The Tohoku Journal of Experimental Medicine
Online ISSN : 1349-3329
Print ISSN : 0040-8727
ISSN-L : 0040-8727
Volume 21, Issue 5-6
Displaying 1-14 of 14 articles from this issue
  • HIROSHI SATO, FUMIO OHMI
    1933 Volume 21 Issue 5-6 Pages 411-432
    Published: September 05, 1933
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Morphine hydrochloride was administered to the dogs, non-anaesthetized, non-fastened, but provided with the lumbar route preparation for collecting the suprarenal vein blood. Before and after morphine the velocity with which epinephrine is secreted from the suprarenal body was estimated. Epinephrine was deternined by means of the rabbit intestine segment method. Blood sugar was simultaneously determined by Hagedorn and Jensen, the mean arterial pressure was also measured.
    Morphine hydrochloride was applied subcutaneously in doses varying from 10 to 40 mgrms. per kilo of body weight, intravenously in those of 2 to 8 mgrems. Every application caused an accelerated secretion of epinephrine.
    The epinephrine discharge rate increased in every case, its maximum rate being measured as 0.00007-0.00058 mgrm. per kilo per minute, that is about as much as 5 to 25 times the initial rate. The peak was attained about half an hour after the injection in the subcutaneous cases and within 10 minutes in the intravenous. In contrast to the epinephrine output rate the blood sugar concentration reached its acme rather slowly, viz. about one to two hours after the injection, and the modi of application have apparently no significant influence upon the length of time needed for arriving at the acme.
    Simultaneous recording of the mean arterial pressure did not yield any close relationship between its variation and that of the epinephrine output rate.
    Download PDF (3094K)
  • HIROSHI SATO, FUMIO OHMI
    1933 Volume 21 Issue 5-6 Pages 433-443
    Published: September 05, 1933
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    The suprarenal vein blood was collected, as usual, from nonfastened, non-laparotomized dogs. Before chloralose no anaesthesia was used. Epinephrine was determined by the rabbit intestine segment method. The blood sugar and the mean arterial blood pressure were measured simultaneously.
    (1) Chloralose never accelerated the epinephrine output velocity from the suprarenal gland, but tended to reduce in virtue of reducing the blood flow through the gland.
    (2) Chloralose induced hypoglycaemia.
    (3) Chloralose never produced a definite elevation of the mean arterial blood pressure.
    Download PDF (1874K)
  • Mamoru Tominaga
    1933 Volume 21 Issue 5-6 Pages 444-457
    Published: September 05, 1933
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Das Pyrrol wirkt beim Sommerfrosch auf die intramedullären motorischen Elemente des Reflexbogens erregbarkeitssteigernd, wäh-rend es die intramedullären sensiblen Elemente lahmt. Infolgedessen antwortet das Tier auf den sonst unwirksamen Klopfreiz mit heftiger Streckung der Extremitäten, während es auf den sonst wirksamen Stichreiz mit Reflexbewegungen nicht mehr reagiert. Bei grosser Dose lähmt das Pyrrol aber das Zentralnervensystem.
    Das Gift hat in kleiner Dose auf das Herz durch seinen zentralen Angriff eine positiv chronotrope Wirkung, in grosser Dose dagegen durch seinen peripheren Angriff eine negativ chronotrope und inotrope Wirkung.
    Es bewirkt bei direkter Anwendung durch seine Muskelwirkung Gefässkontraktion.
    Das Gift wirkt auf die sekretorischen Zellen der Hautdrüsen sekretionshemmend.
    Das Gift führt bei hoher Konzentration durch seine direkte Wirkung Steifheit der Skelettmuskeln herbei.
    Download PDF (753K)
  • Mamoru Tominaga
    1933 Volume 21 Issue 5-6 Pages 458-460
    Published: September 05, 1933
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (139K)
  • Mamoru Tominaga
    1933 Volume 21 Issue 5-6 Pages 461-465
    Published: September 05, 1933
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Das Pyrrol führt in kleiner Dose nach vorübergehender Erregung die Lähmung des gesamten Zentralnervensystems herbei. In grosser Dose ruft das Gift neben der zentralmotorischen Lähmung auch Steif-heit der Streckmuskeln im ganzen Körper hervor, welche der Enthirnungsstarre ähnelt, und welche eine Folge der Erregung der in der Medulla oblongata oder in der Brücke liegenden motorischen Zentren ist, welche mit der Entstehung der Enthirnungsstarre in inniger Be-ziehung stehen; ausserdem treten noch die klonischen Krämpfe auf, welche sich als Schwimm- und Laufbewegungen äussern, und durch die Erregung der motorischen Apparate in der Brücke hervorgerufen werden.
