The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Volume 8, Issue 3
Displaying 1-8 of 8 articles from this issue
  • SHOZO MIKAMI
    1927 Volume 8 Issue 3 Pages 237-277
    Published: February 09, 1927
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    I. In rabbits poisoned by carbon monoxide gas the content of CO2 and O2 in the arterial blood was determined simultaneously with the blood sugar content.
    When CO was hypodermically administered in a moderate quantity the tachypnoea did not occur infrequently. When it happened, it lasted only transitorily or for some ten minutes, it seldom exceeded one hour. In cases of an excessive dose, such as 250-450-600-900 c. c. CO per animal, the tachypnoea was seen invariably, and sometimes continued for longer, say one to two hours.
    The subcutaneous injection of CO called forth definitely the diminution in the O2 content as well as the CO2 content of the arterial blood. The minimum of the former was attained at 1-2 hours after the injection, sometimes a little earlier, sometimes a little later. The minimum of CO2 content in the arterial blood was reached usually at 2-3 hours, that is somewhat later than the O2 reduction. When an excessive amount of CO was given, the increase in CO content and the reduction of O2 content did not reach the climax in the early stage of the experiment, but progressed further.
    Roughly speaking, the reduction in the O2 and the CO2 content of the arterial blood and the augmentation of the blood sugar content run parallel, the greater the former the greater the hyperglycaemia.
    In the experiments in which CO was given to breath for 20 minutes or somewhat longer, the time relation between the changes of CO, O2 and CO2 content in the arterial blood and the blood sugar content became noticeably clearer. The change (reduction and then recovery) in CO2 content was far slower than that in CO and in O2 content. The latter ran parallel with each other, but as a matter of course in the reverse direction. The blocd sugar content also increased slowly, somewhat similarly to the CO2 reduction, but it recovered the initial value almost at the same time as the recovery of O2 content, that is distinctly earlier than that of CO2 content. The CO2 content at the moment when the hyperglycaemia became clearly manifest was invariably unmistakably larger than that at the time when it completely disappeared. The magnitudes of O2 reduction, CO2 reduction and blood sugar increase, however, ran parallel as a whole, comparing experiment with experiment.
    In the majority of cases the tachypnoea-in the present investigations the ventilation volume was not measured-resulted, but it was too short to account for the CO2 reduction in the arterial blood, which further progressed for 1-2 hours after discontinuation of CO inhalation. In some instances the respiration rate directly tended to become slow, without indicating any sign of acceleration.
    In the blood samples collected almost immediately prior to death caused by inhalation of CO mixture for a short time as 6-50′ the content of CO and CO2 in the arterial blood did not materially differ from that of the surviving cases, but the O2 reduction was highly remarkable. In delving into the cause of death stress must be laid on the O2 reduction, rather than on the CO2 reduction.
    The doubly vagotomized rabbits showed no particular features concerning the respiration rate and the CO2 reduction towards the CO poisoning. That is, the tachypnoea resulted also in the vagotomized ones, and the CO2 reduction occurred in the usual manner. Only it was noted that the recovery of the O2 content underwent distinct retardment, and the hyperglycaemia was often of a somewhat higher degree and much longer.
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  • SHOZO MIKAMI
    1927 Volume 8 Issue 3 Pages 278-283
    Published: February 09, 1927
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • I. Mitteilung. Die pharmakologische Wirkung des Aalserums
    Yoshio Mitomo
    1927 Volume 8 Issue 3 Pages 284-311
    Published: February 09, 1927
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Bei der Applikation des Aalserums bekommen sowohl Kaninchen als auch Frosch im Grossen und Ganzen analoge allgemeine Intoxikationserscheinung, aber das erstere Tier ist viel empfindlicher als das letztere.
    Zentralnervensystem: Zunächst wirkt das Aalserum auf das Zentralnervensystem erregend ein, um dadurch eine frequente Atmung und Unruhe herbeizuführen, später aber wirkt es auf das nämliche Organ lähmend ein, um willkürliche, reflektorische und respiratorische Bewegungen aufzuheben. Ausserdem übt es Erregung der motorischen Nervenendigung aus, welche die fibrillären Zuckungen zur Darstellung bringt.
    Zirkulatioussystem: Das Aalserum greift das Herz selbst in der Weise an, dass eine kleine Menge davon Vergrösserung der Amplitude und Herabsetzung der Schlagzahl als die Folge der Verstärkung der Systole sowie der Diastole, dann Verkleinerung ebenso von Systole wie auch insbesondere von Diastole, und Zunahme der Schlagzahl und schliesslich Unregelmässigkeit herbeiführt, die in systoliscben Stillstand übergeht, und auch in der Weise, dass eine grosse Menge Serum eine Verkleinerung der Amplitude, welche durch die stärkere Verkleinerung der Diastole mit der leichteren Verstarkung der Systole bedingt ist, und eine anfäglich gesteigerte, aber später verminderte Schlagfrequenz ausübt. Das Aalserum wirkt in kleinen Gaben erweiternd, allerdings leichtgradig, in grossen Gaben aber verengernd auf die Blutgefässe ein, und der Angriffspunkt der Gefässe ist die Gefässwand selbst. Doch ist these Gefässwirkung geringgradiger als die Herzwirkung. Bei Applikation der kleinen Menge Serum steigert sich daher am Anfang der Blutdruck des Versuchstieres infolge der zunehmenden Arbeitsleistung des Herzens, später aber sinkt er infolge der Herabsetzung seiner Arbeitsleistung. Bei Applikation der grossen Menge sinkt er von Anfang an als Folge der Herabsetzung derselben.
