The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Volume 26, Issue 1-2
Displaying 1-12 of 12 articles from this issue
  • Gonzaburo Iida
    1935 Volume 26 Issue 1-2 Pages 1-8
    Published: April 30, 1935
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Die Fraxindiurese wird durch 3 Faktoren hervorgerufen, erstens durch eine erleichterte Nierendurchblutung als Folge der gesteigerten Herztätigkeit und der Gefässkontraktion anderer Organe, zweitens durch die Erzeugung einer Hydrämie, und drittens durch eine Steigerung der Glomerularfunktion, die vielleicht mit einer Zunahme des Sauerstoffverbrauchs in Zusammenhang steht.
    Wie Schon früher erwähnt, besitzt das Fraxin eine stark diuretische Wirkung un entfaltet auf die Niere keine entzündliche Reizung trotz seiner den Sauerstoffverbrauch steigernden Wirkung, sodass es also unter Umständen als Diuretikum in der Praxis eingeführt werden könnte.
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  • Kolloidchemische Betrachtung über den Farbenumschlag in Lösungen
    Maki Takata
    1935 Volume 26 Issue 1-2 Pages 9-30
    Published: April 30, 1935
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • 58th Report. Effect of Yakriton* in _??_ R. A. U. upon Blood Picture including Nuclear Shift
    Ryoji Shibata
    1935 Volume 26 Issue 1-2 Pages 31-45
    Published: April 30, 1935
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    If yakriton is injected every three days into b- and f-classed rabbits in the amount of _??_ R. A. U. per kilo of body weight, and such an injection is repeated 5 times in succession:
    (1) The total white cell count will show a comparatively marked increase in the third and the 5th hour after each injection. During the entire course of the 5 injection periods, taken as a whole, the number of leucocytes will show an inclination to decrease in b-classed animals, and to increase in f-classed ones.
    (2) Lymphatic leucocytes will decrease in number after each injection, attaining the maximum (of decrease) in the 3rd or the 5th hour, though they will show almost no change in the absolute number. During the entire course of the 5 injection periods taken us a whole, they will show a normal number in b-classed animals, while in f-classed ones, a relative, as well as an absolute, increase will be seen.
    (3) Myeloid leucocytes will show a relative, and an absolute, increase in number after each injection, attaining the maximum in the 3rd or the 5th hour. During the entire course of the 5 injection periods as a whole, there will be no special change of their number in b-classed animals, while in f-classed ones a relative decrease of them will be seen.
    (4) Nuclear shift to the left is seen after each injection, and reaches the maximum in the 3rd hour. It is due to an increase of cells with rod-shaped nucleus, and of those of Type II, and to a decrease of cells of Types IV and V. The number of cells of rod-shaped nucleus will become about twice as large as before the injection in the case of the 1st and 2nd injections, but subsequent to the 3rd injection the increase will not become so remarkable.
    It is to be noted here that this shift is of a regenerative nature. During the entire course of the 5 injection periods taken as a whole, the shift will become less pronounced. On the whole, an increase of cells with rod-shaped necleus is more to be seen in f-classed animals than in b-classed ones.
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  • 59th Report. Influence of Yakriton on Hyperglycemic Action of Insulin
    Akira Takamatsu
    1935 Volume 26 Issue 1-2 Pages 46-51
    Published: April 30, 1935
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • 60th Report. Difference of Velocity of Blood Sedimentation according to Difference of Detoxicating Liver Power
    Matsuichi Yoshida
    1935 Volume 26 Issue 1-2 Pages 52-59
    Published: April 30, 1935
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    In the present paper I have wanted to see whether there is a certain relation between the strength of the ammonia detoxicating liver power, and the rate of blood sedimentation.
    For the examination of hemosedimetric values I used my own micro method with 0.05 c. c. of blood. As to the test of detoxicating liver function, Sato-Sakurada's method was used. However, the liver function test was not repeated three times, but only once, that is, during the experiment proper. The rate of blood sedimentation was examined, and then an intraperitioneal injection of 3% ammonium chloride in an amount of 10 c. c. per body weight was performed. Then the rate of blood sedimentation was again examined. In f-classed animals or in animals with high-classed liver power, the rate remains the same in spite of the injection in a majority of cases, and in the b or c-classed, or the ones with low-classed liver power, the rate is either increased or decreased.
