The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Volume 17, Issue 3-4
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  • Tatsu Suzuki
    1931 Volume 17 Issue 3-4 Pages 219-224
    Published: May 28, 1931
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Shiro Ryu
    1931 Volume 17 Issue 3-4 Pages 225-252
    Published: May 28, 1931
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Zweiter Abschnitt:
    (1) Nach der Injektion von Pituitrin zeigt sich, dass zwar post injectionem vorübergehend die Blutgerinnung verzögert, aber in Verlaufe danach im grossen und ganzen beschleunigt zu werden scheint, wo sie sich durch eine grosse Injektionsdose zur Verzögerung und durch eine kleine zur Beschleunigung zu neigen scheint.
    (2) Im Adrenalinversuche seheint die Gerinnungszeit abgekürzt zu werden. Das Resultat verändert sich mit der Injektionsdose und zwar je grösser diese wird, desto mehr seheint sie sich zur Verlängerung zu neigen.
    (3) Nach dem Insulin und Schilddrüsenpräparat schwankt die Gerinnungszeit bedeutend und zwar zeigen sich zuerst kurze vorübergehende Beschleunigungs-, danach mehr die Verzögerungsstadien, dabei keine direkte Beziehung zwischen der betreffenden Veränderung und Injektionsdose.
    (4) Sistomensin vermag die Blutgerinnungszeit etwas zu verringern; Agomensin verkürzt dieselbe in der ersten Phase, und wirkt erst danach hemmend auf die Gerinnung. Daraus folgt, dass die Wirkung der beiden Arzneien auf die PIenses zum Teil von der Veränderung der Gerinnungszeit herrührt.
    Dritter Abschnitt:
    (1) Die Blutgerinnungszeit verlängert sich nach der Injektion physiologischer Kochsalzlösung und zwar 60 Minuten danach ad maximum, wobei das Gerinnuugsvermögen schwäeher wird. Die Erythrozytenzahl, der Hämoglobingehalt und die Viskosität nehmen ab.
    (2) Die Gerinnungszeit verkürzt sich zwar unmittelbar nach der Injektion 4, 5% iger Traubenzuckerlösung, neigt sich aber mit der Wasserresorption vorübergehend zur kurzdauernden Verlängerung, geht im Anschluss daran in das dauernde Verkürzungsstadium über. Die Erythrozytenzahl und der Hb-Gehalt nehmen ab, aber die Viskosität scheinbar zu.
    (3) Liquor Ringeri: Die unmittelbar auf die Injektion folgende Gerinnungszeit zeigt temporäre Verlängerung, seheint aber dann in die dauernde Verkürzungsphase überzugehen.
    (4) Nach der Einspritzung der Gummi arabicum-Lösung zeigt die Gerinnungszeit zeitliche Verlängerung, worauf aber das Stadium der dauernden Verkürzung folgt, die bei der Ca-Gummilösung beträchtlieher ist, als bei der Na-Gummilösung. Die Erythrozyteu und der Hämoglobin-Gehalt zeigen Ab-, aber die Viskositöt Zunahme, welch letztere bei der Na-Gummilösung erheblich ist, aber nicht bei der Ca-Gummilösung.
    (5) Die Gerinnungszeit nach der subkutanen Infusionsmittelinjektion scheint durch den Wassergehalt des Blutes sich bedeutend beeinflussen zu lassen.
    Vierter Abschnitt:
    (1) Nach der intravenöseu Injektion von 10% Kochsalzlösung zeigt sich, dass die Blutgerinnung verkürzt, wenn auch anfangs zur grosser Hälfte verzögert zu werden scheint.
    (2) Die 2% Chlorcaleiumlösung beschleunigt die Blutgerinnung, aber nicht bedeutend, weist sogar zuweilen initiale oder spätere Verzögerung auf.
    (3) Der Einfluss der 10% Gelatinkochsalzlösunginjektion ergab in den meisten Fällen die Verlöngerung der Blutgerinnungszeit.
    (4) Das normale Pferdeblutserum wirkt zwar auf die Gerinnungszeit verkürzend, aber manchmal nicht.
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  • 3rd Report. Effect of Dazol-Atropine (Animal Experiment.)
    YUTAKA ASADA
    1931 Volume 17 Issue 3-4 Pages 253-264
    Published: May 28, 1931
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. In my experiment atropine was determined gravimetrically. Atropine sulphate is treated with an excess of phosphomolybdic acid and the precipitate is 2.5 times the exact amount of atropine.