    Respiration: Das Aalserum veranlasst eine Erregung des Respiratiouszentrums und dadurch eine Zunahme der Frequenz und Tiefe, später dock eine Lähmung des ersteren, so dass die A tmung langsam und seicht wird und endlich stillsteht.
    Glattmusklige Organe: Das Aalserum greift die kontraktile Substanz selbst von dem Darm, der Harnblase und dem Uterus an, und wirkt in kleinen Gaben ihren Tonus erschlaffend und ihre Bewegung abschwachend, in grossen Gaben hingegen ibren Tonus verstärkend und ihre Bewegung beschleunigend ein.
    Ausserdem ruft es eine Verengerung der Pupille hervor, indem es den Muskel selbst angreift.
    Speicheldrüsen: Das Aalserum übt eine reichliche Absonderung des Speichels infolge der Erregung der Drüsenzellen aus.
    Da das Aalserum oben genannte Wirkungen ausübt, bringt eine grosse Menge dasselben eine Erniedrigung des Blutdrucks des Versuchstieres und dadurch bedingte frequente Atmung und Unruhe hervor, und verursacht schliesslich den Tod unter asphyktischen Konvulsionen. Bei Applikation von kleiner Menge Serum treten hingegen die durch Erregung des Zentralnervensystem verursachte frequente Atmung und Unruhe ein, später findet Abschwächung, sogar Aufhebung der willkürlichen, reflektorischen und respiratorischen Bewegungen statt, um den Tod des Tieres zu veranlassen. Hierbei steigert rich der Blutdruck als die Folge der Verstärkung der Arbeitsleistung des Herzens, geht aber später infolge Herabsetzung derselben nieder. Und Abschwächung der Respiration und Sinken des Blutdrucks gehen in der Regel Hand in Hand.
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  • II. Mitteilung. Immunologische Beziehungen des Aalserums
    Yoshio Mitomo
    1927 Volume 8 Issue 3 Pages 312-323
    Published: February 09, 1927
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Wir müssen nach den mitgeteilten Versuchen annehmen:
    (1) dass das Blutserum des mit Aalserum immunisierten Kaninchens eine antitoxisehe Fähigkeit gegen dasselbe Gift gewinnt, die in vivo und auch in vitro zur Anschauung gebracht werden kann.
    (2) dass die aktive Immunität gegen das Aalserum nicht allein auf Vorgängen beruht, die sich in dem Blutserum abspielen, sondern auch auf einer Änderung der Besehaffenheit der zelligen Elemente des Organismus.
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  • III. Mitteilung. Über die Aalserumhämolyse hemmende Wirkung des Gehirns
    Yoshio Mitomo
    1927 Volume 8 Issue 3 Pages 324-326
    Published: February 09, 1927
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Mototoshi Yanagibashi
    1927 Volume 8 Issue 3 Pages 327-346
    Published: February 09, 1927
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    1. Der sog. eiweiss- und zuckerfreie Pferdeharn enthält heterogenetisches Antigen.
    2. Bei der Immunisierung des Kaninchens mit alkohollöslicher Pferdeharnfraktion bildet sich kein heterogenetisher Antikörper.
    3. Alkoholunlösliche Fraktion des Pferdeharns enthalt keine heterogenetischen Antigene.
    4. Heterogenetische Antigene des Pferdeharns passieren nicht durch die tierische Membran.
    5. Bei der Immunisierung des Kaninchens mit der mit Schweineserum versetzten, alkohollöslichen Pferdeharnfraktion bildet sich ein heterogenetischer Antikörper.
    6. Wird die alkohollösliche Pferdebarnfraktion dialysiert, werden beide Fraktionen, d. h. die dialysierbare wie die undialysierbare, wirkunglos. Die dialysierte alkohollösliche Pferdebarnfraktion vermag auch trotz Zusatzes von Sehweineserum nicht, heterogenetische Antikörper zu bilden.
    7. Die durch obiges Verfahren gewonnenen heterogenetischen Antikörper sind serologisch ganz identisch mit den sehon bekannten heterogenetischen Antikörpern.
    8. Die Entstehung des heterogenetischen Antigens muss dem Zusammenwirken des Eiweisses mit dem Lipoide zugeschrieben werden.
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  • Third Report. Test of the Detoxicating Liver Function
    AKIRA SATO, HIROSHI SAKURADA
    1927 Volume 8 Issue 3 Pages 347-350
    Published: February 09, 1927
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    A new method of testing the detoxicating liver function has been described, which is to be applied to animals alone for the time being. The test classifies rabbits into more than 6 classes. The detoxicating experiments should be done with animals of equal detoxicating liver function.
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  • Fourth Report. Estimation of the Rabbit-Ammonia-Unit
    AKIRA SATO
    1927 Volume 8 Issue 3 Pages 351-354
    Published: February 09, 1927
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    The actual method of estimating the ammonia unit of Yakriton with the use of animals of known detoxicating activity of the liver has been described. 10 units (10 rabbit-ammonia-units) per kilo gram of body weight are an amount of Yakriton which will prevent a rabbit of the detoxicating liver power of class b from any toxic effect of a fresh 3% ammonium chloride solution administered intraperitoneally 5 minutes later than the subcutaneous injection of Yakriton.
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