The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Volume 24, Issue 4-5
Displaying 1-16 of 16 articles from this issue
  • Shizuka Uchimi
    1934 Volume 24 Issue 4-5 Pages 313-323
    Published: November 30, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • 4. Determination of Blood Sodium
    Yoshitaka Uga
    1934 Volume 24 Issue 4-5 Pages 324-325
    Published: November 30, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • 5. Determination of Blood Urea
    Mitsuru Hasegawa
    1934 Volume 24 Issue 4-5 Pages 326-328
    Published: November 30, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Ryuzo Kitagawa
    1934 Volume 24 Issue 4-5 Pages 329-349
    Published: November 30, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. In den vom Dündarm operativ abgetrennten und zuvor gründlich entleerten Dickdarm direkt eingeführtes hochdispergiertes Fett kann grösstenteils von der Schleimhaut resorbiert werden.
    2. Die Darmflora scheint bei der Resorption des Fettklysmas keine Rolle zu spielen. Selbst eine fettzersetzende Wirkung der Darmbakterien ist nicht nachweisbar.
    3. Bei solcher Fettresorption seitens des Dickdarms bemerkt man durch Untersuchung der Säurezahl des noch im Darm bleibenden Fetts keine Zeichen der Fettzersetzung, während sie bei der Fettverdauung im oberen Dünndarmabschnitt sehr deutlich ausgeprägt sind.
    4. Der untere Dünndarmabschnitt verhält sick hinsichtlich der Fettresorption ganz gleich wie der Dickdarm, d. h. sie geht auch bei ihm ohne vorherige Spaltung vor sick; die Grösse und die Geschwindigkeit der Fettresorption in diesem Darmteile sind auch annähernd gleich wie die im Dickdarm.
    5. Der Glyzerinextrakt der Dick-und der Dünndarmschleimhaut erweist sich nicht als lipolytisch wirksam.
    6. Auf Grund all dieser Ergebnisse besteht die Annahme Yama-kawas und seiner Mitarbeiter zu Recht, dass hochdispergiertes Fett vom Dickdarm ohne verherige Spaltung resorbiert wird.
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  • Shiro Yabuki
    1934 Volume 24 Issue 4-5 Pages 350-367
    Published: November 30, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Tune. Degti
    1934 Volume 24 Issue 4-5 Pages 368-373
    Published: November 30, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    In rabbits, the pancreatic duct was doubly ligated and cut off between the ligations. The animals showed no abnormity in appearance and behavior. Sometimes a small reduction in the blood sugar was measurable a few days after the operation, but that the hindering of the passage of the pancreatic juice cannot be taken as responsible for this hypoglycaemia was proved by the control experiments. No definite variation was discovered by the further observations in the blood sugar level throughout. That the ligation of the pancreatic duct brings about an onset of the hyperglycaemia is thus disproved here also.
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  • Haruo Tsuji
    1934 Volume 24 Issue 4-5 Pages 374-379
    Published: November 30, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Bornylacetat, -chioracetat, -aminoacetatund -diäthylaminoacetat wirken bei Fröschen wie Borneol, ohne vorangehende Erregung, auf das zentrale Nervensystem lähmend ein und rufen im Spätstadium der Vergiftung Herzstillstand hervor. An Giftigkeit ist Bornyldiäthylaminoacetat stärker als Borneol, während die anderen weit hinter diesem zurückbleiben.
    Sie wirken, wie Borneol, beim isolierten Froschherzen in genügender Menge zuerst auf den Muskel und dann den Reizleitungsapparat lähmend ein, sodass der Ventrikel schliesslich in der Diastole zum Stilistand kommt. Auch in dieser Hinsicht ist Bornyldiäthylaminoacetat etwas stärker als Borneol, dagegen sind die anderen schwächer.
    Sie wirken auf die Schenkelgefässe des Froschs verengernd ein, ebenso wie Borneol. Die Wirksamkeit des Bornylaminoacetats und Bornyldiäthylaminoacetats ist der des Borneols gleich, während die anderen weniger wirksam sind als dieses.
