The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Volume 28, Issue 6
Displaying 1-9 of 9 articles from this issue
  • 79th Report. Influence of Ether on the Action of Yakriton
    Akira Takamatsu
    1936 Volume 28 Issue 6 Pages 459-466
    Published: May 25, 1936
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    In preceding papers of mine, 2) it has been shown that yakriton exerts an inhibiting effect on the hypoglycemic action of insulin and on the hyperglycemic action of adrenalin. In the present work it is shown that a fairly large amount of ether, if used with yakriton, will reduce to nought the above mentioned effect of yakriton. Ether does not seem to exert an inhibiting influence on either of the two hormones, adrenalin and insulin, at least in the way of the use shown in Table III or IV, but it exerts a decidedly inhibiting effect on yakriton. And if one thinks that yakriton is produced in the liver and that ether impairs the function of this organ, then one will understand how-or at least know of one mechanism through which the liver will be damaged by ether.
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  • 80th Report. Effect of Yakriton on Phenylhydrazin Anemia
    Shingo Shiraishi
    1936 Volume 28 Issue 6 Pages 467-478
    Published: May 25, 1936
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    The present work was undertaken to test whether or not yak riton, -the detoxicating hormone of the liver, which does not contain the liver principle effectual in human pernicious anemia, -was effectual for experimental phenylhydrazin anemia in rabbits. Only f-classed animals were used in the present experiment.
    The result was that the control group which received a daily subcutaneous injection of 1% phenylhydrazin in the amount of 1.5 c.c. per kilo of body weight succumbed on the third injection, while the yakriton group which received, besides phenylhydrazin, a daily injection of yakriton in the amount of 1/10 R. A. U. per kilo of body weight, was able to outlive the third injection of the poison and the ensuing severe anemia.
    It has thus been shown, that yakriton, the detoxcating hormone of the liver, is effectual in phenylhydrazin poisoning or in the severe anemia caused by it.
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  • Kimio Maruta
    1936 Volume 28 Issue 6 Pages 479-502
    Published: May 25, 1936
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Gentaro Sato
    1936 Volume 28 Issue 6 Pages 503-521
    Published: May 25, 1936
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Aus dem Vergleich der Grösse und der Geschwindigkeit der Jodausscheidung nach intravenöser Jodfett- und Jodkaliinfusion geht Folgendes hervor.
    1. Im normalen Zustande stand die Jodausscheidung nach Jodfett stets der nach Jodkali nach. Bei gesteigertem Fettabbau wie durch Hunger oder Thyroxingabe erreichte die erste stets oder übertraf sogar die letzte. Die Abspaltung des Jods aus Jodfetten im Körper erfolgt also gleicbzeitig mit der Zerlegung der Fettmoleküle.
    2. Die Jodausscheidung nach Jodfett wurde verlangsamt and verringert bei Tieren mit durch Phosphor- oder Chloroformvergiftung geschaffener Fettleber. Die Analyse der Leber dieser Tiere ergab deutliche Stagnation des Jods. Dieser Befund weist auf eine innige Beziehung dieses Organs zum intermediären Fettstoffwechsel hin.
    3. Bei den durch kolloidales Silber oder Tusche blockierten Tieren wird das Jod wie gewöhnlich ausgeschieden. Das retikuloendotheliale System, das als Abfangsorgan intravenös dargereichten Fetts bekannt ist, besitzt für den Fettabbau geringere Bedeutung.
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  • I. Mitteilung: Über die methodische Darstellung und die für den Reaktionsverlauf massgeblichen physikalisch-chemischen Faktoren
    Maki Takata, Mitsugi Dohmoto
    1936 Volume 28 Issue 6 Pages 522-536
    Published: May 25, 1936
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Es ist uns gelungen, auf Grund der Sublimat-Fuchsinreaktion Takata's eine neue Methode zur Bestimmung der “Flockungszahl”;des Blutserums zu schaffen, die die Möglichkeit bietet, den Grad der Labilität resp. Stabilität der Blutkolloide in exakten Zahlen auszudrücken. In vorliegender Arbeit wird besonders ausführlich über die Methodik der “Flockungszahlreaktion” und die für den Reaktionsverlauf massgeblichen physikalisch-chemischen Faktoren berichtet.
    Die Bestimmungen sollen möglichst bei derselben Temperatur (20°C) stattfinden, da die Flockungszahl mit steigender Temperatur zu- und mit fallender Temperatur abnimmt. Die Flockungszahl bei 20°C wird als “absolute Flockungszahl” bezeichnet.
    Die Flockungszahlreaktion zeichnet sich durch ihre technische Einfachheit, grosse Empfindlichkeit und nicht zuletzt durch ihre scharfe Ablesbarkeit aus. Ferner nimmt die Flockungszahlbestimmung eigentlich keine längere Zeit Anspurch, bei geübten Händen ja sogar nur 10-15 Minuten. Bei Würdigung ihrer Fähigkeiten hat die Reaktion ausserdem noch den Vorteil, dass sie ohne besondere Apparate selbst in einem kleinen Laboratorium oder im klinischen Betrieb am leichtesten durchführbar ist.
    Über die normalen Flockungszahlwerte der männlichen Sera sowie das zyklische Verhalten der Flockungszahlreaktion bei weiblichen Individuen soll demnächst berichtet werden.
