The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Volume 12, Issue 4
Displaying 1-9 of 9 articles from this issue
  • 23rd Report of the Peroxidase Reaction
    KOJI TOKUÉ
    1929 Volume 12 Issue 4 Pages 281-294
    Published: April 01, 1929
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • The 24th Report of the Peroxidase Rection
    KOJI TOKUÉ, AKIRA SATO
    1929 Volume 12 Issue 4 Pages 295-300
    Published: April 01, 1929
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Though the oxidase and the peroxidase reaction of blood leucocytes run parallel to each other in intensity, yet there is an exceptional case in the physiological state, as the mast cell of the guinea-pig, and in the pathological statc such an exceptional case as the “striatal blood symptom” (or the “striatal blood picture”). In such cases it is of course convenient if it is possible to apply both reactions on one and the same blood film. And we have devised different methods of simultaneous peroxidase-oxidase stain, of which the first described is the best: namely, _??_ air-drying of blood film, application of aqueous benzidine solution containing hydrogen peroxide, cnsuing application of cosin solution and then of oxidase reagent; final application of alcohol.
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  • IV. Mitteilung. Über die Wechselwirkung von Elektrolyten, Inkreten und vegetativen Giften
    Eishichiro Tsukamoto
    1929 Volume 12 Issue 4 Pages 301-328
    Published: April 01, 1929
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Die oben auseiuandergesetzten Untersuchungsergebuisse lassen sick, wie folgt, zusammen.
    1. Kalium und Kalzium wirken auf die Sauerstoffatmung des ungewaschenen Bluts in vitro in eigentümlicher Weise, Kalium beschleunigt sie, besonders im Spätstadium, stark, während Kalzium zwar anfangs den Sauerstoffverbrauch des Bluts ziemlich stark fördert, aber später mehr oder weniger deutlich herabsetzt.
    2. Kalium und Kalzium zeigen in Bezug auf die Blutatmung in vitro antagonistisches Verhalten. Werden sie beide zusammen dem Blut zugesetzt, so verläuft der Sauerstoffverbrauch des Bluts fast auf gleiche Weise wie bei der Kontrolle, da ihre entgegengesetzten Wirkungen durcheinander ausgeglichen werden.
    3. Kalium and Atropin wirken an und für sick auf die Blutatmung in vitro in entgegengesetzter Weise, aber bei kombinierter Anwendung beider Substanzen bekommt man ein Resultat, als ob Kalium allein wirkte.
    4. Fügt man Kalium und Pilokarpin jedes allein dem Blut in vitro zu, lässt sich sein Sauerstoffverbrauch erhöhen, auch bei gleichzeitigem Zusatz beider zeigt er Förderung, die aber nicht der Summe der einzelnen beschleunigenden Wirkungen entspricht, wobei sich die Veränderung der Atmungsgrösse wie beim Blut mit Kaliumzusatz allein gestaltet.
    5. Bei der Kombination von Kalzium und Atropin, von welchen auf die Sauerstoffzehrung des Blutes in vitro seine besondere Wirkung entfaltet, kommt nur die Wirkung des Kalziums zur Erscheinung.
    6. Kalzium und Pilokarpin wirken auf das vegetative Nervensystem antagonistisch, aber auf die Blutzellatmung in vitro anfangs in gleichem, dann in entgegengesetztem Sinne. Aber bei gleichzeitigem Zusatz beider zum Blut in vitro lässt sich sein Sauerstoffverbrauch anfangs fördern, dann hemmen, so dass der Wirkungstypus dem des Kalziums allein entspricht.
    7. Die Wirkung des Thyreoglandols auf die Blutzellatmung wird durch zugleich binzugetügte Elektrolyte verdeckt ; dabei kommt hauptsächlich die Elektrolytenwirkung zum Vorschein.
    8. Auch bei gleichzeitigem Zusatz von Pituglandol und Kalzium oder Kalium zum Blut in vitro tritt die charakteristische Pituglandolwirkung auf die Blutatmung nicht auf; die Blutatmungskurve ist im Typus gleich der der Elektrolyte allein.
    9. Beim Zusammenwirken von Insulin und Kalium oder Kalzium auf den Sauerstoffverbrauch des Bluts in vitro bleibt die beschleunigende Wirkung von Insulin mehr oder minder erhalten, aber der Kalium-resp. Kalziumtypus tritt ausgeprägt hervor.