    Von den genannten Substanzen führen Bornylacetat, -chloracetat und -diäthylaminoacetat bei Mäusen motorische Lahmungs-sowie motorische Erregungserscheinungen zentraler Natur herbei, ebenso wie Borneol, während bei Bornylaminoacetat Erregungserscheinungen völlig ausbleiben. Bei Bornylchloracetat treten Lähmungsund Erregungserscheinungen auf, während bei Bornyldiäthylaminoacetat gerade das umgekehrte Verhältnis vorliegt. An Giftigkeit stehen Bornylacetat und-diäthylaminoacetat dem Borneol sehr nape, während sich Bornylchloracetat und-aminoacetat schwächer als dieses erweisen.
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  • Kazuhiko Tsuda
    1934 Volume 24 Issue 4-5 Pages 380-404
    Published: November 30, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Künstliches Aminosäuregemisch oder Eiweissabbauprodukte parenteral verabreicht, können den Eiweisszerfall des hungernden Tiers zum Teil aufhalten. Gegen die klinische Anwendung eines solchen Ernährungsverfahrens sprechen jedoch verschiedene technische Schwierigkeiten, die vorläufig noch schwer zu überwinden sind.
    2. Intraperitoneale Verabreichung arteigner oder artfremder Milch kann auch als parenterales Ernährungsverfahren in Betracht kommen. Sie wird von Tieren gut vertragen und dadurch der Hungerzerfall gehemmt. Resorption der Milch seitens der Peritonealhöhle wird festgestellt.
    3. Behufs parenteraler Eiweissernährung bietet Transfusion von Blutbestandteilen in Form arteignen Serums oder noch besser von Vollblut die beste Aussicht für die praktische Anwendung. Da-durch kann man im Tierversuch ohne weiteres eine ausgesprochen positive N-Bilanz erzielen.
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  • Takashi Toyoma
    1934 Volume 24 Issue 4-5 Pages 405-409
    Published: November 30, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • I. Mitteilung. Veränderungen des Minuten-und Schlagvolumens nach intravenöser Infusion von isotonischen Lösungen
    Nobusuke Onozaki
    1934 Volume 24 Issue 4-5 Pages 410-429
    Published: November 30, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Minutenvolumen, welches sick kurz (5 Minuten) nach Flüssigkeitszufuhr ermessen lässt, verhält sick je nach den Arten der infundierten Flüssigkeit verschiedentlich, es hat sich herausgestellt, dass hierbei das Minutenvolumen bei physiologischer Kochsalzlösung und bei 4, 5% iger Traubenzuckerlösung gemeinschaftlich eine erhebliche Zunahme aufweist, während es bei 6% iger Gummilösung eine noch grössere Zunahme als bei den ersteren beiden Flüssigkeiten erkennen lässt. Die Wiederherstellung zum Ursprungswert vollzieht sich bei der Kochsalz-und Traubenzuckerlösung in zueinander ähnlicher Weise sehr prompt; das Minutenvolumen kommt nämlich in 30 Minuten oder spätestens 60 Minuten nach Infusionen auf das frühere Niveau zurück, wahrend sie bei der Gummilösung mehr oder weniger verzögert, d. h. erst im Ablauf von 60 Minuten vollendet ist.
    Bei der Bluttransfusion steht der Sachverhalt etwas anders, es zeigt das Minutenvolum hier zwar kurz nach der Transfusion die Tendenz zu etlicher Zunahme, diese Zunahme ist aber weitaus kleiner gegenüber den obigen drei Grössen. Die Wiederherstellung erfolgt ziemlich langsam, so dass es erst nach Ablauf von 60 Minuten nach Transfusion den Wert vor der Bluttransfusion erreichen kann.
    2. Schlagvolumen erfährt annähernd gleiche Veränderungen wie die des Minutenvolumens.
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  • II. Mitteilung. Veränderungen des Minuten- und Schlagvolumens nach dem Aderlass
    Nobusuke Onozaki
    1934 Volume 24 Issue 4-5 Pages 430-439
    Published: November 30, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    An Kaninchen wurden Aderlässe von 20 ccm Blut pro kg Körpergewicht vorgenommen und über den Einfluss dieses Eingriffes auf das Minuten-und Schlagvolumen über 6 Stunden hin die Beobachtung angestellt.