    Download PDF (269K)
  • Chôichirô Hayasaka
    1933 Volume 21 Issue 5-6 Pages 466-504
    Published: September 05, 1933
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (2249K)
  • Eigo Hamada
    1933 Volume 21 Issue 5-6 Pages 505-523
    Published: September 05, 1933
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Viele Gelehrte haben sich seit Lanz und Tavel mit der Frage beschäftigt, ob die Infektion hei Appendizitis hämatogen oder enterogen entstebe, und ob der Erreger dabei Streptokokkus oder Kolibazillus sei. Hilgermann und Pohl zählen in erster Linie zu den Ver-teidigern der hämatogenen Infektionstheorie, und ich für meinen Teil möchte die Diplostreptokokken bzw. die Enterokokken als mögliche Erreger der Appendizitis betrachten.
    1. Um die Ergebnisse von Hilgermann und Pohl nachzu-prüfen, habe ich, wie im II. Abschnitt ausgeführt ist, bei akuter Appendizitis die Tonsillenbakterien mit den Appendixbakterien nach der Methode des Abstrichpräparats und der Kultur verglichen. Und die Ergebnisse meiner 150 Fälle haben gezeigt, dass die Keime aus dem Rachenabstrich fast immer denen aus erkranktem Appendix ähnlich sind.
    2. Die Durchmesser der hämolytischen Ringe, die die aus Tonsillen und Appendix isolierten, in der dritten Kulturgeneration befindlichen Diplostreptokokken auf Blutagarboden von 7 pH erge-ben, babe ich miteinander verglichen. Die Ergebnisse erweisen, dass die Durchmesser der hämolytischen Ringe von Tonsillenbazillen fast alle noch grösser als die von Appendixbazillen sind. Wenn ich aber andererseits die Ähnlichkeit der durch die aus beiden Krankheitsherden isolierten Diplostreptokokken hervorgerufenen hämolytischen Ringdurchmesser auf Kaninchen-sowie Menschenblutagar ins Auge fasse, so komme ich zum Schluss, dass beide Bazillengruppen ähnliche, wenn auch nieht ganz gleiche biologische Eigenschaften besitzen.
    3. Durch die Ergebnisse der Hämolysinuntersuchung in fl¨uss-igem Nährboden erweisen sich die biologischen Eigenschaften der bei-den Bazillengruppen wieder als ähnlich.
    4. Bei der Untersuchung der Kohlehydratgärung konnte ich nachweisen, dass die Spaltung gleichartiger Kohlehydrate durch die Bazillen aus Tonsillen sehr ähnlich ist wie durch die aus dem Appen-dix, was bestätigt, dass auch die biologischen Eigenschaften beider Bazillengruppen einander ähnlich sind.
    5. Die Untersuchung der Agglutination beider Bazillengruppen mit dem Serum eines Appendizitis-, Wirbelkaries- oder Herniakran-ken und eines gesunden Menschen ergab, dass die Agglutination mit dem Serum des Appendizitiskranken unvergleichbar stärker ist als die mit jedem anderen.
    Download PDF (1067K)
  • TÉTSURÔ ISHIKAWA, HIROYUKI YAMAMOTO
    1933 Volume 21 Issue 5-6 Pages 524-531
    Published: September 05, 1933
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (373K)
  • Takesi Inouye
    1933 Volume 21 Issue 5-6 Pages 532-541
    Published: September 05, 1933
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Fettgewebe aus der ausgeschnittenen Schweinenierenkapsel und subkutanes Fettgewebe der Schweineleiche liess man gefrieren und zerquetschte es fein; darauf wurde die Fettsubstanz ausgeschmolzen und die Säure- und die Jodzahl sowie der Refraktivindex bestimmt. Die Bestimmungen am frischen und a.m in Fäulnis geratenen Fettge-webe ergaben Folgendes:
    1. In der chemischen Zusainmensetzung des Fettgewebes lassen sich, trotz weitgehenden individuellen Schwankungen, ziemlich deut-liche Geschlechtsunterschiede erkennen. Beim Männchen sind die Jodzahl und der Refraktivindex im allgemeinen niedriger als beim Weibchen.
