The Tohoku Journal of Experimental Medicine
Online ISSN : 1349-3329
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Volume 49, Issue 3-4
Displaying 1-30 of 30 articles from this issue
  • XCI. The Nature of the Proteins which Participate in Making up Natural Glycoproteins. Second Communication: The Content of Hexone Bases and Cystine
    Taroh Oh-Uti
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 193-205
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • PRELIMINARY REPORT. Is Chemotherapy of Human-Cancer Possible?
    Shungo Osato
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 206
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • XCII. The Nature of Proteins which Participate in Making up Natural Glycoproteins. Third Communication: Tyrosine and Tryptophane in these Amino Acid-Groupings
    Taroh Oh-Uti
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 207-211
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Akira Sato, Tsuneo Arakawa, Takeshi Naito
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 211-212
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • XCIII. Group Specific Substances iu Human Urine. Second Communication: On Anti-Sheep Hemolysin
    Tadasi Yasuoka
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 213-223
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • III. Mitteilung: Die Veränderungen der Eiweissfraktionen des Knochenmarks bei dauernder Arsenik- und Eisendarreichung
    Yutaka Nihei
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 225-231
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Es wurden normalen jungen Kaninchen Arsenik bzw. Eisen dargereicht and die Veränderungen der Eiweissfraktionen im Knochenmark and Blutplasma vergleichend ermittelt.
    1. Bei dauernder Verabreichung von kleinen Dosen Arsenik traten im Knochenmark Abnahme des Gesamt-N (G-N), deutliche Zunahme des Rest-N (R-N), folglich eine Abnahme des Eiw.-N auf. Im Eiw.-N nahm der Albumin-N (Alb.-N) absolut and relativ ab, der Globulin-N (Glob.-N) und Fibrinogen-N (Fib.-N) absolut ab und relativ zu. Wenn auch im Plasma ebenfalls ähnliche Veränderungen auftraten, zeigten doch der Alb.-und Glob.-N absolute and relative Abnahme und der Fib.-N Zunahme. Dies wird wahrscheinlich davon herkommen, class nach Arsenikverabreichung Eiweisszerfall einsetzt and das Knochenmark einerseits seine Eiweisskörper an die Blutbahn abgibt, anderseits den Eiweisszerfall durch Bildung neuen Eiweisses kompensieren kann.
    2. Bei dauernder Eisendarreichung zeigt der R-N sowohl im Knochenmark als auch im Plasma fast keine Veränderungen und der G-N and Eiw.-N deutliche Abnahme. Was die Eiweissfraktionen betrifft, zeigen der Alb.- und Glob.-N absolute and relative Abnahme und der Fib.-N relative Zunahme. Das Ausmass der Veränderungen ist im Knochenmark bei weitem höher als im Plasma, was vielleicht davon herrührt, class die eiweissbildende Funktion des Knochenmarks durch toxische Wirkungen des Eisens gestört wird.
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  • Akira Sato
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 232
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • IV. Mitteilung: Beeinflussung der Eiweissfraktionen des Knochenmarks durch Röntgenbestrahlung
    Yutaka Nihei
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 233-238
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • III. Beeinflussung der Wiederherstellung des Bluteiweisses sowie dessen kolloid-osmotischen Drucks nach Plasmaphäresis durch Arsenikpräparat
    Shoiti Mori
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 239-245
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Der Einfluss dauernder Darreichung von Arsenik (Arsozon) in kleinen mittleren and grossen Dosen auf die Wiederherstellung des Bluteiweisses and dessen k. o. D. Bowie das Hgb. and das Körpergewicht nach Ausführung der Plasmaphäresis wurde an Kaninchen untersucht and mit den Ergebnissen der Kontrollversuche verglichen. Was folgende Resultate ergab:
    1. Wenn man den Versuchstieren Arsenik in kleinen Dosen (0, 1ccm Arsozon pro kg Korpergewicht) 7 Tage lang täglich einmal subkutan ver-abreicht, so weist das Hgb. keine bemerkennswerten Veranderungen, das Körpergewicht aber leichtgradige Zunahme auf. Die Wiederherstellung des Serumeiweisses verhält sich im Ablauf von 72 Std. nach der Ausführung der Plasmaphäresis fast gleich wie in den Kontrollversuchen, im weiteren Verlauf bis nach 144. Std. übersteigt das Serumeiweiss den Anfangswert and nimmt übernormal zu, der Grade der Zunahme ist gegenüber der Kontrolle etwas stärker. Der k. o. D. und der Druck pro % stellen sich von Anfang an etwas verzögert wieder her.
