The Tohoku Journal of Experimental Medicine
Online ISSN : 1349-3329
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Volume 48, Issue 1-2
Displaying 1-20 of 20 articles from this issue
  • 58th Hematological Paper
    Hosaku Namekawa
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 1-8
    Published: 1944
    Released on J-STAGE: November 17, 2010
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  • 59th Hematological Paper
    Hosaku Namekawa
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 9-13
    Published: December 25, 1944
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Shirono5) reported one case of Hirschsprung's disease in cases of encopresis, and he stated that it was a question whether incontinentia alvi was a symptom of Hirschsprung's disease or Hirschsprung's disease was accompanied with encopre sis. My own case of Hirschsprung's disease was accompanied with encopresis too. My impression is: American cases are not accompanied by encopresis (Cf. almost all of the 9 cases of Takats and Biggs6)), while in French cases the con-cotnitance is not rare (Cf. Hallé, Hug and Terrien4)).
    Concerning blood picture, Hiro12) stated that there was no remarkable difference from normal blood picture, but that the nuclei of neutrophiles shifted more or less to the left. In my own case blood examinations were performed three times, but showed normal blood pictures, except for a leucocytosis on the first examination and for the nuclear picture above mentioned.
    According to Hayes, Spézin and Oransky, Suzuki and Shindo, Kokubo and Kimura12) the appearance of the cells with O-typed nucleus in a dominant number showed the affection of the intestinal canal below flexura sigmoidea. In my own case it was very remarkable, for the cells with O-typed nucleus appeared in the highest percentage among the staff cells.
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  • Kimio Maruta, Masaiti Kimura
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 15-19
    Published: December 25, 1944
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • S. Mitsunaga
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 21-25
    Published: December 25, 1944
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Die Bestimmung der einzelnen Fraktionen der Kohlehydrate im Magencarcinom- and Uterusgewebe brim Menschen hat uns zu folgenden Resultaten geführt:
    Bezüglich des Gesamtkohlehydrates und der einzelnen Fraktionen der Kohlehydrate besteht kein Unterschied zwishcen dem Uterusmyomgewebe and dem normalen Uterusgewebe. Die Beziehung ist aber beim Magencarcinom ganz anders. Gegenüber dem benachbarten gesunden Muttergewebe ist der freie Zucker im Carcinomgewebe bedeutend erhöht, und zwar ist doppelt so viel nachzuweisen. Der hydrolysierbare Zucker zeigt in beiden Geweben einen fast gleichen Wert and das Glykogen im Carcinomgewebe einen etwas niedrigeren Wert als im gesunden Muttergewebe. Der reichliche Glucosevorrat des Carcinomgewebes ist wahrscheinlich als Anpassung des Neoplasmas an den erhöhten Kohlehydratbedarf zu deuten.
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  • Tatuo Yosida
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 27-30
    Published: December 25, 1944
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Isamu Anzai
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 31-39
    Published: December 25, 1944
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    (1) In pulverisierten Sojabohnen wurden Proteinase-and Peptonase-aktivität festgestellt, die am günstigsten bei ph 7, 0-7, 5 and bei 37°C zutage trat. Die Peptonasewirkung ist imstande, noch in einem weiteren Umfang der Reaktion von ph 6-9 and auch in sehr ausgeprägtem Grade sich zu entfalten.
    (2) Die Sojabohnenpeptonase geht teils ziemlich gut in Wasserextrakt, bleibt jedoch in überwiegender Menge im Rückstand. erhalten. Die Aktivität dieser beiden Fraktionen nimmt durch Aufbewahrung (z. B. 24 Stunden) auf 37°C ab.
    (3) Beim Keimen nimmt die Peptonaseaktivität deutlich zu, die am zweiten Keimungstag, wo eine Knospenbildung bemerkt wird, einen maxi-malen Wert (also ungefähr doppelt stark) zeigt and mit fortschreitender Entwickelung der Keime wieder abnimmt. Die Aktivität der Malzpeptonase ist sehr minderwertig während des Keimens.
    (4) Die Optimalreaktion der Peptonase der gekeimten Sojabohne stimmt mit derjenigen der ungekeimten überein. Unreife oder alte Sojabohne zeig-te einen schwächeren Wert der Peptonase. Die Zusatzstoffe wie Enterokina-se, Cystein, H2S oder Ascorbinsäure bleiben fast ohne aktivierenden Einfluss auf die Sojabohnenproteinase und -Peptonase.
