The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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ISSN-L : 0040-8727
Volume 8, Issue 1
Displaying 1-9 of 9 articles from this issue
  • First Report. Deproteinisation Power of Dazol
    SHUN-ICHI YOSHIMATSU
    1926 Volume 8 Issue 1 Pages 1-7
    Published: November 04, 1926
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Second Report. Its Adsorptive Power and its Antidotal Value for Alkaloids
    SHUN-ICHI YOSHIMATSU
    1926 Volume 8 Issue 1 Pages 8-25
    Published: November 04, 1926
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Yasutaro Sataké
    1926 Volume 8 Issue 1 Pages 26-36
    Published: November 04, 1926
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Sozo Hirayama
    1926 Volume 8 Issue 1 Pages 37-40
    Published: November 04, 1926
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Hiroshi Tachi, Sozo Hirayama
    1926 Volume 8 Issue 1 Pages 41-53
    Published: November 04, 1926
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Toshio Kurokawa
    1926 Volume 8 Issue 1 Pages 54-74
    Published: November 04, 1926
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Aus dem oben Geschilderten ergibt sich nun Folgendes:
    (1) Zuckeraufnahme in den Körperzellen im Sinne Goldscheiders geht auch bei Diabetischen ebenso wie bei Normalen ungestört vor rich.
    (2) Der in den Zellen aufgenommene Zucker wird nur bei Stoffwechselgesunden fixiert. Diese Fixationsfähigkeit fehlt aber den Diabetischen; infolgedessen wird der aufgenommene Zucker wieder in den Kreislauf frei gegeben, um schliesslich in den Harn öberzugehen.
    (3) Insulin öbt sowohl bei Normalen als auch bei Diabetischen auf die genannte Zuckeraufnahmefahigkeit keinen merklichen Einfluss aus; es hat aber die Wirkung, die den Diabetischen verloren gegangene Fixationsfähigkeit des aufgenommenen Zuckers wieder aufrechtzuerhalten.
    (4) Die bei Glykosurie zu beobachtende Polyurie beruht hauptsächlich auf der Sekretion des Wassers, das zum Auflösen des auszuscheidenden Zuckers erforderlich ist.
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  • Tadashi Ito
    1926 Volume 8 Issue 1 Pages 75-90
    Published: November 04, 1926
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Überblickt man die Ergebnisse der hier dargelegten Untersuchungen, so ersieht man, dass wenn durch intravenöse Injektionen von Säure oder Alkali die Wasserstoffionenkonzentration bzw. Reservealkali des Blutes verändert wird, so erfahren der Grundumsatz sowie der Blutzucker des Tieres eine bestimmte Veränderung, wobei der Sauerstoffverbrauch nach Säureinjektionen vermindert, nach Alkaliinjektionen vermehrt wird, wohingegen der Blutzucker sich in alien Fällen, mit Ausnahme des Falles, in dem Binatriumphosphat zur Verwendung kam, vermehrt zeigte. Im besonderen sind folgende Verhältnisse bemerkenswert: Die Milchsäure steigert die Wasserstoffionenkonzentration des Blutes in stärkerem Masse als die Salzsäure derselben Menge, trotzdem ihr pH-Wert grösser ist als der der letzteren. Die Verminderung des Sauerstoffverbrauches ist unter sonst gleichen Umständen bei der Salzsäure am stärksten ; Milchsäure sowohl als Mononatriumphosphat verändern den Sauerstoffverbrauch ungefähr im gleichen Grade, der Blutzucker erfährt hingegen durch die Milchsäure etwas stärkere Veränderung als durch die Salzsäure und das Phosphat. Es ergibt sick also, dass der Grad der Beeinflussung des BlutBlutzuekers nach intravenöser Injektion von Binatriumphosphatlösung (4 g/dl).
    zuckers und des Sauerstoffverbrauches nicht von der Grösse von pH der injizierten Säurelösung bestimmt wird.