    2. Bei mittleren Dosen (0, 5 ccm Arsozon pro kg Körpergewicht) vermindern sich das Hgb. und das Körpergewicht im Vergleich mit der Kontrolle etwas stärker. Das Serumeiweiss stellt sich von Anfang an deutlich verzögert wieder her and erreicht kaum semen Anfangswert. Wenn es auch im Ablauf von 72 Std. nach Plasmaphäresis die Tendenz zum langsamen Anstieg zeigt, setzt es sich doch danach wieder herab. Der k. o. D. steigt ebenfalls erheblich verzögert und sehr langsam, um j edoch am Versuchsende wieder abzusinken. Der Druck pro % verhält sich im ganzen genommen nicht weft anders als in den Kontrofversuchen.
    3. Bei grossen Dosen (1, 0ccm Arsozon pro kg Körpergewicht) nehmen das Hgb. und das Körpergewicht noch stärker ab. Das Serumeiweiss stellt sich bei weitem stärker verzögert als bei mittleren Dosen wieder her. Wenn es auch im Ablauf von 48 Std. nach Plasmaphäresis zum Anstieg neigt, setzt es sich im weiteren Verlauf erheblich herab. Der k. o. D. neigt bis nach 72 Std. nach Plasmapharesis, sich etwas wieder herzustellen, erniedrigt sich aber danach mit dem Zeitablauf allmählich, und zwar ist der Grad der Erniedrigung etwas stärker als die des Eiweisses. Der Druck pro % weist im Ablauf von 72 Std. nach Plasmaphäresis gegenüber der Kontrolle etwas leichtergradige Erniedrigung auf, setzt sich aber nach 96 Std. und später allmählich weiter herab, ohne die Neigung zur Wiederherstellung zu zeigen.
    Dass das Hgb. bei kleinen Dosen ähnliche Veränderungen wie in den Kontrollversuchen aufweist, kann man wohl so deuten, dass die Arsenikwirkung, wenn auch die Erythropoese infolge Verabreichung von Arsenik in so kleinen Mengen gefördert wird, in einem solch kurzen Zeitablauf nicht deutlich zutage kommt. Wenigstens ist es aber klar, dass die Erythropoese dabei nicht geschädigt wird. Wenn sich das Hgb. jedoch umso mehr verringert, je mehr Arsenik wie in den folgenden 2 Versuchsreihen verabreicht wird, so muss man annehmen, dass die Erythropoese infolge Arsenikdarreichung gehemmt wird. Das stimmt mit der Ansicht von Stierlin4), Stockmann u. Grieg5), Stockmann.u. Charters6), Kaznelson7) u.a. überein.
    Das Serumeiweiss weist bei kleinen Dosen wohl etwas grössere Zunahme als in den Kontrollversuchen auf, aber die Wiederherstellung des k. o. D. and des Drucks pro % geht ein wenig schlecht vor sich. Diese Tatsache deutet wahrscheinlich darauf, dass, wenn auch das Knochenmark, die Leber usw. durch kleine Menge Arsenik gereizt werden and die Mobilisation des Eiweisses aus diesen Organen mehr oder weniger gefordert wird, mobili sierte Eiweissteilchen im Vergleich mit der Kontrolle gröber sind.