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  • 60th Hematological Paper
    Yadori Moriwaki, Michishiro Yamagishi, Katsuei Takahashi, Suekichi Wat ...
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 41-59
    Published: December 25, 1944
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Koiti Motokawa, Kiyotaka Tuziguti
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 61-72
    Published: December 25, 1944
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Bei einem genuinen Epileptiker wurde die elektrische Aktivität wieder-holt an 57 Punkten auf der Kopfschwarte durch die unipolare Ableitungs-methode mit der Bezugselektro, de am Ohr untersucht.
    1. Die Verteilungskurven der durchschnittlichen Amplitude auf der Kopfschwarte wurden verzeichnet. Sic zeigten eine deutliche Erhebung in der Frontalgegend.
    2. Dutch Verabreichung von Aleviatin wurde die elektrische Aktivität der Rinde überall etwa gleichmässig herabgesetzt, and dementsprechend kamen grosse Anfälle, die vor der Therapie etwa täglich einmal stattgefunden hatten, nicht mehr zustande.
    3. Die elektrisch aktivste Region in beiden Frontallappen wurden von Katura etwa 1 Sekunde mit einer Temperatur von etwa 100°C thermo-koaguliert, und nach etwa einem Monat wurde die elektrische Aktivität unter denselben Bedingungen wie vorher untersucht.
    4. Die durchschnittliche Amplitude wurde dutch theses Verfahren an der thermokoagulierten Stelle and in ihrer Umgebung stark reduziert, während sic in der Parietal- and der Occipitalgegend fast unverändert blieb. Aber die Verringerung der Amplitude war insbesondere an nicht thermo-koagulierten Stellen nicht so befriedigend wie bei der Aleviatintherapie, und dementsprechend wurden Anfälle zwar in ihrer Häufigkeit verringert, aber nicht völlig ausgeschaltet.
    5. Die normalen α-Wellen vermehrten sich auf Kosten der pathologi-schen δ-Wellen an der thermokoagulierten Stelle and auch an anderen Regionen der Rinde, was als das sicherste elektrische Zeichen der allgemeinen Besserung des Funktionszustandes der Rindenzellen betrachtet werden kann.
    Diese Untersuchung wurde auf Kosten des Fonds des Unterrichtsmini-steriums für wissenschaftliche Forschung ausgeführt, wofür wir an dieser Stelle unseren besten Dank aussprechen möchten.
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  • Koiti Motokawa, Kiyotaka Tuziguti
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 73-86
    Published: December 25, 1944
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Um die α-Wellen als Vektoren zu behandeln, wurden die Amplitude and Phase der α-Wellen an verschiedenenPunkten der Kopfschwarte systematisch untersucht, wobei die α-Wellen an der Prot, occipit. ext. als Bezugswellen fur die Phasenmessungen gewählt wurden.
    1. Bei der unipolaren Ableitung mit der Bezugselektrode am Ohr war die Phaseverschiebung gegen die Bezugswellen umso grösser, je näher die untersuchte Stelle dem vorderen Pol des Kopfes lag, wo die Phasendifferenz etwa 180° betrug.
    Die Verteilungskurve der durchschnittlichen Amplituden zeigte je eine Erhebung in der Occipital-, Parietal- and Frontalgegend. In der Mehrzahl der Fälle liessen sich zwei untergeordnete Erhebungen an der Frontaler-hebung unterscheiden.
    2. Das Ergebnis bei der unipolaren Ableitung mit der Bezugselektrode an der Nase stimmte mit dem oben erwähnten annährnd überein, obgleich die Amplitude in der Frontalgegend etwas niedriger war.
    3. Bei den Untersuchungen mit der Bezugselektrode an der Stirn and am Scheitel verhielten sich die Amplitude and Phase etwas anders, insbeson-dere sehr abweichend beim letzteren Fall.
    4. Es wurde gezeigt, dass sich die Verteilung der elektrischen Aktivität auf der Kopfschwarte sehr bequem durch ein Vektordiagramm darstellen lässt, und dass sich mannigfaltige Ausdrücke der elektrischen Aktivität bei verschiedenen Ableitungen auf ein uxld dasselbe Vektordiagramm reduzieren lässt, Es wurden insbesondere .die Beziehungen zwischen den Ergebnissen bei der bipolaren and der unipolaren Ableitung, die vielfach zu ver-schiedenen Missverständnissen Anlass gegeben haben, vom Standpunkt des Vektordiagramms aufgeklärt.