    Minutenvolumen erfährt in dem Aderlass unmittelbar nachfolgender Zeit eine plötzliche bedeutende Abnahme und begann alsdann bis zum Ablauf von 30-60 Minuten wieder rasch anzusteigen, von diesem Zeitpunkt ab erfolgte der Anstieg zwar fortgesetzt aber äusserst langsam, so dass es selbst im Ablauf von 4 Stunden noch nicht auf die Anfangshöhe zurückkommen kann. Nach 6 Stunden ist das Minutenvolumen vielmehr zur Abnahme geneigt.
    Schlagvolumen nimmt nahezu parallel mit der Grösse des Minutenvolumens ab und zu.
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  • III. Mitteilung. Veranderungen des Minuten- und Schlagvolumens nach intravenösen Infusionen von isotonischen Lösungen im Anschluss an den Aderlass
    Nobusuke Onozaki
    1934 Volume 24 Issue 4-5 Pages 440-462
    Published: November 30, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Will icb nun meine obige Besprechung zusammenfassend beurteilen, so scheint mir zunächst die Tatsache feststehend, dass dort, wo es bei Blutverlusten auf die langdauernde Konstanterhaltung der Grösse des Minuten-und Schlagvolumens ankommt, die intravenöse Zufuhr des Blutes die Methode der Wahl darstellt, die der Gummilösung den zweiten Rang einnimmt, und zuletzt der Kochsalz-und Traubenzuckerlösung nur der Mindesterfolg zufällt.
    Versuche ich nun die Erfolge der therapeutischen Massnabmen gegen den akuten Blutverlust einer vergleichenden Kritik zu unterziehen, so erscheint der Gedanke naheliegend, dass, während von den Massregeln, die als Mittel zu provisorischer Behandlung der Blutungen in Betracht kommen, die Infusionen von Kochsalz-und Traubenzuckerlösung transitorisch wirken, die Wirkung der Gummiinfusion ausserordentlich nachhaltig ist. Die Wirkungen obiger Lösungen konnen jedoch allerdings der Hauptsache nach nur die mechanische Funktion des Blutes, also die Funktion als einfache Korperflüssigkeit ersetzen, sie sind aber doch durchaus nicht imstande, die biologische Funktion des Blutes zu vervollkommenen. Mithinvermögen derartige Substanzen keineswegs viele andere, aus Mangel an lebenswichtiger Flüssigkeit resultierende physikalische, physikochemische sowie physiologische Gleichgewichtsstörungen bzw. Funktionsstörungen genügend wiederherzustellen. Die Zufuhr des Blutes selbst hat hingegen den Vorzug vor anderen diesbeztiglichen Vorgehen, nicht all ein eingebüsste Blutflüssigkeit und ihre korpuskuläre Bestandteile als solche zu liefern, sondern ihr ist auch der Vorzug einzuräumen, dass das derartig gelieferte Blut die Funktion als Blut über lange Zeit hin ausreichend zu entwickeln vermag. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, bei den Blutverlusten Blut selbst beizubringen, weil dadurch nicht bloss provisorische, sondern auch ziemlich langdauernde Erfolge erzielt werden können. Folglich, die Therapie der Bluttransfusion, welche durch Infusionen von physiologischer Kochsalz-und Traubenzuckerlösung verdrängt worden war, ist mit Recht seit kurzem wieder in den Mittelpunkt der Therapie gestellt, in der Technik mehr als früher rationell ausgearbeitet und findet die immer mehr verbreitete Anwendung.
