The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Volume 24, Issue 6
Displaying 1-8 of 8 articles from this issue
  • 55th Report. The Effect of Yakriton* to Counteract Thyroid Hormone
    Issei Horiuti, Hujio Ohsako
    1934 Volume 24 Issue 6 Pages 505-515
    Published: December 25, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    From these experiments on tadpoles it has been shown that yakriton has an antagonistic effect upon the influence of preparations of the thyroid gland. As to the difference between thyroxin and thyroideum siccum, and again the difference between the antagonistic effects of yakriton upon these two thyroid preparations, nothing worthy of mention was observed.
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  • 56th Report. Further Report on the Effect of Yakriton on Blood Calcium
    Yoshitaka Uga
    1934 Volume 24 Issue 6 Pages 516-520
    Published: December 25, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    The experiment was performed on b-classed rabbits.
    (1) If yakriton is subcutaneously used in the relatively large amount of 4 R. A. U. per kilo of body weight, 45 minutes prior to the injection of an 8.5% calcium gluconate solution, the curve of rise and fallis remarkably less steep and the summit less high than when the hormone is used in the amount of 2 R. A. U. (Cf. Table III in the 54th Report).
    (2) If a relatively large amount of calcium is used, namely 8.5% calcium gluconate solution in the amount of 5 c.c. per kilo of body weight, and injected intraperitoneally, the blood calcium content will rise rapidly, reaching a maximum in 15 minutes or 30 minutes and come down rapidly again in one and a half hours or 2 hours to almost normal figures.
    If yakriton is subcutaneously used in the amount of 2 R. A. U. per kilo of body weight, 75 minutes prior to the calcium injection, the blood calcium will rise more gradually and come down more gradually again, making the curve of blood calcium less steep and making the summit less high.
    (3) In this action the effect of yakriton to keep blood ingredients constant and normal will be seen.
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  • 57th Report. Effect of Yakriton on Hypoglycemic Action of Insulin. Preliminary Report. Influence of Different Intervals between Yakriton and Insulin Administrations
    Akira Takamatsu, Yoshitaka Uga
    1934 Volume 24 Issue 6 Pages 521-528
    Published: December 25, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Sukesada Nagao
    1934 Volume 24 Issue 6 Pages 529-554
    Published: December 25, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Die Fahigkeit der Leber, aus verabreichten Kohlehydraten Glykogen zu bilden, geht bei phosphorvergifteten Tieren, die sich durch vollständigen Glykogenmangel auszeichnen, nicht völlig verloren.
    2. Zum Hervorbringen von Glykogenbildung in der Phosphorleber ist überschüssige Zufuhr von Kohlehydraten erforderlich. Darum erweist sich perorale Darreichung viel erfolgreicher als parenterale.
    3. Als Glykogenbildner bei der Phosphorleber ist Lävulose erheblich wirksamer als Glukose und Saccharose. Deshalb ist perorale Lävulosegabe gegen Phosphorvergiftung am empfehlenswertesten, wobei die Phosphorleber einen fast normal grossen Glykogengehalt erreicht.
    4. Mit der Neubildung und Fixation des Glykogens wird der Fettgehalt der Leberimmer kleiner, der sorestbei Phosphorvergiftung infolge der Fettinfiltration gewöhnlich ungeheuer gross ist.
    5. Insulinbehandlung bei Phosphorvergiftung ist ganz überflüssig. Einfache Insulinzufuhrnützt gegen die Vergiftung gar nichts. Insulin im Verein mit Kohlehydraten ist sogar weniger wirksam als einfache Zuckerbehandlung.
    6. Adrenalin in grosser Menge kann die Entwicklung der Phosphorleber etwas hemmen; in einer der klinischen Dose entsprechenden Menge ist das Mittel ganz wirkungslos. Die gute Wirkung der Lävulosefütterung gegen die Phosphorleber wird durch gleichzeitige Anwendung von Adrenalin vollkommen aufgehoben.
    7. Zufuhr von Lezithin, die bei pankreasdiabetischer Fettleber sehrwirksam sein soil, erweist sich bei Phosphorleber als ganz nutzlos.
    8. Mit Lävulose gefütterte Phosphortiere bleiben viel länger am Leben als solche ohne Zuckerbehandlung.
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  • Sukesada Nagao
    1934 Volume 24 Issue 6 Pages 555-564
    Published: December 25, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Durch intravenöse Einverleibung einer Fettemulsion kann man den Glykogenvorrat aus der Leber vollständig austreiben, was durch den Anstieg des verabreichten Fetts bedingt ist.
    2. Umgekehrt lässt sich durch Zuckerinfusion odes-fütterung Abnahme des Leberfetts erzielen. In diesem Falle geht aber die Reduktion des Fettgehalts nicht unbeschrankt vor sich, sondern macht stets auf einer bestimmten Höhe Halt, unabhängig von der Grösse des dabei erfolgten Glykogenanstiegs.
    3. Bei gleichzeitiger Anwendung von Zucker und Fett erhöht sich der Glykogen-und der Fettgehalt der Leber gar nicht, sondern bleibt unverändert wie vor der Behandlung.
    4. Im Skelettmuskel spielt sich auch derselbe antagonistische Vorgang des Glykogens und des Fetts ab, die Schwankung ist aber überhaupt weniger ausgesprochen wegen des ursprünglich geringeren Gehalts an diesen Substanzen. Besonders ausgeprdgt ist dabei das Verhalten des Muskelglykogens, das dasselbe Schicksal mit dem Leberglykogen teilt und nach der Fettinfusion ebenfalls vollständig verloren geht.
