The Japanese Journal of Urology
Online ISSN : 1884-7110
Print ISSN : 0021-5287
Volume 24, Issue 8
Displaying 1-3 of 3 articles from this issue
  • Harumi Yamamoto
    1935 Volume 24 Issue 8 Pages 599-610
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: July 23, 2010
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    Verf. beobachtete 10 Fälle von Urethralstriktur, bei denen die Urethrotomia interna mit Hilfe von Maisonneuveschem Urethrotom ausgeführt wurde. Bei diesen Fällen wurde die Operation gefahrlos und erfolgreich vorgenommen. Unangenehme Zufälle, wie starke Blutung, hohes Fieber oder periurethrale Harninfiltration u. s. w. traten niemals auf. Die Patienten wurden einige Tage nach dem Eingriff entlassen und gingen in gewöhnliche Dilatationsbehandlung über.
    Soweit die Urethra die Passage der Fadenbougie erlaubt, ist die Urethrotomia interna besonders dann angezeigt, wenn die übliche allmähliche Dilatation versagt oder eine schnelle Erweiterung unter verschiedenen Umständen indiziert ist.
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  • Katsue Yoshioka
    1935 Volume 24 Issue 8 Pages 611-618_1
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: July 23, 2010
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    1) In zwei Fällen eines eineiigen und eines zweieiigen Zwillingspaares fand ich folgende Varietäten der linken Venen.
    2) Bei den beiden Feten eines eineiigen Zwillings teilt sich die linke V. renalis in 2 Äste, welche beide gesondert sich in die V. cava inferior ergiessen.
    Diese zwei Äste bilden zusammen mit V. cava inferior einen Venenring (sog. circum-aortic venosus ring) und sie anastomosieren auch mit der V. azygos und hemiazygos. Bei dem einen Zwilling lässt dieser Venenring die Aorta abdominalis passieren, bei dem anderen befindet er sich hinter ihr.
    3) Bei dem einen Fetus des zweieiigen Zwillings quert die linke V. renalis die hintere Seite der Aorta abdominalis, während bei den anderen sie ganz normal ist.
    4) Diese Befunde zeigen, dass die Erbanlagen bei der Entstehung der Variationen des Venensystems eine gewisse entscheidende Rolle spielen.
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  • Seitaiyu Kusaka
    1935 Volume 24 Issue 8 Pages 619-644_4
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: July 23, 2010
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    Ich habe seit mehreren Jahren zur Operation der Phimose zwei Methode versucht. Eine Methode davon ist mit dem nach meinem Gedanke konstruierten Phimoseoperationsband ausgeführt, während eine noch andere Methode mit dem Längs-circulär-schräg-Schnitt operiert ist. Mit diesen zwei Methoden habe ich zahlreiche Patienten mit Phimose und anderen Penisleiden mit befriedigenden Erfolge bchandelt. Die Vorteile dieser Methoden sind darin, dass man durch diese zwei Operationsweisen sehr einf ach operieren kann, also ohne irgend eine Hilfe des Assisteten und in sehr kurzem Zeitlauf. Dabei kann man die Hautpartie in der Nähe des Sulcus coronarius, wo die Lieblingsstelle der verschiedenen Peniskrankheiten ist, als den üppigen Hautlappen exzirpieren, infolge dessen man die spezifische Behandlung der Komplikation an dem Sulcus coronarius unterbrechen kann. In dieser Mitteilung habe ich die Erfahrungcn mit meinen Operationsmethoden mitgeteilt, zugleich auch den Rückblick und die Kritik über die bisherigen Operationsmethoden.
    Über die Phimose des Japaners (285 Fälle von 18-32 Lebensalter) habe ich in folgenden Punkte einige Beobachtungen beobachtet.
    1) Lebensalter der Patienten,
    2) die Anamenese des venerischen Leiden,
    3) Grad und Einteilung der Phimose,
    4) Indikationsfälle und Operationszahl,
    5) Komplikation,
    6) Operationsfälle nach meiner Methoden,
    7) Resultat der Operation und
    8) Kritik über meine Operationsmethoden.
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