The Tohoku Journal of Experimental Medicine
Online ISSN : 1349-3329
Print ISSN : 0040-8727
ISSN-L : 0040-8727
Volume 8, Issue 4-5
Displaying 1-5 of 5 articles from this issue
  • TADASHI SUGAWARA
    1927 Volume 8 Issue 4-5 Pages 355-404
    Published: April 19, 1927
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    (1) Techniques in utilizing the cat with the denervated pupil (only the superior cervical ganglion was removed) for estimation of epinephrine content of bloods or extracts are fully illustrated in the text.
    (2) The rate of epinephrine output in cats was estimated by the auto-pupil-assay, and by the rabbit segment method, the bloods from the cava pocket being collected outside of the body. Adrenaline hydrochloride was taken as the standard. The values obtained by the two methods did not ever coincide with each other. The values achieved by the auto-pupil-assay were invariably inferior to those by the external-rabbit-intestine-segment method, the ratio being 1:1.2-1:2.8, or 1:1.5-1:2 in most cases, and mean 1:1.7.
    These values agree with those recently reported by Stewart and Rogoff, but they came to a different conclusion than the present writer, some earlier data indicating a quite reverse tendency being taken for averaging.
    (3) The bloods from the cava pocket of cats were estimated for epinephrine content against the adrenaline hydrochloride solutions of known strengths firstly by the paradoxical pupil reaction of another cat, the splanchnic nerves of which were either interfered with or remained intact, and secondly by the rabbit intestine strip method. The results were quite similar to those summarized above (2). The intestine strip method invariably yielded more or less higher values than the pupil method, and the ratio (Pupil:Intestine) did not materially differ from that between the auto-pupil-assay and the external-rabbit-intestine segment-assay, that is the ratio was this time 1.2:1-1:2.7, on an average 1:1.9.
    By the results in this set of experiments is borne out the conclusion that the suprarenal vein blood of cats exerts a more powerful action upon the rabbit intestme than upon the denervated pupil of the cat, adrenaline hydrochloride being taken as the standard.
    The above mentioned apparent divergency in the rates of epinephrine output according to the methods employed, that is the auto-pupil-assay and the external-rabbit-intestine-segment method, can be fairly explained by the reason of this property of the suprarenal vein blood.
    Download PDF (5045K)
  • Taiichi Murashima
    1927 Volume 8 Issue 4-5 Pages 405-448
    Published: April 19, 1927
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (6601K)
  • I. Einfluss der Absperrung des Blutstroms auf den intermediären Flüssigkeitsaustausch bei nierengesunden und -kranken Menschen
    Tomotaka Yamaguchi
    1927 Volume 8 Issue 4-5 Pages 449-490
    Published: April 19, 1927
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Bei Nierengesunden:
    (1) Nach fänfzehn Minuten langem Absperren der glatten Zirkulation des Armes mittelst von mir hergestelltem Gummischlauchring wird das venöse Blut mit Gewebssaft, dessen Eiweissgehalt kleiner als der des Serums, aber dessen Kochsalzkonzentration fast gleich (oder nur ein wenig niedriger) zu der des letzteren ist, verdünnt. Der dabei intravasal einströmende Gewebssaft ist jedoch nicht immer, wie Morawitz und Denecke18)23) sagen, eine, _??_sehr_??_ dünne Eiweisslösung bzw._??_ isotonische _??_Salzlösung, so dass die Kapillarwand in solchem asphyktischem Zustande derselben der Passage des Eiweisses keinen absoluten Widerstand leistet.
    (2) Erzeugt man durch Herabhängen des Armes eine venöse Stanung, so ist in der 30sten Minute der Stauung venöses Blut deutlich eingedickt, was zeigt, dass die Filtration die Rücktranssudation überwiegt und dadurch eine sehr dunne Eiweisslösung aus dem Blut nach dem Gewebe ausströmt. Die Kapillarwand erlaubt in diesem Zustande keinen freien Durchgang für Eiweiss.
    (3) Wird in der 30sten Minute der venösen Stauung der Blutstrom abgesperrt, so wird das Blut durch eine grössere Menge Gewebssaft, und zwar eines eiweissreicheren verdünnt als beim Absperren des Blutstromes bei glatter Zirkulation. Die Ansicht von Morawitz und Denecke, 18)23) dass die vorherige Hyperämisierung des Armes durch venöse Stauung etc. der Flüssigkeitsbewegung durch Abschnüren des Oberarmes eine umgekehrte Richtung geben könne, ist eine nicht zutrelfende. Wahrseheinlich rührt ihr Irrtum daher, dass sie auf die durch venöse Stauung selbst bedingte Bluteindickung keine Rücksicht nahmen.
    Bei Anstellung der obigen Versuche an Nierenkranken ergibt sich. folgendes:
    A. Bei Nephrose:
    (1) In der grosseren Hälfte der untersuchten Fälle von Nephrosekranken nimmt auch bei Absperrung des Blutstromes in glatter Zirkulation das Serumeiweiss absolut zu. Dies ist aber keine Folge der Bluteindickung, sondern als dadurch bewirkt anzusehen, dass die intravasal einströmende Ödemflussigkeit während der Absperrung temporär eiweissreicher wird. Die Auffassung von Denecke, 23) dass die Nephrosekranken eine qualitativ verschiedene Gefässfunktion aufweisen als die normalen Personen, ist eine irrtumliche. Das kommt daher, dass Morawitz und Denecke18)23) und die meisten Nachprüfer die Blutkonzentration nur nach dem Serumeiweissgehalt beurteilen. Daran ist m. E. schuld, dass sie annehmen, dass die Zusammensetzung der Gewebe- bzw. Ödemflüssigkeit mindestens während des Versuches unverändert sei, d. h. durch die Gefässwand eine _??_sehr_??_ eiweissarme isotonische Flüssigkeit immer hin und her strömt.
    (2) Venöse Stauung ruft eine deutliche _??_Albuminurie ins Gewebe_??_ hervor, was zeigt, dass bei der Nephrose eine Gefässschädigung vorliegt.
    (3) Schnürt man den Arm in der 30sten Minute der venösen Stauung ab, so nimmt regelmässig das Hämoglobin ab und zugleich das Serumeiweiss zu.
    B. Beim akuten und chronischen Stadium der diffusen Glomerulonephritis:
    (1) Durch die Absperrung des Blutstromes strömt häufig die Gewebebzw. Ödemflüssigkeit in grosser Menge in die Blutbahn ein, wobei zuweilen das Blut bis aufs doppelte verdünnt wird, womit aber die Abnahme des Eiweisses nicht Hand in Hand geht.
    (2) Venöse Stauung bewirkt den extravasalen Austritt des Eiweisses.
    (3) Auch bei der Abschnürung des Armes in der 30sten Minute der venösen Stauung zeigt sich noch keine absolute Zunahme des Serumeiweisses.
    Download PDF (1859K)
  • Hisashi Takahashi
    1927 Volume 8 Issue 4-5 Pages 491-495
    Published: April 19, 1927
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (220K)
  • SHUN-ICHI YOSHIMATSU
    1927 Volume 8 Issue 4-5 Pages 496-500
    Published: April 19, 1927
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (172K)
feedback
Top