    2. Kastration ruft eine so grosse Zunahme beider genanuter Werte hervor, dass sie über die fürs Weibchen hinausgehen.
    3. Chemische Veränderungen des Fettgewebes durch Fäulnis unterscheiden sich von denen des Fettes, welches als Nahrung oder als Rohmaterial für Handelszwecke vom Gewebe abgetrennt ist.
    4. Mit dem Fortschreiten der Fäulnis steigt die Säurezahl regel-mässig rasch, der Refraktivindex sinkt allmählich, und die Jodzahl nimmt in der ersten Periode mässig zu und dann ab.
    5. Es wurde beobachtet, dass zu einer bestimmten Zeit der Fäul-nis eine ölige Masse aus den Geweben zu treten beginnt.
    6. Die gesetzmässigen Veränderungen der Säurezahl können an-scheinend zur Bestimmung der Todeszeit verwandt werden, während die der Jodzahl und des Refraktivindexes dafür zu klein sind. Der Befund, dass ölige Masse zu einem bestimmten Zeitpunkt austritt, kann ebenfalls von Nutzen sein.
    Download PDF (546K)
  • TEH-JUN YEN, TETSUTARO AOMURA, TATSUSABURO INABA
    1933 Volume 21 Issue 5-6 Pages 542-555
    Published: September 05, 1933
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Insulin-Lilly was given intravenously in doses varying from 0.25 to 10 units per kilo of body weight to dogs, from which the suprarenal vein blood, and the ear vein blood (for the blood sugar) were collected and the mean arterial blood pressure from the femoral artery was recorded without fastening, narcotizing or evoking pain at all. Epinephrine was estimated by means of the rabbit intestine segment method.
    (1) In all the cases the epinephrine output rate was increased, thirty minutes after the administration a definite acceleration was invariably noted, and when the dose was sufficiently large as 3 units per kilo or more, the hyperepinephrinaemia lasted for about two hours or longer. About ten to twenty times the initial rate was the usual outcome; with a small dosage as 0.25 units per kilo the acceleration was small as 3 times the initial and with a large dose as 10 units per kilo it was remarkable as about fifty times the initial. The maximum rate arrived at was from 0.0001 mgrm. to 0.0007 mgrm. per kilo per minute. When the blood sugar content went down to 0.06 or less, the acceleration became definite. In five out of 7 instances the hyperepinephrinaemia and the hypoglycaemia set in and progressed nearly simultaneously, but in the others, two cases, the hypoglycaemia started clearly before the hyperepinephrinaemia by about 15 minutes. And the epinephrine output velocity tended to recover the initial rate when the blood sugar concentration was still low or very low. In two cases the liberation rate and the blood sugar concentration recovered the initial values with wholly the same step, and in these both figures showed nearly completely the mirror image figures with each other.
    With small dosages which were not sufficient to elicit any visible disturbances in the behaviour of animals the epinephrine discharge was thus augmented. But it must be added that in these cases there were noted definite changes in all the measurements, the blood sugar blood pressure, respiration, pulse rate and the body temperature.
    (2) The mean arterial blood pressure usually fell on administering insulin, with or without a preliminary small elevation, but in a few instances only an elevation was brought about, which occurred and progressed in parallel with the epinephrine discharge rate. The blood pressure recovered from the fall earlier than that of the blood sugar concentration.
    (3) The body temperature increased on insulin intoxication, though not so excessively, and the variation went hand in hand with that in the epinephrine liberation. The respiration frequency increased also in the later stage of intoxication, and when a violent acceleration occurred in the respiration rate, the blood sugar concentration was very low but the epinephrine output rate was already on the declination period. It may be noted by way of precaution that a very low concentration of the blood sugar was not invariably accompanied by a highly exaggerated rate of breathing.
    Download PDF (772K)
  • Tsunehiko Aoki
    1933 Volume 21 Issue 5-6 Pages 556-591
    Published: September 05, 1933
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (2392K)
  • Hiraku Takahashi
    1933 Volume 21 Issue 5-6 Pages 592-600
    Published: September 05, 1933
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (2494K)
  • Hiraku Takahashi
    1933 Volume 21 Issue 5-6 Pages 601-612
    Published: September 05, 1933
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (4301K)
  • I. Mitteilung. Spezifisch-dynamische Eiweisswirkung bei Anämien und Leukämien
    Saburo Kimura
    1933 Volume 21 Issue 5-6 Pages 613-628
    Published: September 05, 1933
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (864K)
feedback
Top