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  • Kojiro Matsuda
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 246
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • IV. Beeinflussung der Wiederherstellung des Bluteiweisses sowie dessen kolloid-osmotischen Drucks nach Plasmaphäresis durch Vitamin B1 und C
    Shoiti Mori
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 247-252
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    An Kaninchen wurde der Einfluss der Vitamine B1 and C auf die Wiederherstellung des Serumeiweisses und seines k. o. D. nach der Ausführung der Plasmaphäresis untersucht and folgende Resultate erzielt:
    1. Durch dauernde Verabreichung von Vitamin B1 wird die Wiede-herstellung des Serumeiweisses und seines k. o. D. gefordert.
    2. Bei Vitamin -C Darreichung geht die Wiederherstellung des Serumeiweisses annähernd gleich wie in den Kontrollversuchen vonstatten, aber die des k. o. D. wird erheblich gefördert und der Druck pro % weist deutliche Erhohung auf.
    Aus den obenerwähnten Ergebnissen geht einleuchtend hervor, dass die Vitamine B1 and C auf die Wiederherstellung des Bluteiweisses und seines k. o. D. günstigen Einfluss ausüben. Durch Vitamin B1-Wirkung nimmt einerseits quantitativ die Menge mobilisierten Eiweisses zu und werden anderseits qualitativ kleinere osmoaktive Eiweissteilchen produziert. Bei Anwendung von Vitamin C erfolgt die Eiweissmobilisation wohl quantitativ nicht anders als in den Kontrollversuchen, aber die Tatsache, dass die Wiederherstellung des Druck pro % schneller vonstatten geht, deutet einleuchtend darauf hin, dass die rasche and hinreichende Mobilisation kleiner osmoaktiver Eiweissteilchen vor sich geht.
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  • V. Beeinflussung der Wiederherstellung des Bluteiweisses sowie dessen kolloid-osmotischen Drucks nach Plasmaphäresis durch Reinfusion von urämischen Kaninchen entnommenen Erythrocyten
    Shoiti Mori
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 253-256
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • 101st Report. Detoxicaton of Cobra Venom by Yakriton; Preliminary Report concerning Blood Chlorin and Prognosis
    Ikuyo Sakuraoka
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 257-261
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Kojiro Matsuda, Taizo Suzuki
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 262
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • 102nd Report. Effect of Yakriton on the Urinary Chlorine Excretion
    Haruka Umemura
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 263-268
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • 182nd Report of the Peroxidase Reaction. (129th Human Milk Study.)
    Syuiti Yosida
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 269-283
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Masao Wada, Toshikazu Takagaki
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 284
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • 183 rd Report of the Peroxidase Reaction. (130th Human Milk Study.)
    Syuiti Yosida
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 285-292
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Tadataka Miyamoto
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 293-303
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Tadataka Miyamoto
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 305-315
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    In the present investigation, it was observed the alteration of the blood lactic acid (estimated by Inawashiro- Hayasaka's method) oxygen consumption (utilized HaIdane's gas analysis apparatus) and of the blood carbon dioxide (by means of Van Slyke) after extirpation of the spleen in rabbits.
    The content of the lactic acid in the carotid blood which was estimated 2 hours and a week after the splenectomy increased a little, but 2 weeks after the operation it decreased significantly, and 3 weeks or more after the splenectomy it returned to almost the same value with that of the control experiment.
    The oxygen consumption increased a little after the splenectomy, and 3 weeks or more later it returned to about normal value.
    The carbon dioxide in the arterial blood increased during 2 weeks or so after the extirpation of the spleen, but it returned to the normal content 3 weeks or more after the splenectomy.
    Fifteen per cent solution of sodium lactate was given intravenously in the splenectomized as well as in the non-splenectomized rabbits. The splenectomized animals were used 2 hours, 7 days, 14 days and 17-111 days after the operation. The blood lactic acid content, the oxygen consump-tion and the blood carbon dioxide were measured at 5, 15, 30 and 60 minutes after the lactate injection.
