Es handelte sich um ein 12 jähriges Mädchen mit beiderseitigem Hydrophthalmus. Die Familienanamnese ergab, dass ihr Vater an Glaukom und ihre Mutter und ihre Geschwister an Megalokornea littern. An der Kornea dieser Leute liess sich klinisch die Ruptur der Descemet'schen Membran nachweisen. Im Augengrund wurden ferner an der Sehnervenpapille glaukornatöse Exkavation usw. festgestellt. Im vorliegenden Fall fanden sich klinisch in erhebliehern Masse beiderseitige Megalokornea, Ruptur der Descemet'schen Membran, im Augengrund glaukomatöse Exkavation der Sehnervenpapille, eine Verengerung der Gefärise der Retina usw..
An dem enukleierten rechten Bulbus wurden histopathologisch Hypoplasie des Schemm'schen Kanals, Atrophie des Ziliarkörpers, hie und da in diesen Infiltration der Rundzellen, Atrophia iridis, Pigmenteinlagerung am Iriswinkel, Atrophie der Retina und der Chorioidea, Exkavation der Sehnervenpapille, abnorme Vermehrung der Bindegewebe usw. beobachtet, Befunde, die einen Hinweis auf den innigsten Zusammenhang zwischen dem Hydrophthalmus und der Megalokornea geben.
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