    5. Alle diese Erscheinungen weisen auf die gegenseitige Verdrängung des Glykogens und des Fetts in den Parenchymzellen hin.
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  • Soji Saka, Haruo Tsuji
    1934 Volume 24 Issue 6 Pages 565-571
    Published: December 25, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Zyumpei Kanowoka
    1934 Volume 24 Issue 6 Pages 572-579
    Published: December 25, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Adrenaline hydrochloride was applied to normal rabbits, in doses of 0.1-30 mgrm. per kilo when subcutaneously applied and of 4-10 mgrms. per kilo when intravenously injected. As a rule the animals were killed by a blow on the neck one hour after the end of the injection; some animals died within one hour. Soon after killing or death the suprarenal glands were excised per laparotomiam, and the epinephrine determined by means of Suto-Kojima's sublimate method.
    Neither decrease nor increase was found in the epinephrine storage. We must conclude the non-influence of adrenaline upon the epinephrine load, which corresponds to the fact that adrenaline does not increase the epinephrine discharge from the suprarenal glands at all, while it depresses an exaggerated liberation, if it exists.
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  • IV. Mitteilung. Veränderungen des Minuten- und Schlagvolumens nach intravenösen Infusionen von hyper- und hypotonischen Lösungen
    Nobusuke Onozaki
    1934 Volume 24 Issue 6 Pages 580-603
    Published: December 25, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Dadurch, dass man gesunden Kaninchen von hyper- und hypotonischen Lösungen (des Kochsalzes und Traubenzuckers) 20 ccm pro kg Körpergewicht mit einer Geschwindigkeit von 20 ccm in der Minute intravenös infundierte, wurde der Einfluss dieser Infusionen auf das Minuten- und Schlagvolumen 2 Stunden hindurch zeitlich beobachtet. Aus diesen Versuchsergebnissen ist folgendes zu schliessen.
    1. Infusion von 5%iger Kochsalzlösung. Das Minuten-und Schlagvolumen weisen 5 Minuten post injectionem gemeinschaft-lich eine erhebliche Zunahme auf. Bald darauf sind sie allmählich zum Abfall geneigt und kommen in vorwiegender Mehrzahl der Fälle 30-60 Minuten nach Infusion auf Ursprungswerte zurück. Vergleicht man dieses Verhalten des Minuten- und Schlagvolumens mit demselben bei Infusion von physiologischer NaCI-Lösung, so stellt sich heraus, dass die prozentische Zunahme bier auffallend grösser, und der Grad der Restitution weitgehend unvollkommener ist.
    2. Infusion von 25% iger Traubenzuckerlösung. Die Veränderungen des Minuten- und Schlagvolumens verhalten sich gemeinschaftlich in beinahe analoger Weise wie die bei Infusion von 5% iger NaCl-Lösung; ihre Rückkehr zum früheren Wert scheint meter oder weniger verzögert zu sein als bei obiger Lösung. Das Minuten- und Schlagvolumen können erst nach 60-120 Minuten Ursprungswerte erreiehen. Vergleicht man die Grösse des Minuten-und Schlagvolumens bei hier in Betracht kommender Lösung mit der Grösse bei 4, 5% iger Traubenzuckerlösung, so ergibt sich, dass die prozentische Zunahme, welche 5 Minuten post injectionem erfolgt, bei der ersteren Lösung weitaus grösser ist als bei der letzteren Lösung. Die Rückkehr zum früheren Niveau ist auch bei der ersteren Lösung ausserordentlich vorzögert.
    3. Infusion von 0, 5% iger NaCl-Lösung. Das Minuten-und Schlagvolumen bieten 5 Minuten post injectionem gemeinschaftlich eine ziemliche starke Zunahme dar, these Zunahmen sind jedoch bedeutend kleiner im Vergleich zu Zunahmen bei Infusionen von isotonischer Kochsalz- oder Traubenzuckerlösung, noch weitaus kleiner gegenüber den Zunahmen bei Infusionen von hypertonischer NaCl-oder Traubenzuckerlösung. Die Rückkehr zum früheren Wert vollzieht sich hier mehr oder weniger früher als bei den isotonischen Lösungen, noch bei weitem früher als bei den hypertonischen Lösungen. Schon 15-30 Minutenpostinjectionem könnenhiernämlich Ursprungswerte wieder erreicht werden.
    4. Infusion von 2, 5% iger Traubenzuckerlösung. Die Veränderungen des Minuten-und Schlagvolumens verhalten sich hier gemeinschaftlich in beinahe gleicher Weise wie die Veränderungen bei 0, 5% iger NaCl-Lösung. Allein die Rückkehr zum früheren Niveau erfolgt hier etwas später als bei hypotonischer NaCl-Lösung, meistens aber 30 Minuten nach Infusion können Ursprungswerte wieder erreicht werden.
    Versuchen wir nun die Veränderungen des Minuten- und Schlagvolumens, welche sich bei den in erster Mitteilung1) angeführten Infusionen von blutisotonischen Lösungen einstellten, und die Veränderungen bei Infusionen von hyper- und hypotonischen Lösungen miteinander zu vergleichen, so kommen wie zur Erkenntnis, dass folgende Tatsache allen Lösungen gemeinsam ist: Das Minuten- und Schlagvolumen erreichen in der Mehrzahlder Fälle 5 Minuten nach Infusionen ihre Maximalwerte, ihre prozentische Zunahme vollzieht sich in folgender Reihenfolge: hypertonische Lösungen>isotonische Lösungen>hypotonische Lösungen. Und die Rüekkehr zurn Ursprungswert tritt ein am frühesten bei hypotonischen Lösungen, etwas später bei isotonischen Lösungen, am spätesten bei hypertonischen Lösungen.
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