    10. AÄhnliches Verhalten lässt sick aucli bei kombinierter Wirkung von Adrenalin, Keimdrüsenhormonen und Elektrolyten auf die Blutatmung in vitro beobachten.
    11. Bei kombinierter Einwirkung von Kalium oder Kalzium mit Inkreten oder vegetativen Nervengiften auf die Sauerstoffzehrung des Bluts tritt meistens die Elektrolytenwirkung in den Vordergrund, so dass im Verlauf der Blutatmung der Kalium- oder Kalziumtypus immerdeutlich ausgeprägt ist, während die eigentlichen Wirkungen der Inkrete oder Elektrolyte kaum oder nur schwach zum Vorschein kommen. Die Elektrolytenwirkung beherrscht die der Vegetativnervengifte and Inkrete.
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  • V. Mitteilung. Über die kombinierte Wirkung verschiedener Inkrete und Vegetativnervengifte auf den Sauerstoffverbrauch des Bluts
    Eishichiro Tsukamoto
    1929 Volume 12 Issue 4 Pages 329-353
    Published: April 01, 1929
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • VIII. Über die Resorption von verschiedenen Körperstellen
    Kishiro Kozuka
    1929 Volume 12 Issue 4 Pages 354-365
    Published: April 01, 1929
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Das Pankreashormon wird von verschiedenen Körperstellen resorbiert, and zwar bedarf es mit subkutaner Applikation vergliclien,
    (1) von der Gelenkhöhle 2facb,
    (2) von dem Subarachinoidealraum gleich,
    (3) von der Nasenhöhle über 7fach,
    (4) von der Scheide
    (a) als wässerige Lösung 3fach,
    (b) als Pulver 6fach,
    (c) als Suppositorium mehrfach, (5) von dem Rektum
    (a) als wässerige Lösung 10fach,
    (b) als Pulver odor
    (c) als Suppositorium mehrfach,
    (6) von der Haut über 20fach grösserer Menge Pankreashormons, und
    (7) von dem Magen ist es so schwer resorbierbar, dass man erst mit 50 Kanincheneinheiten nur leichtgradige Hypoglykämie erzeugen kann, und man kann keine Wirkungszunahme beobachten, wenn auch Alkohol, Galle oder Blutserum zusammengegeben wird, während es
    (8) von den Gedäsmen und
    (9) von der Konjunktiva erfolglos appliziert ist.
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  • HIDEICHI TAKETA
    1929 Volume 12 Issue 4 Pages 366-388
    Published: April 01, 1929
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • II. Mitteilung. Blutbild_??_ und Blutdrucksch wankung nach Fettinfusion
    Toshiharu Nomura
    1929 Volume 12 Issue 4 Pages 389-396
    Published: April 01, 1929
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Intravenöse Infusion einer grossen Menge fein zerstäubter Fettemulsion wird ohne nachweisbaren Einfluss auf Blutdruck und Respiration gut vertragen.
    2. Intravenöse Fettinfusion ruft langdauernde Leukozytose nach kurzfristiger Leukopenie hervor.
    3. An dieser Leukozytose sind in den ersten Stunden hauptsächlich Mehrkernige, in der späteren Periode, die einige Tage lang dauert, aber Lymphozyten beteiligt.
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  • Wataru Takahashi
    1929 Volume 12 Issue 4 Pages 397-405
    Published: April 01, 1929
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    β-Tetrahydronaphthylaminhydrochlorid ruft im Kaniuchen, dessen Zentralmechanismus für die Körpertemperaturregulation durch den Kältestich oder die Entfernung der Corpora striata mit oder ohne Mitgreifung der Thalami optici ausgeschaltet ist, eine Körpertemperatursteigerung hervor.
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  • TAISUKE SUZUKI
    1929 Volume 12 Issue 4 Pages 406-416
    Published: April 01, 1929
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    In the urethanized, fasting (for two days) cats, whose vagi were cut in the neck and the inferior and stellate ganglia removed bilaterally, one seventh, one fifth or one third of the total blood volume was bled; as a consequence an acceleration resulted in the beat rate of the denervated heart and seemingly the greater the haemorrhage, the greater also the acceleration.
    These results indicate highly probably that bleeding produces in urethanized cats an increased output of epinephrine.
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