    The lactic acid increased markedly in the splenectomized rabbits, and its grade was far stronger than that in the non-splenectomized one, and the recovery of it delayed accordingly. That is, tolerance to the lactic acid became low decidedly after the splenectomy.
    Regardless the splenectomy, the increased oxygen consumption due to the lactate injection was almost of the same grade with that observed in the control experiment.
    As to the increase of the blood carbon dioxide after the lactate injections, there was no definite difference between the control and the splenectomized rabbits.
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  • Part 1. The Relation between Uric Acid Concentration of their Urine and Arakawa's Reaction of their Milk. 184th Report of the Peroxidase Reaction. (131st Human Milk Study.)
    Michishiro Yamagishi
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 317-330
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Animal experiments reported in literature show unanimously that animals fed on B-avitaminotic feeding excrete an augmented amount of uric acid. Human milk negative to Arakawa's reaction is generally a milk from a B-avitaminotic body. Then it will seem probable that lactating mothers with milk negative to Arakawa's reaction excrete a larger amount of uric acid per day than Arakawa-positive mothers.
    In the present paper I have examined 328 lactating mothers of positive, negative and intermediate Arakawa's reactions. They were all apparently healthy. Urine voided at one time was used for the quantitative determination of uric acid. The result showed that uric acid was the most concentrated in the group of Arakawa-negative mothers and the least concentrated in the group of Arakawa-positive ones. In the groups of mothers with intermediate reactions, uric acid content was of intermediate values.
    As to the absolute amount of uric acid excreted per day, it will be reported in Part 2 of this treatise.
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  • Koiti Motokawa, Kituya Iwama, Tatsuitiro Endo
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 331-338
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Um die Wechselwirkung zwischen elektrischen and optischen Reizen zu untersuchen, wurde die optische Schwelle mittels des Nagel schen Adaptonieters unter Zuleitung eines unterschwelligen rhythmischen Stromes and die elektrische Schwelle bei Belichtung mit einem schwelligen Licht gemessen, wobei der elektrische Strom mittels Silberelektroden der Stirn and dem Hinterhaupt zugeleitet wurde.
    1. Die optische Schwelle wird unter alien Adaptationszuständen der Augen durch um 10% unterschwellige elektrische Reize herabgesetzt. Diese Wirkiung lässt sich durch die Verstärkung, der elektrischen Reize kaum verstärken.
    2. Die elektrische Schwelle wird durch schwellige optische Reize umso deutlicher herabgesetzt, je weiter das Auge dunkel adaptiert wird.
    3. Die elektrische Schwelle an sich steigt mit der Dunkeladaptation anfangs schnell, dann langsamer an, um einen stationären Zustanud zu erreichen. Diese Veränderung macht sich umso deutlicher geltend, je niedriger die Reizfregtxenz.ist.
    4. Der Wirkungsort des elektrischen Reizes and der Mechanismus der Interferenzen zwischen zweierlei Reizwirkungen wurden diskutiert.
    Diese Untersuchung wurde ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung von Seiten der Stiftung des Kulturministeriums für wissenschaftliche Forschung, wofür wir an dieser Stelle unseren besten Dank aussprechen rnochten.
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  • Tatuo Takahasi
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 339-344
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    In rabbits the salivary outflow from the submaxillary duct was estimated without narcosis. The animal was fastened prone on an experiment table. The flow was determined first without any extra stimulus, and then on letting inhale ether.
    Either the chorda tympani or the upper cervical ganglion or the both were interfered with, acutely or one to some weeks previously.
    (1) Paralytic secretion. When the nerves, singly or combined, were interfered with acutely, the salivary flow from the gland denervated did not differ from that with the intact innervation.