    2. Atropine is adsorbed by Dazol. 0.01 grm. of Dazol adsorbs 0.0023 grm. of atropine; 0.1 grm. of the former, 0.027 grm. of the latter; again 1.0 grm. of the former, 0.087 grm. of the latter. For the complete adsorption of the alkaloid, as large an amount (so many grams) of Dazol as 12-15 times the amount of atropine will be required.
    3. The amount of atropine adsorbed by Dazol will be increased to a certain extent as the time of contact becomes longer. The adsorption by Dazol becomes larger to a certain extent, as the relative excess of atropine to Dazol is larger.
    4. The adsorbed atropine will be extracted by means of hydrochloric acid, alkali and ammonium chloride solutions.
    5. Dazol-atropine, given per os, is dissociated at a slow rate within the body and manifests its effect only slowly, so that a peroral administration of it causes a much longer life, in spite of its use in the amount corresponding to the lethal dose of atropine.
    6. The alleged deterioration of an aqueous solution of atropine sulphate was not shown by the method of the isolated frog heart of Yagi and Straub.
    7. Atropine, stomachally administered, causes a rapid fall of blood pressure, while Dazol-atropine causes only a slight and gradual fall, and thus a longer life than 24 hours even with a lethal dose is made possible. Dazol-atropine is thus dissociated at a slow rate and manifests its effect only slowly.
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  • Senzaburo Sato
    1931 Volume 17 Issue 3-4 Pages 265-273
    Published: May 28, 1931
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Obige Versuchsresultate fasse ich folgendermassen zusammen.
    1. L Wenn der Blutkreislauf des ganzen Körpers durch gleichzeitige Absehnürung aller ein- und ausgehender Gefässstämme des Herzens unterbrochen ward, starb das Kaninchen plötzlich, ohne irgend eine Erscheinung zu zeigen.
    2. Wenn alle Aa. carotes communes und Aa. vertebrales beiderseits gleichzeitig, oder die Aorta ascendens allein abgeschnürt werden, so geht das Tier unter Krampfanfällen und Dyspnoe zu Grunde, also unter ganz gleichen Symptomen wie beim Erstickungstod.
    3. Wenn man einem Kaninchen die Rückenmarkshälfte auf der einen Seite durchscbneidet und darn bds. die Aa. carotes communes und Aa. vertebrales gleichzeitig abschnürt oder es ersticken lässt, so bemerkt man Krämpfe nur an den Extremitäten auf der kontralateralen intakten Seite.
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  • II. Mitteilung: Grundumsatz pankreasdiabetischer Tiere nach Fettinfusion
    Toji Baba
    1931 Volume 17 Issue 3-4 Pages 274-292
    Published: May 28, 1931
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Durch intravenöse Fettemulsion sinkt der Respirationsquotient pankreasdiabetischer Hunde unter 0, 707, also weit unter den Wert für vorwiegende Fettverbrennung, was sich durch Annahme der Zucker- oder Azetonkörperbildung aus dem infundierten Material und daran anschliessender Ausseheidung der neu gebildeten, aber unverbrannten Substanzen erklären lässt.
    2. Bei pankreasresezierten, aber nicht diabetischen Tieren reagiert der Respirationsquotient auf Fettinfusion auch mit einer bescheidenen Verminderung, geht aber nicht unter die Grenze von 0, 707. Infundiertes Material wird dabei nicht als Zwischenprodukt im Harn ausgeschieden, wohl aber verbrennt es im Körper.
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  • Yasuhide Tokunoyama
    1931 Volume 17 Issue 3-4 Pages 293-305
    Published: May 28, 1931
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    (1) Der alkohollösliche Bestandteil des Menschenharns enthält antigene Substanz.
    (2) Der alkohollösliche Bestandteil des Menschenharns hat für sich allein keine Antigennatur, sondern bildet erst einen spezifischen Antikörper, wenn man die Kaninchen mit einem Gemisch artfremder Eiweisskörper (Schweineserum) und diesem alkohollölichen Bestandteil immunisiert.
    (3) Der alkohollösliche Bestandteil des Menschenharns enthält erstens Forssmannsches Antigen, zweitens artspezifisehes und gruppenspezifisches Lipoidantigen; das letzte kann mit dem A- und B-Merkmal bezeichnet werden.
