The Japanese Journal of Urology
Online ISSN : 1884-7110
Print ISSN : 0021-5287
Volume 17, Issue 1
Displaying 1-6 of 6 articles from this issue
  • [in Japanese]
    1928 Volume 17 Issue 1 Pages 1-11_1
    Published: 1928
    Released on J-STAGE: July 23, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (2301K)
  • Ichiro Arata
    1928 Volume 17 Issue 1 Pages 13-22_2
    Published: 1928
    Released on J-STAGE: July 23, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
    Sehr selten kommt das maligne Chorionepitheliom in der Niere vor. Verf. hat einen malignen Nierentumor operiert, der sich durch die histologische Untersuchung als ein malignes Chorionepitheliom nach Marchand gezeigt hat.
    Es handelt sich um eine 32 jährige, stark anämische und abgemagerte Frau, die vor zwei Jahren eine rechtzeitige Geburt durchemacht und 1, 5 Jahre später ca. 3 Monate lang eine unregelmässige Uterinblutung gehabt hatte. Nach 2 Monaten darauf traten drei kardinale Symptome von malignem Nierentumor (Hamaturie, Tumorbildung und Schmerzen in der linken Nierengegend) auf. Chromozystoskopisch und aus anderen Nierenfunktionsprüfungen zeigte die linke Niete eine massig starke Hypofunktion. Klinisch gab es ausser unregelmassiger Uterinblutung keine Anhaltspunkte, im Uterus die Entwicklung eines primaren Chorionepithelioms zu beweisen. Obgleich die Exstipation der betreffenden Niere von einer starken Blutung begleitet wurde, konnte die Pat. 3 Monate lang nach der Operation das Leben erhalten, indessen blutete aus dem Darm, den Lungen (Hämoptoe) und der anderen Niere (anfallsweise auftretende starke Hamaturie) zuweilen stark, zuweilen leicht. Wahrscheinlich handelte es sich dabei um die Metastasenbildung in diesen Organen. Die Pat. ging schliesslich unter starker Anämie und Urämie zugrunde.
    Die exstirpierte Niere zeigte sich etwa kindskopfgross und die Mittelpartie ausgenommen war sie fast im grössten Teil zur Geschwulstmasse verändert, die von starker Blutung begleitet und im ganzen Umfang mit koaguliertem Blut gefullt war. (Fig. 2) Histologisch besteht die Geschwulst aus zwei Zellarten, den Langhansschen-und den Synzytiumzellen, welche typisch, wie Marchand angab angeordnet sind. (Fig. 1) Man sieht die Tumorzellen Gefässe und zwar Venen leicht übergreifen (Fig. 3), deswegen scheint dieser Tumor leicht zu bluten und die Verschleppung der Tumorelemente in die Gefässe sehr möglich zu sein.
    Download PDF (3352K)
  • [in Japanese]
    1928 Volume 17 Issue 1 Pages 23-29_5
    Published: 1928
    Released on J-STAGE: July 23, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (5792K)
  • T. Kuboyama, T. Kozuma
    1928 Volume 17 Issue 1 Pages 31-35_1
    Published: 1928
    Released on J-STAGE: July 23, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (925K)
  • [in Japanese]
    1928 Volume 17 Issue 1 Pages 37-42_1
    Published: 1928
    Released on J-STAGE: July 23, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (1154K)
  • [in Japanese], [in Japanese], [in Japanese]
    1928 Volume 17 Issue 1 Pages 43-53
    Published: 1928
    Released on J-STAGE: July 23, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (868K)
feedback
Top