    But, when it was tested one to seven weeks after the parasympathetic denervation, the salivary flow was unmijtakably abundant. The sympathetic denervation did induce no paralytic secretion.
    Namely the paralytic secretion of the saliva was proved here in rabbits, in which the acute cutting of the chorda tympani and the upper cervical ganglion together does not effect the salivary outflow from the submaxillary duct, in contrast to dogs.
    (2) On etherization.
    Ether narcosis does not act to increase salivation from submaxillary gland with the normal innervation in correspondence to the experience on human subjects.
    But it acts to increase salivation when the sympathetic innervation is ruled out even just before the narcosis, and also acts so when the parasympathetic or sympathetic innervation or the both are interfered with one to some weeks previously.
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  • 61. hämatologische Mitteilung
    Saburo Imai, Tuneyoshi Yano, Hosaku Namekawa
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 345-351
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. In einem Fall von unilateraler hämangiektatischer Hypertrophie wurde beiderseits die deutliche Verschiedenheit im peripheren Blutbild zum ersten Mal beschrieben.
    2. Ausserdem wurde eine Leukopenie mit absoluter and relativer Lymphozytose and eine Verlangsamung der Blutsenkungsgeschwindigkeit beobachtet.
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  • III. Mitteilung. Uber die proteolytischen Wirkungen von Bac. pneumoniae (Friedlander) und Micrococcus tetragenus
    Tatuji Abe
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 353-355
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Shigehiro Katsura, Kazuo Tamura, Sigehiro Hatori, Sadamasa Maeda
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 357-364
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Eine Methode wird beschrieben, durch welche einige in Wasser unlösliche Fettsäuren mit 10-12 C-zahl einfach emulgiert werden kann. Mittelst dieser Methode wurden die baktcrizide bzw. entwicklungshemmende Wirkung von l-Rhodinsäure u. d-Citronellsäure, die bei Darreichung bei Lungentuberkulösen deutliche Verminderung bzw. Verschwinden der Tuberkelbazillen im Sputum hervorbringen, mit denen einiger Fettsäuren verglichen, deren Wirkung auf Tuberkelbazillen als stark angenommen wird. Auch dieselben Wirkungen von Hinokitiol wurde untersucht.
    2. Uinter den untersuchten Fettsäuren wirkt Laurinsäure am stärksten bakterizid und entwicklungshemm.en.d. Dann folgen etwa der Reihe nach Undecylsäure, Caprinsäure und Undecylensäure. d-Cit-ronellsäure und l-Rhodinsäure wirken am schwächsten.
    3. Die Wirkung in vivo and in vitro ist anders. Nämlich, die in vitro schwach wirkenden Fettsäuren können in vivo starke Wirkung zeigen und umgekehrt.
    4. Die bakterizide Wirkung von Hinokitiol auf Tuberkelbazillen ist vielfach stärker als diejenige von Caprinsäure und Laurinsäure. Die lokale therapeutische Anwendung von Hinokitiol bei tuberkulösen Erkrankungen z. B. bei tuberkulöser Fistelbildung, tuberkulösem Pyo thorax, Harnblasentuberkulose usw. ist sehr aussichtsreich.
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  • I. Mitteillung
    Kiyosige Ogawa
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 365-375
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Vergleicht man die EinflÜsse des entfetteten Bakterienleibes, der PF, CF and des Bakterienrestes in einer gleichen Dose untereinander, so wird der Grad der Verminderung, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, allmählich stärker in der Reihe von Reste, entfettetem Leibe, PF und dann CF.