    (4) Die serologisehen Eigenschaften der Immunsera aus Gruppe O, A und B sind folgende :- a) Das Anti-O-Serum hat serologisch analoge Eigenschaften wie das Immunserum, das mit Meuschenerythrozyten aus Gruppe O behandelt wird, und zeigt artspezifische Hämolyse, Hämagglutination und Komplementbindung, aber keine Gruppenspezifität.
    b) Das Anti-A-Serum hat serologisch analoge Eigenschaften wie das Immunserum, das mit Menschenerythrozyten aus Gruppe A behandelt wird, und ausser der Artspezifität gibt es gruppenspezifische Hamolyse, Hämagglutination und Komplementbindung, und ausserdem enthält es besonders reichlich heterogenetische Antikörper. c) Das Anti-B-Serum hat serologisch analoge Eigenschaften wie das Immunserum, das mit Menschenerythrozyten aus Gruppe B behandelt ist, und zeigt ebenfalls artspezifische und gruppenspezifische Hämolyse, Hämagglutination und Komplementbindung.
    (5) Phenolalkohol verstärkt und aktiviert die Antigenantikörperreaktion des alkohollöslichen Bestandteils des Menschenharns in vitro.
    (6) Das durch alkohollöslichen Bestandteil des Menschenharns erzeugte Immunserum wird durch Behandlung mit n/250 HCl in zwei Teile, die Globulin- und Albuminfraktion, getrennt, und der grössere Teil des Antikörpers gent in Albuminfraktion über.
    (7) Die oben erwähnten Eigenschaften sprechen dafür, dass der alkohollösliche Bestandteil des Menschenharns lipoider Antigennatur ist, und dieser zeigt serologisch ganz analoge Eigenschaften wie die artspezifischen bzw. gruppenspezifischen lipoiden Antigensubstanzen, die im allgemeinen in Erythrozyten oder in Organzellen vorhanden sind.
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  • Koji Yago
    1931 Volume 17 Issue 3-4 Pages 306-314
    Published: May 28, 1931
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Die Untersuehungen bisheriger Autoren über die Misch- bzw. Sekundärinfektion tuberkulöser Nieren durch Eiterbakterien betrafen meistens den Blasenharn oder seltener die separierten Nierenharne bei Nierentuberkulösen. Bisher liegen sehr wenige Angaben über bakteriologische Untersuchungen direkt aus der exstirpierten tuberkulösen Niere stammenden Materials vor.
    2. Meine bakteriologischen Untersuchungen des Inhalts von tuberkulösen Niere und Nierenbecken betreffen 100 tuberkulöse Nieren, die in unserer Klinik operativ entfernt worden waren. Darunter fand ich in 13% der Fälle Sekundärinfektion der tuberkulösen Niere durch Eiterbakterien.
    3. Diese Sekundarinfektion wurde bei meinen Fällen in verschiedenen Formen bzw. Stadien der Nierentuberkulose und überwiegend bei Frauen (3 Männer: 10 Frauen) gefunden.
    4. Als mischinfizierende Bakterien fand ich 3 mal Pyocyaneusbazillen, vereinzelt aber Streptokokken, Streptococcus viridans, Staphylococcus pyogenes aureus, Pneumococcus, Proteusbazillen, Bacillus faecalis alkaligenes, Coligruppe, sonst auch Gram-positive Kokken und Gram-negative Stäbchen.
    5. Die Sekundärinfektion der tuberkulösen Niere könnte sowohl urogen als auch hamatogen erfolgen. Ihr Überwiegen bei Frauen in meinen Fällen macht es wahrscheinlich, dass die zuerst genannte Infektionsweise hierbei häufiger in Frage kommt.
    6. Bei einigen meiner Fälle, d. h. bei 5 unter 13, lagen hohe Fieberanfälle von 39-40deg;C und dementsprechende Störung des Allgemeinzustands vor der Operation vor, die bald nach erfolgter Nephrektomie völlig verschwanden. Fieber infolge etwa vorhandener Komplikationen wie Lungen und Pleura war hierbei ausgeschlossen.
    7. Es wäre aus theoretischen und praktischen Gründen zu empfehlen, solche sekundär infizierte tuberkulöse Niere unter der Bezeichnung “infizierte Nierentuberkulose” oder “infizierte tuberkulöse Pyonephrose” von der zweideutigen Bezeichnung der tuberkulösen Pyonephrose zu unterscheiden, wie schon von früheren Autoren vorgeschlagen wurde.