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  • Koiti Motokawa, Bun'iti Huzimori
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 87-95
    Published: December 25, 1944
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Es wurderi EEG des Menschen bei Verände-rungen der Körperlage, beim Abdrücken des Halses usw. quantitativ ausge wertet and mit der Veränderung der Temperatur an der Stirn urnd mit dem psychogalvanischen Phänomen vergleichend untersucht.
    1. Die durchschnittliche Amplitude and die durchschnittliche Periode der α-Wellen verkleinerten sich bei geneigten Körperstellungen mit dem Kopf nach unten; der Hemmungsgrad (Wert bei geneigter Lage/Wert bei normaler Lage×100) für die Amplitude bzw. die Periode veränderte sich immer der Temperaturer-höhung und dem psychogalvanischen Phänomen parallel.
    2. Eine willkürliche Neigung des Kopfes nach hinten bei sitzender Lage verursachte auch eine Henmung der Amplitude and Periode der α-Wellen. Det Hemmungsgrad ging hierbei der Temperaturerhöhung parallel, aber es trat kein deutliches psychogalvanisches Phänomen auf, so dass die Hemmung der α-Wellen auf die Hirnkongestion, die in der Tem-peraturerhörhung ihren Ausdruck fand, zurückzuführen ist.
    3. Es zeigte sich beim aktiven and passiven Druck auf den Hals eine deutliche Hemmung der α-Wellen, die sich irn Gegensatz zum obigen Fall auf die psychische Erregung zurü ckführen liess, denn der Hemmungsgrad verhielt sich dem psychogalvanischen Phanomen parallel, während die Tern-peraturveränderung nur unbedeuted war und keinen Parallelismus zum Hemmungsgrad der α-Wellen aufwies.
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  • Kihatiro Esasi, Yosio Kato
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 97-102
    Published: December 25, 1944
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Cyankalium bewirkt an Kaninchen in nicht tödJichen Dosen bald each der Darreichung Atembeschleunigung, Hellrotwerden der Venen und Krampfanfällen, die kurz vorübergehend sind, wie bekannt ist. Ausserdem führt es lange Zeit nach dem Verübergehen der genannten Erscheinungen wider Erwarten wiederum Atembeschleunigung mit fibrillären Zuckungen herbei, die sehr lang anhaltend sind. Sulfocyankalium verursacht sicherlich Vergiftungserscheinungen, die den im, späteren Stadium der Cyankalium-darreichung eintretenden nicht verschieden sind. E's ist deshalb sehr wahr-scheinlich, dass die zuletzt genannten Erscheinungen nicht auf die Wirkung des Cyankaliums selbst, sondern auf die seines Umwandlungsproduktes, Sulfocyankaliums zurückzuziehen sind.
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  • Hisayosi Hosokawa
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 103-116
    Published: December 25, 1944
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Es ist über den Stoffwechsel des Glykogens, Zuckers and C-Vitamins im Blut sowohl nach der Darreichung von. Obstarten als auch nach Verab-folgung von Fett and Eiweiss untersucht worden.
    Bei der Eiweissbelastung ist bei stoffwechselgesuuden Menschen sowie bei Diabetikern eine Vermehrung des Blutglykogens im gleichen Grade erzeugt worden.
    Nach der Fettzufuhr hat sich bei Stoffwechselgesunden hoherer Anstieg des Blutglykogens als bei Diabetikern gefunden. Bei der Schwankung des Blutzuckers ist das Umgekehrte der Fall.
    Bei der Obstgabe hat bei den Stoffwechselgesunden Apfel, Orange.und Melone niedrigere Hyperglykämie und -glykogenämie hervorgerufen- als Birne and Kaki.
    Nur bei der Verabreichung des Apfels an Diabetikern handelt es sich um einen gewissen Abfall des Blutglykogens mit der Anstieg des Blutzuckers. Dieser Blutglykogenabfall scheint vom Vitamin C unabhängig zu sein, da die Vitamin C-Menge im Apfel zu gering ist, um die Herabsetzung des Blutglykogens herbeizuführen. Hoöchstwahrscheinlich liegt der Gedanke nahe, , dass dem Apfel vielleicht irgendein blutglykogensenkender Stoff innewohnt.