    _??_
    Diese Ordung entspricht eben der der Giftigkeit. Bei CF, die stärker giftig ist, vermindert rich das Leberglykogen sehr schnell and intensiv, and die Erholung davon ist auch relativ rasch im Vergleich mit anderen Fraktionen. Bei PF, wenn auch die Verminderung nicht so rasch ist, erhält es verhältnismässig länger fortdauernd den niedrigen Wert, and these Erscheinung wird auch bei entfettetem Bakterienleibe in gleicher Weise gesehen, wenn auch der Grad der Verminderung relativ niedriger ist. Dies ist daher verständlich, dass der grösste Teil des entfetteten Bakterienleibes aus PF gebildet ist. Die Tatsache, dass der Bakterienrest keine Glykogen vermindernde Fähigkeit hat, zeigt, dass giftige Substanzen grösstenteils wasserlöslich sind. Bezüglich MF und PSF, welche die Hauptbestandteile der CF sind, und MF4, Übergangsform zwischen den beiden letzteren, handelt es sich auch um Fleiche Verhältnisse zwischen ihrer Giftigkeit and Glykogen vermindernder Fähigkeit. Nach der Injektion von diesen drei Substanzen nimmt die Leberglykogenverminderung miteinander einen sehr ähnlichen zeitlichen Verlauf, obwohl sic in Bezug auf den Grad sehr verschieden ist. Aus dem Fehlen an Giftigkeit and Glykogen vermindernder Fähigkeit der PSF und aus der höchsten Toxitat und Glykogen herabsetzender Wirkung der MF lässt sich verstehen, dass toxisch wirkende und Glykogen vermindernde Substanzen ein und dieselbe Substanz d.h. MF ist und sie ein Hauptbestandteil der CF ist.
    In Bezug auf den Mechanismus der Abnahme des Leberglykogens muss man zwei Erklärungsweisen annehmen, d. h. Steigerung der Gly-kogenspaltungsfahigkeit und Herabsetzung der Glykogenbildungsfähig-keit. Dass das Bakterientoxin eine kurz dauernde Hyperglykämie bewirkt, ist bereits von einer Reihe von Autoren bestätigt worden BezÜglich des Mechanismus davon betont Isawa, 37) lass das Bakterientoxin den N. sympathicus reizt und dadurch die Hypermobilisation des Leberglykogens hervorgerufen wird; dagegen behaupten Andressenu. Schmidt38 und Mogwitz, 39) dass der N. sympathicus in gleicher Weise gereizt und dadurch die Adrenalinsekretion aus der Nebenniere gefördert, infolgedessen die Hyperglykamie hervorgerufen wird. Die zum vorliegenden Experiment gebrauchte PF, CF and MF haben, wie Inoue40) in unserem Laboratorium schon berichtet hat, hyperglykämische Wirkung. An anderer Stelle, wie es in dieser Mitteilung berichtet ist, findet es sich richer bestätigt, dass these Substanzen eine herabset-zende Wirkung des Leberglykogens auch ausÜben. Deshalb ist es wahrscheinlich, dass these Substanzen die Glykogenspaltung in der Leber beförder und dadurch die Verminderung desselben hervorgerufen haben. Andererseits, wie bereits erwähnt, stellt sich die histologische Veränderung des Leberparenchyms durch die Injektion von Bakterien- toxin ein. Dass bei solcher pathologischen Leber die Störung der Glykogen bildenden Funktion auch zu erwarten ist, ist leicht zu vermuten; einige Autoren, wie Watanb19) und Imazu, 20) haben es schon experimentell bewiesen. Die durch die Leberparenchymstörung hervor-gerufene Glykogenabnahme kann sich freilich nicht kurzzeitig erholen, d. h., fÜr die Wiederherstellung des Leberglykogens bedarf man nach Sagawa, 28) Hayasi24) und Kurita33) wenigstens einiger Tage, wenn es auch von der Menge des Toxins und von der Art der Versuchstiere bedeutend abhängig sehn mag.
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  • II. Mitteillung
    Kiyosige Ogawa, Kyotaro Kikuti
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 377-384
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Kimio Maruta, Koiti Seta, Masaiti Kimura
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 385-390
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Sigeru Aoki
    1948 Volume 49 Issue 3-4 Pages 391-401
    Published: October 11, 1948
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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