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  • Studien über Flüssigkeitsaustausch. XXIV
    Takenosuke Shoji
    1936 Volume 28 Issue 6 Pages 537-553
    Published: May 25, 1936
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Es werden die isolierte, überlebende gesunde Krötenniere sowie die entsprechendeUran- und Kantharidinniere der Kröten mit Zucker-Ringerlösungen in so abgestuften Konzentrationen von 0, 02, 0, 03 und 0, 05%, ausserdem die gesunde Niere mit 0, 1%iger Zucker-Ringerlösung, sowohl von der Glomerulusseite als auch von der Tubulusseite aus gesondert durchströmt.
    I. Bei Durchstromung von der Glomerulusseite aus.
    1. Bei der gesunden Niere führt die Durchspülung mit 0, 02%iger Zucker-Ringer keine Glykosurie herbei. Erst in den Konzentrationen von 0, 03-0, 1% ist der Zucker im Harn nachweisbar and zwar mit zunehmendem Zuckergehalt der Spülflüssigkeit parallel in immer stärkerem Masse, jedoch erweist sick der Zuckergehalt des jeweiligen Harns deutlich niedriger als der in entsprechender Spülflüssigkeit enthaltene Zuckergehalt.
    2. Bei der Kantharidin- und Uranniere ruft die Durchströmung mit 0, 02%iger Zucker-Ringerlösung einen deutlichen Zuckerharn hervor, und ein derartiger Befund dürfte wohl durch abnorm gesteigerte Filtrationsvorgänge in den Glomeruli bedingt sein.
    II. Unbeeinflusst durch jedweden Zustand der betreffenden Niere and durch jegliche Stärke der Konzentrationen der Spülflüssigkeit vermag die Durchspülung von der Nierenpfortader aus keine Glykosurie zu provozieren. Hieraus ist zu schliessen, dass die Sekretion des Zuckers keineswegs in den Tubuli erfolgt.
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  • Studien über Flüssigkeitsaustausch. XXV
    Takenosuke Shoji
    1936 Volume 28 Issue 6 Pages 554-571
    Published: May 25, 1936
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Wenn man an der isolierten überlebenden gesunden sowie an den pathologischen Krötennieren die glomeruläre Durchströmung mit 0, 02, 0, 05 and 0, 1 %iger Zucker-Ringerlösung vornimmt und daneben das Phlorrhizin in einer Konzentration von 1:30000 tubulär oder glomerulär einwirken lässt, so ergibt sich wie folgt.
    1. Es tritt die Glykosurie oder deren Verstärkung ein, was sich bei glomerulärer Applikation von Phlorrhizin in erheblicherem Masse einstellt.
    2. Der Angriffspunkt scheint im Nierenepithel lokalisiert zu sein, und der Wirkungsmechanismus dürfte höchstwahrscheinlich in der Regulierung bzw. Einschränkung der Zuckerruckresorption in den Nierenepithelien bestehen.
    3. Das Phlorrhizin ist jedoch keineswegs befähigt, die Nierenepithelien zur aktiven Sekretion des Zuckers anzuregen.
    4. Oben erwähnte Wirkung von Phlorrhizin tritt aufs deutlichste in Erscheinung beider Kantharidinniere, deren Glomerulistärker, deren Tubuli aber unerheblich geschädigt sind, während sie sich bei der Uranniere, deren Kanälchenepithelien hochgradig beschädigt sind, weniger intensiv geltend macht.
    5. Das Phlorrhizin, zum mindesten im in meinen Untersuchungen verwendeten Konzentrationsbereich, lässt keine diuretische Wirkung erkennen.
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  • Studien über Flüssigkeitsaustausch. XXVI
    Takenosuke Shoji
    1936 Volume 28 Issue 6 Pages 572-586
    Published: May 25, 1936
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Es warden an den isolierten gesunden sowie den pathologischen Krötennieren mit 0, 1%iger, bzw. 0, 02/oiger-bei gesunden Nieren auch mit 0, 03/oiger, Glukose-Ringer sowohl von der Nierenarterie als such von der Nierenpfortader aus Durchströmungsversuche angestellt, wobei das Insulin in einer Konzentration von 1:1000 entweder der arteriellen oder der portalen Spülflüssigkeit hinzugesetzt wurde. Ferner liess man auf den gesunden Nierenpräparat unter fortlaufender Durchströmung mit 0, 1 %iger Zucker-Ringerlosung das Insulin in Konzentrationen von 1:2000 und 1:500 ebenfalls von der Nierenarterie oder der Nierenprotader aus einwirken. Es ergaben sick folgende Resultate.
    1. Applikation von 1:1000 Insulin von der Nierenarterie oder von der Nierenpfortader aus ruft jedenfalls die Verstärkung der Glykosurie hervor; in derartigem Umstand indessen, dass die gesunde Niere mit 0, 02%iger Zucker-Ringerlösung durchströmt wird, wobei der Harn sich allerdings als zuckerfrei erweist, kommt keine Glykosurie auch durch Insulin zustande.
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  • Yasunaka Narumi, Yoshio Sone
    1936 Volume 28 Issue 6 Pages 587-593
    Published: May 25, 1936
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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