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  • Kiyoshi Shimizu
    1931 Volume 17 Issue 3-4 Pages 315-332
    Published: May 28, 1931
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Die oben angeführten Versuchsergebnisse weisen darauf hin, dass Milebsäure schon als Norm in der Lymphe vorkornmt und zwar in einer Menge, die der der Blutmilcbsäure annähernd gleich ist, dass sie auch durch einige krampferzeugend oder betäubend wirkende Arzneimittel oder wohl auch durch Laufen in der Menge schwankt. Was die quantitative Beziehung zwischen der Milchsäure im Blut und in der Lymphe anbelangt, so wird sie bald in jenem, bald in dieser überwiegend angetroffen, welch gegenseitiges Verbältnis sich schwer ermitteln lässt. Bei mittelstarker Muskelanstrengung nahm die Milchsäure in der Lymphe in den allen Fällen vielmehr zu.
    Die Zusammenfassung der Versuchsresultate ergibt Folgendes:
    1. Die Ductuslymphe enthält immer Milchsäure, deren Menge mit der des Bluts annähernd übereinstimmt.
    2. Der Milebsäuregehalt der Lymphe wird durch Injektion von Stryehnin und Pilocarpin gesteigert.
    3. Die Lymphmilcbsäure nimmt durch Injektion von Morphin nicht zu, vermehrt sich aber durch eine grosse Dose Atropin, verändert sich jedoch bei kleinen Dosen davon quantitativ nicht.
    4. Lymphmilcbsäure vermehrt sich durch mittelstarkes Laufen.
    Zum Schluss spreche ich meinem hochverehrten Lebrer, Prof. Is hikawa, für seine liebenswürdige Leitung bei dieser Arbeit und seine genaue Verbesserung diesel Manuskripts meinen herzlichsten Dank aus.
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  • Y. SATAKÉ
    1931 Volume 17 Issue 3-4 Pages 333-344
    Published: May 28, 1931
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • TEH-JUN YEN, TOSIMITU KAIWA, MASAO WADA
    1931 Volume 17 Issue 3-4 Pages 345-377
    Published: May 28, 1931
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Bernard's puncture of the floor of the fourth ventricle was tried in the dogs, non-anaesthetized, non-fastened and non-laparotomized. The epinephrine output rate, the blood sugar, the mean arterial blood pressure, and the heart and respiration rate were simultaneously estimated as usual in this laboratory.
    (1) Piqûre occasioned an abrupt elevation in the blood sugar content, roughly speaking from 0.1-0.12% to 0.15-0.2%; the peak was reached a few minutes to thirty minutes after piqûre (After piqûre blood samples were taken as a rule 5, 15, 30, 60 minutes, so on.), and the hyperglycaemic period lasted about a half hour to two hours.
    (2) The epinephrine secretion rate was also accelerated; from the normal, quiet value of 0.00001-0.00002 mgrm. per kilo and per minute from one side gland it was augmented and reached the acme as 0.0001-0.0005 mgrm. per kilo and per minute, which was noted a few minutes or rather frequently thirty minutes after piqûre, and the hyperepinephrinaemic phase extended about two to three hours. And the total quantity of epinephrine secretcd by piqûre was estimated as 0.013-0.12 mgrm., mean 0.05 mgrm. from both glands. Further, an average of the amount of epinephrine secreted was 0.013 mgrm. per kilo in the first thirty minutes, 0.012 mgrm. per kilo in the next thirty minutes, 0.015 mgrm. per kilo in the second hour and 0.012 mgrm. per kilo in the third; in total 0.05 mgrm. from both glands.
    The peak of the hyperglycaemia was found sometimes simultaneously with that of hyperepinephrinaemia, in others being preceded by the latter, and in still others the reverse. The mentioned order cannot be neglected in delving into the causal relationship between both matters.
    (3) The mean blood pressure was also abruptly changed by piqûre, but its direction was not always the same, that is either a rise or a drop was induced, and at all events the change was only of short duration. The pulse rate reduced largely and the respiratory rate usually accelerated. The body temperature frequently rose though only a little.
    (4) Ether anaesthesia rendered largely obscure these effects of piqûre upon the blood sugar content, the epinephrine secretion and the blood pressure. A new rise of the blood sugar level above the hyperglycaemia due to etherization and other sensory stimulation other than piqûre was missed frequently, and when detectable the excess was small; the hyperepinephrinaemia was however invariably detectable, but incomparably small and the height of its peak was also distinctly small compared with the nonanaesthetized experiments. The slowing influence of piqûre upon the heart rate appeared only far weakly under ether.
