The Japanese Journal of Urology
Online ISSN : 1884-7110
Print ISSN : 0021-5287
Volume 20, Issue 3
Displaying 1-3 of 3 articles from this issue
  • R. Kubota
    1931 Volume 20 Issue 3 Pages 119-130,2
    Published: 1931
    Released on J-STAGE: July 23, 2010
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    Sarcoma of the prostate is not common disease, rather rare in the literature. Recently I have experienced one case of it, the patient was 33 years old and had no trauma on the prostate nor venereal diseases before.
    First 1 have treated him with X-ray under the doubt of tumour of the prostate but by and by aggravated, complained of retention of urine, so that I have done prostatectomy and diagnosed sarcoma of the prostate after histological examination.
    He dead a month after the prostatectomy and noticed on the post-mortem examination, there were many metastasis in the bladder, lymph glands in the small pelvic cavity, both lungs, pleura, liver and besides both pyelonephritis.
    Most of the authors reported that the operation has hastend the death, I think about my case as they said.
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  • H. Eriguchi
    1931 Volume 20 Issue 3 Pages 131-142,3
    Published: 1931
    Released on J-STAGE: July 23, 2010
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    Unter Dystopia testis transversa versteht man eine Lageanomalie des Hodens, welche dadurch charakterisiert ist, dass beide Hoden in einer Skrotalhälfte lokalisiert sind.
    Diese Missbildung gehört zum relativ seltenen Vorkommnis. Soweit ich die Literatur übersehe, so finden sich nur 26 solche Fälle
    Ich habe neuerdings einen solchen interessanten Fall zufällig bei der Radikaloperation von Hydrocele testis gesehen. Es betraf einen 48 jährigen Pat., bei welchem beige Hoden in der rechten mit Hydrocele kombinierten Seite aufgefunden wurden, so dass sie mit einem gemeinsamen Sack von Tunica vaginalis communis verhüllt waran, während die linke Skrotalhälfte leer geblieben war. Beide Hoben, Nebenhoden, Samenstränge und äussere Genitalien o. B. Noch bemerkenswert ist, dass zwisehen beiben Hoden ein daumenspitzgrosses Gebilde bemerkbar war, welches nach meiner genauen histologischen Untersuchung bestätigt wurde, dass es sich um einen rudimentär gebliebenen Uterus handelt
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  • S. Yamanouchi
    1931 Volume 20 Issue 3 Pages 143-151_2
    Published: 1931
    Released on J-STAGE: July 23, 2010
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    Der Vef. hatte die Gelegenheit bei 9 Personen intravenöse Pyelographie mittels Uroselektan auszuführen. Darunter waren 4 gesunde Menschen, 3 Patienten mit einseitiger Nierentuberkulose, I mit einseitiger Pyonephrose mit doppeltem Ureter und Nierenbecken und schliesslich ein mit einseitigem Ureterstein.
    Die Bilder bei gesunden Mensehen waren nicht genügend kontrastvoll um daraus irgend ein Schluss gezogen werden konnte, jedoch wurden sie durch den Gebrauch des Komdressionsverbands schärfer. Bei einem Fall von Nierentuberkulose, bei dem durch retrograde Pyelographie eine hochgradige Verengerung des Ureters und Kavernenbilung des Parenchyms mit Erweiterung des Nierenbeckens dargestellt werden konnte, wurde bei der intravenösen Pyelographie nur die Erweiterung des Nierenbeckens angedeutet. Bei weiteren 2 Fällen waro das Resultat dasselbe:
    Bei der Pyonephrose mit doppeltem Ureter und Nierenbecken und bei dem Ureterstein hatte sich die Methode besser gewährt, was an den in japanischen Text angegebenen Abbildungen deutlich ersichtbar ist.
    In Bezug auf die Nebenerscheinungen so wurde bei 7 Patienten Venenschmerz geklagt; bei den 5 Patienten eine leichtgradige und bei den 2 Patienten zi emlich hochgradige. Bei einem Patient kam nach der Injektion ausser dem starken Venenschmerz noch ein Urtikariaausbruch vor, der 30 Minuten nach der Injektion spontan verschwand.
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