The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Volume 36, Issue 1
Displaying 1-7 of 7 articles from this issue
  • 30th Hematological Paper
    Yutaka Kokubo
    1939 Volume 36 Issue 1 Pages 1-16
    Published: May 15, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    (1) In the present paper I demonstrated Kishim…Family as the second family of Pelger's Familial Nuc-lear Anomaly of Leuco-cytes in this country.
    (2) The result of the blood investigation of 2 further cases (grand-mother and cousin) be-longing to the first family of Pelger's anomaly in Japan was reported, which taught me that the anomaly in the first family was inherited through three generations.
    (3) The opinions of different authors concerning the varieties of leucocytes and genesis of Pelger's anomaly were introduced, and my own opinion was also published.
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  • 31st Hematological paper
    Saburo Kuribayashi
    1939 Volume 36 Issue 1 Pages 17-27
    Published: May 15, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Kotoku Kuwajima
    1939 Volume 36 Issue 1 Pages 28-43
    Published: May 15, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Verbena officinalis L. enthält neben einem schon dargestellten Glykosid, dem Verbenalin, noch ein neues, das nicht in alien, doch in vielen chemischen sowie pharmakologischen Eigenschaften dem er-steren sehr nahe steht, und dem infolgedessen ein neuer Namen “Ver-benin” gegeben wird. Das Verbenin wirkt bei Fröschen auf die sym-pathischen Nervenenden der Hautschleimdrüsen, des Herzens and der Gefässe in kleinen Mengen erregend, aber in grossen lähmend. In recht grossen Dosen lähmt es das Zentralnervensystem. Bei Kanin-chen wirkt es ebenfalls auf die fördernden sympathischen Nervenen-den des Uterus und der Speicheldrüsen in dieselben Wise. Bei mel-keuden Tieren bewirkt es in Dosen, die eine nachweisbare Verände-rung der Allgemeinerscheinungen nicht hervorzurufen imstande sind, eine starke und zwar lang anhaltende Vermehrung der Milchsekretion, was davon überzeugt, dass die Droge als ein Galaktagogum wirksam sein kann, wie man früher geglaubt hat. Das Glykosid scheint nach deco Eintreten ins Blut in gewissen Geweben fixiert und dort allmdh-lich zersetzt zu werden.
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  • Sigeru Takano
    1939 Volume 36 Issue 1 Pages 44-57
    Published: May 15, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Takesi Inouye
    1939 Volume 36 Issue 1 Pages 58-62
    Published: May 15, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Neben dem Reststickstoffgehalt wurde der Restkohlenstoffgehalt des normalen Blutes von Kaninchen nach Enteiweissung mit Wolfra-mat durch die Methodik von Lieb and Krainick, unter einigen kleinen Modifikationen, ermittelt.
    Der Restkohlenstoffgehalt des normalen Blutes beträgt 154, 1±18, 1mg im 100ccm Blute und der Reststickstoffgehalt 36, 7±2, 7mg.
    Zwischen defibriniertem und mit Antikoagulant vorbehandeltem Blute gab es keinen nennenswerten Unterschied.
    Der Restkohlenstoffgehalt des Plasmas ist geringer als derjenige des Vollblutes. Daraus geht hervor, dass, trotzdem die bekannten Anteile des Restkohlenstoffes hauptsächlich im Plasma enthalten sind, der Restkohlenstoff in grösserer Menge in den Blutkörperchen vor-handen ist.
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  • Studien über Flüssigkeitsaustausch. XXX. Mitteilung
    Makoto Izumida
    1939 Volume 36 Issue 1 Pages 63-81
    Published: May 15, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    I. Es wurde isolierte, überlebende Krötenniere mit 0, 05% oigem Novasurol-Ringer glomerulär bzw. renoportal getrennt durchspult, wobei sich Folgendes ergab:
    1. Sowohl bei der gesunden Niere als auch bei der Uranniere tritt deutliche Wasser- und Kochsalzdiurese auf, ohne dabei sich ir-gendeine Gefässwirkung nachweisen lässt.
    2. Die Wasserdiurese kommt schneller als die Kochsalzdiurese Zustande.
    3. Wird die Spülflüssigkeit auf Normal-Ringer umgeschaltet, so hort die Wasser-sowie die Kochsalzdiurese auf, wobei öfters die Koch-salzdiurese nach dem Verschwund der Wasserdiurese noch fortbesteht, sogar sich vorübergehend verstärkt.
    4. Die Novasurolwirkung tritt bei der renoportalen Durchsptt-lung schneller als bei der glomerulären Durchspulung ein; beim Um-schalten auf Normal-Ringer hört sie früher bei der renoportalen Durch-spülung als bei der glomerulären auf.
