The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Volume 6, Issue 5-6
Displaying 1-13 of 13 articles from this issue
  • TETSURO ISHIKAWA, KAKUZO SAKURABAYASHI
    1925 Volume 6 Issue 5-6 Pages 395-398
    Published: December 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Über die Variabilität von Meningokokken
    Shoji Kondo
    1925 Volume 6 Issue 5-6 Pages 399-414
    Published: December 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Die Meningokokken sind, wie allgemein bekannt, agglutinatorisch veränderlich. Manche Stämme neigen dazu allmählich sehweragglutinabel zu werden. Diese Veränderlichkeit ist hauptsächlich auf die Veränderung der Agglutinabilität der Bakterienkultur zurüekzuführen.
    2. Diese Veränderung der Agglutinabilitat der Bakterienkultur hat ihren Ursprung in der Neubildung der schweragglutinablen Varianten in der Kultur.
    3. Die Agglutinabilität der Meningokokken kann nielit konstant erhalten werden, auch wenn der Stamen in einem Nährmedium, wo er ohne Umzüehtung large Zeit am Leben bleiben kann, gezüchtet und anfbewahrt wind.
    4. Wenn man cinen Stamm durch Plattenverfahren in Kolonien zerlegt und immer einc Kolonie, welche im homologen Originalimmunserum bis zum Titer typisch agglutiniert wird, answählt, so kann man die Agglutinabilität des Stammes konstant erhalten.
    5. Eine schweragglutinable Kolonie stellt entweder die im echten Sinne schweragglutinable Variante oder die aus einem Typus in den anderen umgewandelte dar.
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  • II. Mitteilung. Über die agglutinatorische Einteilung von Meningokokken
    Shõji Kondõ
    1925 Volume 6 Issue 5-6 Pages 415-423
    Published: December 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • III. Mitteilung. Beziehung zwischen dem Agglutinationsverhalten und der Zuckerfermentationswirkung
    Shoji Kondo
    1925 Volume 6 Issue 5-6 Pages 424-426
    Published: December 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Kakuzo Sakurabayashi
    1925 Volume 6 Issue 5-6 Pages 427-429
    Published: December 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • TADASHI SUGAWARA
    1925 Volume 6 Issue 5-6 Pages 430-458
    Published: December 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Nicotine, intravenously injected, (0.025-0.5 mgrm. per kilo of body weight) called forth, in the first place, a remarkable, but very briefly continued augmentation of the epinephrine output from the suprarenals of cats. The augmentation began very soon after the injection and continued, as a rule, over about one minute and not longer than two minutes. The augmentation was then replaced by the depressant stage which lasted many minutes. At the time of maximum depression no epinephrine could be detected in some cases.
    The effect of nicotine subcutaneously administered (0.4-1.0 mgrm. per kilo of body weight) is of the same nature, but far inferior and the duration of accelerating stage is somewhat longer.
    2. The epinephrine output of the cats, the splanchnic nerves of which were acutely or previously divided, showed also the same tendency against nicotine; that is, the augmentation of a short duration and the long continued depressant stage were also well established. On the whole the splanchnectomy probably cannot modify the influence of nicotine upon the epinephrine output from the suprarenal glands.
    Nicotine acts on the suprarenal medulla itself.
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  • I. Mitteilung. Über die Widal'sche Hämoklasie
    Toru Oka
    1925 Volume 6 Issue 5-6 Pages 459-488
    Published: December 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • II. Mitteilung. Über den Gallenfarbstoff
    Toru Oka
    1925 Volume 6 Issue 5-6 Pages 489-522
    Published: December 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Da Gallenstauung immer von Leberfunktionsstörung begleitet wird, so ist das Serumbilirubin mit prompter Reaktion zugleich als Zeichen einer Leberfunktionsstörung zu betrachten.
    2. Bei leichter Leberstörung ohne Begleitung von Gallenstauung tritt die Zunahme des Bilirubins mit verzögerter Reaktion nicht iminer ein, aber das Verhältnis des Urobilins im Harn und im Kot nimmt immer zu. Also muss man das Urobilinverhältnis für die Untersuchung der Leberfunktion als ein zuverlässiges Merkmal betrachten.
    3. Zunahme des Serumbilirubins entscheidet nicht immer das Vorhandensein der Leberfunktionsstörung. Um diese von der physiologisehen Hyperbilirubinämie zu unterscheiden, wird das Verhältnis im Harn und im Kot von grossem Nutzen sein.
    4. Urobilinurie bedeutet nicht ohne weiteres Leberfunktionsstörung. Nur das Verhältnis der Urobilinmenge im Harn und Kot kann das entscheiden.