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  • Zyumpei Kanowoka
    1934 Volume 24 Issue 4-5 Pages 463-467
    Published: November 30, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    The suprarenal glands of dogs normal as well as those prepared with the cava pocket under ether anaesthesia, were extracted according to the procedure of Folin, Cannon and Denis, liquid air being used for pulverizing and mixing the tissue. The epinephrine content was measured by means of the rabbit intestine segment method, the rabbit ear vessel method and the colorimetrical method of Suto-Kojima. Adrenaline hydrochloride of Sankyo Co. was taken as the standard. The previous data of Aomura was taken in comparison with that of the present.
    The rabbit intestine segment method gives somewhat greater value than any of the other methods; the paradoxical cat pupil method and the Suto-Kojima method give the lowest, and those by both coincide well with each other. Intermediate values are obtainable by the rabbit ear vessel method and the Folin-Cannon-Denis method.
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  • Tune Degti
    1934 Volume 24 Issue 4-5 Pages 468-484
    Published: November 30, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    The resistance to acetonitril of albino rats after the suprarenal bodies were taken out was measured.
    Acetonitril (Kahlbaum) was subcutaneously injected. For normal rats, the minimum lethal dose was measured as 0.7 c. c. per 100grms. of body weight and the maximum non-lethal dose, that is the maximum amount of the chemical which does not kill the animal at all, as 0.3 c. c. per 100 grms.
    The figures were respectively 0.5 c. c. and 0.2 c. c. for the rats, the suprarenals of which were removed 3 days earlier; these rats were therefore less resistant to the drug.
    They were respectively 0.65 c. c. and 0.3 c. c. for the rats, which were similarly operated on 3 days before the acetonitril injection, but not decapsulated. They were more resistant than those recently decapsulated, but a little less resistent compared with normal individuals.
    Further the doses were noted as respectively nearly 0.5 c. c. and 0.3 c. c. for the rats which were indefinitely surviving double suprarenalectomy. The rats were therefore wholly the same as the rats, which were operated on 3 days before, only as the controls, in respect to the maximum non-lethal dose, but clearly inferior in respect to the M. L. D. On the whole this kind of animals is somewhat less resistant than the control operated.
    Recapitulation: Removal of the suprarenal capsules elicits in albino rats a hypersensitiveness to acetonitril. The minimum lethal dose was found to be 70 per cent of the normal, 3 days after decapsulation, and recovered only a little when tested half a year later, but the maximum non-lethal dose, which decreases also on removing the main glands, was found wholly recovered half a year after decapsulation.
    Decrease of M. L. D. of acetonitril by the double decapsulation in the present researches on rats is wholly of the same degree as that on rabbits, previously measured by Oikawa, and in fact of incomparably less than that on albino rats of Crivellari.
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  • Hiroshi Sato, Yasuo Satow, Tune. Degti
    1934 Volume 24 Issue 4-5 Pages 485-494
    Published: November 30, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Avertin was administered either subcutaneously (0.5 & 1 c. c. per kilo) or per recti (1 or 2 c. c. per kilo) to dogs provided with the lumbar route preparation for collecting the suprarenal vein blood without narcotizing or fastening. The epinephrine was estimated by means of the rabbit intestine segment.
    The rate of epinephrine output was not materially altered, or only slightly diminished during deep avertin narcosis, as in sleep. The blood sugar concentration became a little smaller under the influence of avertin.
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  • Hiroshi Sato, Yasuo Satow, Tune. Degti
    1934 Volume 24 Issue 4-5 Pages 495-504
    Published: November 30, 1934
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Dogs were anaesthetized by anal application of avertin, which was followed by the lumbar route preparation for collecting the suprarenal vein blood.
    About one hour later insulin was intravenously applied; an abundant output of epinephrine resulted, that is in an almost similar degree as in dogs without narcosis.
    The blood flow through the gland did not undergo any visible increase in the avertin dogs, contrary to the non-anaesthetized, while the concentration of epinephrine of the suprarenal vein blood increased much in the former.
    The blood sugar content decreased more profoundly on insulin in the avertin-dogs than in the non-anaesthetized.
    Roughly speaking the avertin-narcosis does not materially interfere with the accelerating action of insulin upon the epinephrine secretion from the suprarenal capsule in dogs.
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