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  • I. Mitteilung. Klinische Beobachtungen über das Elektrokardiogramm mit negativem T, insbesondere über seine Prognose
    Tutomu Ikeda
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 117-128
    Published: December 25, 1944
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Während 31/2 Jahren (Januar 1936-Juni 1939) wurden insgesamt 1, 315 Elektrokardiogramme bei den Patienten unserer Klinik aufgenommen, davon zeigten 426 Fälle (32, 4%) ein negatives T. Ausgenommen 316 Fälle (24, 0%), die lediglich in Ableitung III schon ein negatives T aufwiesen, haben wir bei den übrigen 110 Fällen die klinischen Befunde and die Prognose studiert. Indem wir ferner die Todesfälle innerhalb eines Jahre and die Überlebenden Fälle unterschieden, suchten wir die Beziehungen zwischen elektrokardio-graphischen Befund and Prognose zu klären. Die Resultate sind wie folgt:
    (1) Die Mehrzahl unserer Fälle mit negativem T klagt über klinische Hypertonie and Herzklopfen. Fälle mit Hypotonie, Ödem bzw. Herzklopfen werden unter den Todesfällen in etwas grösser Anzahl gefunden.
    (2) Die Veränderungen der P-Zazcke werden dagegen bei den über-lebenden Fällen mehr gefunden. Die isoelektrische Linie der Q-Zackeweisen 46, 6% auf.
    (3) Die Grösse der R-Zacke ist bei den Todesfällen etwas niedriger, die Knotenbildung und Verkleinerung der R-Zacke werden viel bei den Todesfällen gefunden. Besonders die Fälle, bei denen gleichzeitig eine Niedervoltage vorliegt, zeigen eine ungünstige Prognose.
    (4) Die Frequenz der abgesunkenen S-T-Linie; beträgt 41, 3% und die Sterblichkeit der Fälle mit abgesunkener S-T-Linie innerhalb eines Jahres 67, 7%.
    (5) Der Durchschnittswert der Zackengrösse von T1, T2 und T3, beträgt -0, 82, -0, 52 bzw. -0, 06mm, und der Negativitätsgrad der T-Zacke ist bei den Todesfällen grösser.
    (6) Der Puls ist bei den Todesfällen etwas-beschleunigt, und Q-T und P-P sind bei den Todesfällen etwas kürzer. Eine pathologisch zu lange Systole, die den nach der Formel von Fridericia berechneten Wert urn 0, 045 Sekunden überschreitet, wird bei 12 Fällen Leobachtet, 8 Fälle davon sind innerhalb eines Jahres gestorben und zeigen eine ungünstige Prognose.
    (7) Die SterUichkeit innerhalb 6 Monaten beträtg 27, 2%, die innerhalb 1 Jahres 44, 0% und die innerhalb 1 112 und 2 Jahre 51, 6 bzw. 64, 1%.
    (8) Die Prognose unserer Fälle hängt vom Lebensalter ab. In 11.-20. und 71.-80. Lebensjahren ist sie sehr schlecht: alle Fälle (5 bzw. 2 Fälle) sind gestorben. In anderen Jahrzehnten halten sich die Zahl der Todesfälle und die der tJberlebenden fast die Wage.
    (9) Die Sterblichkeit nach der Art der Ableitung beträgt in Ableitung 138, 0%, in Ableitung I und II 33, 3% und in Ableitung II und III sowie Ableitung I, II und III 50, 0%.
    (10) Was den Zeitraum vom Auftreten eines negativen T bis zum Eintritt des Todes betrifft, sind 60, 8% der gesamten Todesfälle innerhalb eines halben Jahres und 89, 0% derselben innerhalb eines Jahres gestorben.
    (11) Unter 42 überlebenden Fällen sind nach Ablauf von einem Jahre 24 gebessert und 12 verschlimmert, während 6 Fälle unverändert blieben.