    Vergleichen wir die Wirkung der verschiedenen Alkaliinjektionen, so sehen wir, dass Binatriumphosphat, Natriumazetat und Natriumkarbonat die Wasserstoffionenkonzentration ungefähr im gleichen Grade verringern. Der Sauerstoffverbrauch wird durch das Natriumazetat und Natriumkarbonat bis zu einem gewissen Grade erhöht, der Blutzucker wird hingegen durch Natriumkarbonatinjektionen stärker vermehrt als durch Natriumazetatinjektionen. Im Falle des Binatriumphosphats zeigte sich sogar ein gegenteiliger Einfluss, indem der Sauerstoffverbrauch und der Blutzucker vermindert gefunden wurden. Sehr bemerkenswert ist auch es, dass hier trotz der Verminderung der Blutwasserstoffionenkonzentration, also trotz der Erhöhung der Alkalinität dennoch die Reservealkali resp. Kohlensäuremenge im Plasma vermindert sind, welches Verhalten im grossen Gegensatze zu den der beiden andern verwendeten Alkalien steht. Elias und Weiss15) haben etwas Ähnliches an diabetischen Patienten gefunden, nämlich eine Herabsetzung des Blutzuekers nach Injektion von Phosphatsalzen, und zwar fanden sie die herabsetzende Wirkung des Binatriumphosphats stärker als die des Mononatriumphosphats. Auch Leimdörfer9) fand nach Gaben von Mononatriumphosphat eine Verminderung des Gaswechsels und da er these Veränderung bei Verwendung von Trinatriumphosphat ebenfalls fand, ist er geneigt, die Hemmung der Oxydation zum grossen Teile einer Wirkung des Phosphates als solchen zuzuschreiben.
    Wenn sich nun auch, mit Ausnahme des Binatriumphosphatversuches, im allgemeinen eine Verminderung des Gaswechsels bei Säureinjektionen und eine Vermehrung desselben bei Alkaliinjektionen erweisen liess und wenn gleichzeitig auch festgestellt werden konnte, dass in alien Fällen ausser dem oben erwähnten der Blutzucker eine Vermehrung erfährt, so muss doch in Anbetracht der Tatsache, dass die Vermehrung oder Verminderung des Gaswechsels nicht immer mit der Veränderung der Blutwasserstoffionenkonzentration parallel geht, eingeräumt werden, dass die erwähnten Veränderungen nicht lediglich der Veränderung der Wasserstoffionenkonzentration des Blutes ihr Dasein verdanken, sondern dass auch noch andere Gründe dafür massgebend sein dürften, was in Zukunft noch zu untersuchen sein wird.
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  • SHIGEHIRO KATSURA, KISHIRO KOZUKA
    1926 Volume 8 Issue 1 Pages 91-106
    Published: November 04, 1926
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. When the lymph is excluded from the body, the convulsions after the injection of pancreatic hormone are either entirely absent or suppressed to a remarkable degree. The hypoglycemia is therefore not the sole, direct cause of the convulsions, but a certain condition which is closely related to the lymph is necessary for the manifestation of the convulsions.
    2. After the injection of pancreatic hormone, the thoracic lymph undergoes a change so as to cause hyperglycemia, while the normallymph has a power to cause hypoglycemia.
    3. The sugar of the thoracic lymph falls after the injection of pancreatic hormone nearly parallel with that of the carotid serum, holding a little higher content than the latter. The fat and lipoids in the thoracic lymph increase very distinctly 4-5 hours after the hormone injection. As to the nitrogen content there are no conspicuous changes.
    4. 1/2-1 hour after its injection, adrenalin decreases the amount of the fat and lipoids in the thoracic lymph, just contrary to pancreatic hormone.
    5. Also in normal starved animals the contents of the fat and lipoids in the thoracic lymph fluctuate to a certain degree; their increase is accompanied by the fall of the blood resp. lymph sugar, while on the contrary their decrease is associated with the elevation of the blood resp. lymph sugar.
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  • SHUN-ICHI YOSHIMATSU, HIROSHI SAKURADA
    1926 Volume 8 Issue 1 Pages 107-112
    Published: November 04, 1926
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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