植物学雑誌
Online ISSN : 2185-3835
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48 巻, 572 号
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  • 1934 年 48 巻 572 号 p. Cover_572-
    発行日: 1934年
    公開日: 2022/09/01
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  • Kazuo Okunuki
    1934 年 48 巻 572 号 p. 519-527
    発行日: 1934年
    公開日: 2007/05/24
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    1) Es wurde festgestellt, dass die Rosahefe gegen das direkte Sonnenlicht sowie die kurzwelligen ultravioletten Strahlen der Quecksilberlampe ganz widerstandsfähiger ist als farblose Hefen.
    2) Es wurde biologisch und spektrographisch nachgewiesen, dass der mittels Alkohols oder Chloroforms extrahierte Rosahefe-Farbstoff schädliche kurzwellige Strahlen (λ=300-250mμ) gut absorbiert.
    3) Es wurde damit wahrscheinlich gemacht, dass die Widerstands-fähigkeit der Rosahefe gegen Bestrahlung in erster Linie auf dessen Farb-stoffgehalt beruht.
  • Takahide Hosokawa
    1934 年 48 巻 572 号 p. 528-530
    発行日: 1934年
    公開日: 2007/05/24
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  • Seiya Ito
    1934 年 48 巻 572 号 p. 531-539
    発行日: 1934年
    公開日: 2007/05/24
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    1. Species proved experimentally as follows:-
    Puccinia angustata PECK.
    0. I. on Lycopus parviflorus MAXIM.
    II. III. on Scirpus Eriophorum MICHX.
    Puccinia argentata (SCHULTZ) WINT.
    0. I. on Adoxa Moschatellina L.
    II. III. on Impatiens Noli-tangere L.
    Puccinia brevicornis ITO (=Aecidium Rhamni-japonici DIET.)
    0. I. on Rhamnus japonicus MAXIM.
    II. III. on Calamagrostis Langsdorfii FISCH.
    Puccinia Caricis (SCHUM.) REBENT.
    0. I. on Urtica platyphylla WEDD.
    II. III. on Carex dispalata BOOTT.
    C. laevirostris BLYTT et FRIES.
    Puccinia Caricis-siderostictae DIET.
    0. (I). on Cacalia auriculata DC. var. kamtschatica MAXIM.
    C. hastata L. var. glabra LEDEB.
    II. III. on Carex siderosticta HANCE var. bracteosa FRANCH.
    Puccinia Eulaliae BARCL.
    0. I. on Plantago major L. var. asiatica DECNE.
    II. III. on Miscanthus sinensis ANDERS.
    Puccinia Magnusiana KÖRN.
    0. I. on Ranunculus repens L. var. major NAKAI.
    II. III. on Phragmites communis TRIN.
    Puccinia Phragmitis (SCHUM.) KÖRN.
    0. I. on Rumex crispus L.
    R. domesticus HARTM.
    R. obtusifolius L.
    II. III. on Phragmites communis TRIN.
    Puccinia Polygoni-amphibii PERS.
    0. I. on Geranium nepalense SWEET var. Thunbergii KUDO.
    II. III. on Polygonum amphibium L.
    P. dumetorum L.
    P. sagittatum L. var. americanum MEISN. f. Sieboldii MAKINO.
    Puccinia triticina ERIKS.
    0. I. on Thalictrum alpinum L.
    T. apiculatum SCHRAD. (minus)
    T. aguilegifolium L. var. atropurpureum HORT.
    T. calabricum SPRENG.
    T. collinum WALLR. (minus)
    T. Delavayi FRANCH.
    T. dioicum L.
    T. dipterocarpum FRANCH.
    T. elatum JACQ. (minus)
    T. Fendleri ENGELM.
    T. foetidum L. var. glabrescens TAKEDA.
    T. glaucum DESF.
    T. kemense FRIES. (minus)
    T. Kochii FRIES. (minus)
    T. majus JACQ. (minus)
    T. minus L. fa. saxatile DC.
    T. nigricans REICHB.
    T. simplex L.
    T. sparsiflorum TURCZ.
    T. squarrosum STEPH.
    T. Thunbergii A. P. DC. var. majus NAKAI. (minus) var. nanum (LECOY)
    T. tuberosum L.
    II. III. on Triticum vulgare VILL.
    2. Negative results are also recorded as a memorandum for the future experiments.
  • Tsugio Handa
    1934 年 48 巻 572 号 p. 540-551
    発行日: 1934年
    公開日: 2007/05/24
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    (1) Sterculia platanifolia fällt uns durch seine grüne Stammoberfläche auf; selbst an 20cm dicken Bäumen erscheint die Oberfläche grösstenteils grünlich. Grüne Partien haben keinen Kork unten, sondern bedecken sich nur mit Epidermis; daher schimmert grünes Rindenparenchym durch die Epidermis hindurch.
    Epidermiszellen teilen sich zuweilen tangential in zwei, von welchen die äussere in die Kutikularschicht gerückt wird, während die innere als neue Epidermiszelle fungiert. Es geschieht diese Erscheinung bald in einzelner Zelle, bald in einer Gruppe der Zellen. Aber nicht alle Epidermiszellen können ihr Leben mittels dieser Teilung verlängern, da sie hier und da durch Rindenzellen ersetzt werden.
    (2) Da die Epidermis dem Stammdickenwachstum folgen muss, teilen sich fast ausschliesslich einige Zellen der halbdurchsichtigen feinen Linie, die in der Mitte jeder weissen Linie liegt. Weisse Linien sind die auf der Stammoberfläche längsweise laufenden Linien von verschiedener Länge und stehen immer gegen primäre oder breite sekundäre Markstrahlen.
    Von den Epidermiszellen müssen die der weissen Linien die längste Lebensdauer haben; denn sie bleiben seit der Entstehung der weissen Linien embryonal und gehen am spätesten zugrunde.
    (3) Kork entsteht erst zwischen weissen Linien und verbreitet sich allmählich nach diesen Linien, bis er die ganze Oberfläche bedeckt.
    Infolge des Stammdickenwachstums bekommt später der Korkmantel hier und da Risse, und unter diesen Rissen erscheinen grune Partien wieder, deren neue sekundäre Epidermiszellen dem Phellogen entstammen. Aber diese Wiedergrünung der Stammoberfläche ist nicht so auffällig, und an extrem dicken Stämmen bedeckt sich die ganze Oberfläche fast ausschliesslich mit ansehnlichen Kork.
  • 1934 年 48 巻 572 号 p. 552-570
    発行日: 1934年
    公開日: 2013/05/14
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  • 1934 年 48 巻 572 号 p. 571-573
    発行日: 1934年
    公開日: 2022/09/01
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  • 1934 年 48 巻 572 号 p. 574-586
    発行日: 1934年
    公開日: 2022/09/01
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  • 1934 年 48 巻 572 号 p. App_27-App_28
    発行日: 1934年
    公開日: 2022/09/01
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