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  • MINORU OHGURI
    1931 Volume 17 Issue 3-4 Pages 378-389
    Published: May 28, 1931
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Some blood constituents as the total nitrogen, the protein nitrogen, the non-protein nitrogen, the urea nitrogen, the preformed and total creatinine, the uric acid, the inorganic phosphorus, the blood sugar, the haemoglobin, Cl (as NaCl) and H2O were determined in the blood, before and after single and after second suprarenalectomy, that is, loss of both the main suprarenal bodies. The rabbits survived the double suprarenalectomy indefinitely, as is needless to say. The determinations yielded no difference in the concentration of the constituents in the three sets of experiments, that is, the loss of both the suprarenal capsules does not alter the blood constituents under discussion.
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  • MINORU OHGURI
    1931 Volume 17 Issue 3-4 Pages 390-411
    Published: May 28, 1931
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    In male rabbits the one suprarenal gland was removed together with the accessory cortical tissues in a three stage operation, and after recovery the blood constituents were determined: the total nitrogen, non-protein nitrogen, urea nitrogen, the preformed and total creatinine, uric acid, chlor, inorganic phosphorus (in serum), sugar, haemoglobin and water, and again after recovery the second suprarenal gland was extirpated, and either in still apparently normal condition and in a weakened or even a moribund state blood was drawn out, and followed by analysis.
    When tested in the incomplete cortical tissue deflciency, either before extirpating the second suprarenal gland or when accessory cortical mass was left behind after extirpation, the blood constituents were found wholly normal.
    In the rabbits suffering from complete cortical tissue deflciency the following changes were found as occurring:
    (1) Haemoglobin content increased, but it was not very considerable, the maximum being found as 24 per cent of the initial. It is not likely to increase rapidly at the terminal stage.
    (2) Water content diminished invariably, but slightly.
    It is doubtless that the blood is concentrated in the rabbit in the complete cortical tissue deflciency, but its degree was by no means significant, contrary to the view of some writers who made use of other kinds of animals.
    (3) Blood sugar was found decreased in the enfeebled state of rabbits suffering from the deficiency.
    (4) Total nitrogen and protein nitrogen increased in the cortical tissue deficiency. When the rabbits were apparently still more or less healthy the increase was not large.
    (5) Non-protein nitrogen increased, and its degree of increase was distinctly greater than that of the total nitrogen (and protein nitrogen), and when the animal was already weak, the increase was also large, generally speaking.
    (6) Urea nitrogen increased in the complete suprarenocortical deficiency in about the same ratio with the non-protein N, but in the cases of urea N there does not exist any definite relation between the clinical symptoms and the magnitude of increase of urea N.
    (7) Preformed and total nitrogen increased invariably, and its degree more or less depended upon the weakness of the animals, roughly speaking.
    (8) Uric acid increased also, but the intensity of increase finds some similarity to that of urea N in relation to the clinical symptoms.
    (9) Chlor decreased, and its magnitude depended apparently on the interval allowed to elapse after the complete removal of all the cortical tissues till to the blood collection.
    (10) Serum inorganic phosphorus increased in the deficiency and the increase was greater when the animals were weak.
    Thus in the suprarenocortical deficiency, of the blood constituents the total N, protein N, non-protein N, urea N, preformed and total creatinine, uricacid, and serum inorganic phosphorus increased in concentration, and the chorides and sugar diminished. The haemoglobin content increased and the water reduced. Of these the ratio of increase and decrease respectively to the initial value was found materially wholly or nearly same in the nonprotein N, urea N, serum inorganic phosphorus and chlor. And there was further detectable some relationship, though not quite so definite, between the severity of the clinical symptoms and the magnitude of increase in the concentration of the non-protein N, creatinine and serum inorganic phosphours, while it was difficult to find such a relation for urea N and uric acid. Between the latter two exists seemingly somewhat of a parallelism. The magnitude of increase of chlor depended chiefly upon the length of time elapsing after the beginning of the complete deficiency.
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  • II. Mitteilung. Wasserversuch an sog. lebersperrlosen Tieren und kolloid-osmotischer Druck des Bluts bei gestörter Leberfunktion. Ein Beitrag zur Entstehung der hepatalen
    Shin-ichi Abe
    1931 Volume 17 Issue 3-4 Pages 412-427
    Published: May 28, 1931
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • 1931 Volume 17 Issue 3-4 Pages e1
    Published: 1931
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
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