    5. Die Diurese tritt stärker bei der Uranniere als bei der gesun-den Niere zutage.
    6. Beim Umschalten der Spülflussigkeit auf Normal-Ringer ver-mindert sich die Harnmenge bei der Uranniere stärker als bei der Ge-sunden, was auf die funktionelle Erschopfung der Nierenepithelien hinweist.
    II. Beim analogen Versuch mit 0, 05% igem Coffein-Ringer :
    1. Auch hier lassen sich sowohl bei der gesunden Niere als auch bei der Uranniere, gleichwohl ob sie glomerulär oder renoportal durch-spült wird, die Zunahme der Harnmenge und die Erhöhung der NaCl-Konzentration nachweisen.
    2. Die Wasserdiurese tritt schneller als die Kochsalzdiurese ein. Beim Umschalten der Spülflüssigkeit auf Normal-Ringer erholt sich die Kochsalzkonzentration gegenüber der Wasserdiurese erheblich verzögert.
    3. Der Anstieg der NaCl-Konzentration ist meistens schwächer beim Anwenden des Coffeins von der Nierenpfortader aus als beim Einwirkenlassen von der Nierenarterie.
    4. Bei der Uranniere ist die Wirkung des Coffeins sowohl bei glomerulär als auch bei renoportaler Durchspülung schwächer als bei der gesunden Niere.
    Oben angeführte Data sprechen dafür, dass Novasural and Cole-in jedes für sich die Nierenepithelien reizen und deren Funktion er-höhen, mit anderen Worten, dass durch Wirkungen dieser Pharmaca die Rückresorption von Wasser und Kochsalz gehemint und dadurch betreffende Diurese ausgelöst wird.
    Zum Schluss spreche ich Herrn Yamaguchi, Dozenten an hiesiger Klinik, von Herzen Dank für seine freundliche Leitung bei meiner Arbeit aus.
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  • Studien über Flüssigkeitsaustausch. XXXI. Mitteilung
    Makoto Izumida
    1939 Volume 36 Issue 1 Pages 82-102
    Published: May 15, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    I. Bei Durchspülung der isolierten überlebenden gesunden sowie pathologischen Krötenniere mit 1, 2% igem NaCl-Ringer ergeben sich folgendes:
    1. Im Anfangsstadium der Durchspüung tritt temporäre Diurese auf, die aber nachher allmählich in die Oligurie übergeht. Diese Oli-gurie tritt bei der Uranniere im stärksten Grad zutage, bei der gesunden Niere und der Kantharidinniere der Reihe nach in immer schwächerem Grad.
    2. Die NaCl-Konzentration des Hams ist bei der Kantharidin-niere am grössten.
    3. Die in der Zeiteinheit ausgeschiedene absolute NaCl-Menge ist bei der Kantharidinniere am grössten, bei der gesunden Niere we-niger gross, während sie sich bei der Uranniere als geringste erweist.
    4. Der Zunahineprozentsatz des dureh hypertonischen NaCl-Ringer vermehrten NaCl-Gehaltes des Harns ist bei gesunden Niere maximal, danach folgen die Kantharidin- und Uranniere. Auf die Zu-nahme der NaCl-Konzentration in der Spülflüssigkeit ist also die Niere um so empfindlicher ansprechbar, als die Tubuli in je intakterem Zus-tand sind.
    II. Bei renoportaler Durchspülung mit 1, 2% igem NaCl-Ringer:
    1. Hierbei tritt trotzdem die Spülflüssigkeit in den Glomeruli aus Normal-Ringer besteht, die Oligurie auf, die bei der Uranniere am stärksten ist, demnächst bei der Kantharidinniere, wahrend sie bei der gesunden Niere geringergradig zum Vorschein kommt.
    2. Die Erhöhung der NaCl-Konzentration des Harns erfolgt bei der gesunden Niere am ausgesprochensten, demnächst in der Reihen-folge von Kantharidinniere and Uranniere.
    3. Die Grösse der in der Zeiteinheit ausgeschiedenen absoluten NaCl-Menge ist ebenfalls bei der gesunden Niere maximal, ihr folgt die Kanthardinniere, während die Uranniere minimale Grosse aufweist.
    Mit der Filtratiois-Rückresorptionstheorie von Cushny u. a. lassen sich obige Versuchsergebnisse durchaus nicht erklären. Nach alledem kannVerf. nicht urchin, derAnsicht beizustimmen, wonach die wesentliche Funktion der Nierenepithelien in nichts anderen als in selektiver bzw. regulierender Wirkung auf die Rückresorption besteht.
    Zum Schluss spreche ich Herrn Dr. T. Yamaguchi, Dozenten an hiesiger; Klinik, meinen aufrichtigen Dank für seine freundliche Leitung bei vorliegen-der Arbeit aus.
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