    5. Den Gallenfarbstoff betreffend, muss ich der van den Berghschen Theorie zustimmen, dass der Gallenfarbstoff als Bilirubin mit verzögerter Reaktion primär innerhalb des retikuloendothelialen Systems gebildet wird; die Retzlaff'sche Meinung, dass er als Bilirubin mit prompter Reaktion primär in der Leber gebildet wird, das sich dann beim Eingesogenwerden seitens des Darmes in das verzögerte Reaktion gebende Bilirubin verwandelt, halte ich für falsch.
    6. Bilirubin der Gallenblase des Pflanzenfressers gibt in verdünntem Zustand verzögerte Reaktion; das des Fleischfressers gibt prompte Reaktion sowohl unverdünnt als auch verdünnt.
    7. Bilirubin mit verzögerter Reaktion unterliegt durch Äthylalkohol, Methylalkohol und Alkali der Verwandlung. Dies kommt wahrscheinlich von der grösseren Löslichkeit des Bilirubins und der dadurch beschleunigten Diazoniumverbindung.
    8. Bilirubin mit verzögerter Reaktion gibt in bestimmter Wasserstoffionenkonzentration, PH 4, 66-8, 16, durchschnittlich 7, 0, eine prompte Reaktion.
    9. Bilirubin mit prompter Reaktion kann durch Zusatz von Säure zum Teil in das verzögerte Reaktion gebende Bilirubin umgewandelt werden.
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  • II. Mitteilung. Beziehungen des Gasstoffwechsels und Miuntenvolums zum vegetativen Nervensystem
    Tsutomu Odaira
    1925 Volume 6 Issue 5-6 Pages 523-533
    Published: December 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • III. Mitteilung. Gaswechsel und Minutenvolum bei Wärmestichhyperthermie und der Einfluss der Antipyretica, Inkrete und vegetativen Nervengifte auf beide
    Tsutomu Odaira
    1925 Volume 6 Issue 5-6 Pages 534-566
    Published: December 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Yoshijiro Ikegami
    1925 Volume 6 Issue 5-6 Pages 567-600
    Published: December 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Die thermostabilen bakteriziden Serumstoffe gegenüber Typhusbazillen sind bei Menschen konstant vorhanden, aber bei Tieren werden sie nur in bestimmten Tieren gefunden, d. h. von den geprüften Tieren, Schweinen, Hunden, Pferden, Hammeln, Kaninchen, Meerschweinchen und Rindern, haben nur Schweine und Hunde dauernd diese Stoffe in ihren Sera, die anderen Tiere haben sie nur vorübergehend oder sehr schwach oder garnicht.
    2. Diese Serumstoffe haben keine Beziehung zur natürlichen oder künstlich erzeugten Immunität. Wenn sie auch in einem Tier gegen eine Bakterienart bakterizid wirken, so spricht das doch noch nicht dafür, dass das entsprechende Tier für diese Bakterienart empfänglich ist, was Seiffert einst behauptet hat. Und diese Stoffe bleiben auch nach künstlicher Immunisierung ohne Veränderung.
    3. Folgende Eigenschaften besitzen Serumstoffe und bakterizide Leukozytenstoffe gemeinsam.
    a. Beide Stoffe sind thermostabil.
    b. Beide Stoffe behalten ihre Bakterizidie nach langdauerndem Aufenthalt im Eissehrank ohne Veränderung.
    c. Beide Stoffe werden nicht mittels Äthers extrahiert, sondern bleiben unverändert im Rückstand.
    d. Alle durch thermostabile Serumstoffe abgetötete Bakterien werden immer auch von Leukozytenstoffen vernichtet.
    e. Eine langsamere bakterizide Wirkung von Serum-und Leukozytenstoffen im Vergleich mit Serumalexinen ist sicherlich vorhanden, wenn diese Stoffe mit geeigneten Bakterien und in nicht zu grosser Menge geprüft werden.
    f. Die Serumstoffe passieren durch die Chamberlandsche Kerze, aber die Leukozytenstoffe sind nicht filtrierbar. Diese Differenz zeigt nicht die Verschiedenheit der beiden Stoffe, sondern wird durch die Verschiedenheit der Medien, in denen sick die beiden Stoffe befinden, hervorgerufen.
    Also sind bakterizide Serumstoffe und Leukozytenstoffe höchstwahrscheinlich identisch.
    4. Diese thermostabilen bakteriziden Stoffe können in Organen nicht nachgewiesen werden.
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  • Part I. Physiological Variations of the Blood Urea-Nitrogen Concentration and the Influence of Fixation and Anaesthesia upon it
    KASANU TASHIRO
    1925 Volume 6 Issue 5-6 Pages 601-629
    Published: December 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Part. II. The Effect of Caffeine on the Blood Urea-Nitrogen Concentration
    KASANU TASHIRO
    1925 Volume 6 Issue 5-6 Pages 630-643
    Published: December 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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