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  • II. Mitteilung. Klinische Beobachtungen über das Elektrokardiogramm mit Niedervoltage, insbesondere über seine Prognostische Bedeutung
    Tutomu Ikeda
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 129-136
    Published: December 25, 1944
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • III. Mitteilung. Über die klinische Bedeutung der Blutzirkulationazeit und ihre Beziehungen zum Elektrokardiogramm
    Tutomu Ikeda
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 137-155
    Published: December 25, 1944
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • IV. Mitteilung. Über den Einfluss des Sprudelbades auf das Elektrokardiogramm
    Tutomu Ikeda
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 157-169
    Published: December 25, 1944
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Tadayosi Sugawara
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 171-176
    Published: December 25, 1944
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    (1) Das Phtalyldiglycin kann nicht durch die Leberkatheptase, son-dern durch LeLerereptase des Schweins angegriffen werden, während das Ben-zoyldiglyci, n durch die Ereptase wie Katheptase der Schweineleber hydroly-siert wurde.
    (2) Die Leberkatheptase des Kaninchens ist imstande, Bepzoyldiglycin zu hydrolysieren, nicht aber die Leberereptase. Aus diesen Beobachtungen möchte Verf. schliessen, dass man eine Nicht-Einheitlichkeit unter der Carboxypeptid.ase-Wirkung gegenüber diesen beiden Acyldipeptiden, die als Substrat derselben in Frage zu kommen pflegten, verstehen dürfe
    Man erinnert bier auch an die Angaben von Kawaharada (1944)8) and auch an die folgende Mitteilung (Sugawara, 1944)9), dass man eine besondere Spezifität für die Spaltung der Halogenacylaminosaären durch Pankreasenzym annehmen muss.
    Dem Unterrichtsministerium sei an dieser Stelle bestens gedankt für die Gewährung ciner Unterstützung zur Anregung wissenschaftlichen Forschung.
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  • Tadayosi Sugawara
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 177-183
    Published: December 25, 1944
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    (1) Die katheptische Autolyse wie auch Heteroylse des Benzoyldiglycins and der. Gelatine durch Schweineleber bei ph 4, 5 wurde durch Zusatz Chlor-acetyl-l-leucins, Chloracetyldiglycins oder d, 1-Bromisocapronylglycins is mechr oder weniger gehemmt.
    (2) Die ereptische Peptonhydrolyse bei ph 7, 4 blieb aber unbeeinflusst durch these Hemmungskörper.
    Dem Untertichtsministeriurn sei an dieser Stelle bestens gedankt für die Gewahrung einer Unterstützung zur Anregung wissenschaftlicher Forschung.
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  • II. Mitteilung. Halogenacylase der Pankreasdrüse
    Tadayosi Sugawara
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 185-189
    Published: December 25, 1944
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Dutch Erhitzen bei 75°C (30Min.) wurde das Spaltungsvermögen der Pankreasmazeration des Schweins gegenüber Gelatine, Diglycin, Benzoyl-diglycin, Phtalyldiglycin and Chloracetyldiglycin aufgehoben, während Chloracetyl-l-leucin und Chloracetyl-l-phenylalanin noch dutch die erhitzte Mazerationsflüssigkeit angegriffen werden konnten.
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  • Ziro Oouti
    1944 Volume 48 Issue 1-2 Pages 191-198
    Published: December 25, 1944
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    A method, devised by Dr. M. Wada, for collecting the bile flowed out from the duodenal papilla in a non-fastened, non-anesthetized dog, without interfering with the function of the gall bladder and the Oddi's sphincter, is described.
    Effect on bile discharge from the papilla of food-stuffs, beef, bread and milk, in the amount corresponding to one-third of the basal metabolism pet diem r_??_ fuel value.
    One hour observation before feeding yielded no output of bile.
    On giving food the bile starts to pour out from the duct with a long latency, say-about half an hour in cases with beef or bread and a quarter hour with milk.
    The rate of discharge increases, so that its acme is reached at the former half of the second hour, and then diminishes step by step, but five hours are not enough to see stoppage of discharge. In the ascending and descending limbs of the output curve there are some fluctuations, but never significant. The protein rich diet apparently has a somewhat powerful influence upon the rate of output, but never so significant, and the time course of discharge is almost the same for all the kinds of food-stuffs. This makes a striking contrast against the different effect of a kind of food-stuffs, wit off, of the carbohydrate rich diet, upon the gastric and pancreatic secretion other than the remaining kinds of stuffs. This point is discussed in full in text.
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