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  • III. Mitteilung: Die Veränderungen der zirkulierenden Blutmenge durch Aderlass bei gesunden sowie Kantharidin- und Urantieren
    Seiichi Takahashi
    1935 Volume 26 Issue 1-2 Pages 60-72
    Published: April 30, 1935
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Wenn bei gesunden Kaninchen ein Aderlass vorgenommen wird, so nimmt die zirkulierende Blutmenge in dem Aderlass unmittelbar nachfolgender Zeit ab. Und der Grad dieser Abnahme kann je nack der Individualität der betreffenden Versuchstiere bald grösser, bald kleiner sein, als die entnommen Blutmenge. Je mehr die Zeit abläuft, um so stärker zeigt die zirkulierende Blutmenge die Zuneigung zu früherem Niveau, indem sie frähestenfalls 60 Minuten, spätestenfalls 3 Stunden nach der Phlebotomie in den sämtlichen Fällen auf den Wert vor dem Aderlass zurückkommt.
    Die Plasmamenge ist selbst in direktem Anschluss an den Aderlass nur unbedeutenden Schwankungen unterworfen, meistens aber nimmt sie mehr oder minder ab, um dann jedoch allmählich auf den früheren Wert zurückzukommen oder in manchen Fällen sogar den Ursprungswert zu überschreiten. Das Erythrozytenvolum erfährt unmittelbar nach dem Aderlass in den sämtlichen Fällen eine Abnahme, hat aber nach 2 und 3 Stunden die Neigung, an den Vorwert näher heranzutreten.
    Wenn bei Kantharidin- und Urankaninchen ein Aderlass ausgeführt wird, dann nimmt die zirkulierende Blutmenge unmittelbar danach der entnommenen Blutmenge ungefähr entsprechend ab. Die Wiederherstellung der verminderten Blutmenge zu früherer Grösse erfolgt bei weitem verzögert als bei gesunden Kaninchen. Auch die durch Aderlass verminderte Plasmamenge zeigt nur wenig Zuneigung, auf den Ursprungswert zurückzukommen. Das Erythrozytenvolum erfährt in dem Aderlass unmittelbar nachfolgender Zeit in ähnlicher, Weise wie bei gesunden Kaninchen eine Abnahme, zeigt aber nach 2 Stunden keine Neigung zum Rückgang auf den Vorwert.
    Es lässt sich bei gesunden Kaninchen bald nach dem Aderlass neben dem Eindringen des Gewebssaftes in die Blutbahn auch die Mobilisierung des Blutes aus den Blutdepots zum Ersatz des entnommenen Blutdefizites nachweisen. Bei Kantharidin- und Urankaninchen dagegen vollzieht sich die Mobilisierung des Depotblutes zum Ersatz der durch Aderlass verlorenen Blutmenge in höchst bescheidenem Masse, weil hier die Blutdepots verkleinert sind.
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  • IV. Mitteilung: Die Veränderungen der zirkulierenden Blutmenge durch Bluttransfusion bei gesunden sowie Kantharidintieren
    Seiichi Takahashi
    1935 Volume 26 Issue 1-2 Pages 73-82
    Published: April 30, 1935
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Wenn bei gesunden Kaninchen die Bluttransfusion von 20ccm pro kg vorgenommen worden ist, dann zeigt die zirkulierende Blutmenge in der Bluttransfusion unmittelbar nachfolgender Zeit eine deutliche Zunahme. Dieser Betrag der Zunahme ist aber geringer als die transfundierte Blutmenge. Nach der Bluttransfusion nähert sich die zirkulierende Blutmenge ganz allmählich zu früherem Niveau, sie wird jedoch nach 3 Stunden noch gewissermassen vermehrt gefunden.
    Die Plasmamenge zeigt unmittelbar nach der Bluttransfusion eine Zunahme in den sämtlichen Fällen, sie rückt aber schon nach einer Stunde in der Mehrzahl der Fälle an den annähernden Vorwert heran.
    Was das Erythrozytenvolum nach der Bluttransfusion anbelangt, sind Zunahme desselben, welche sich unmittelbar nach der Bluttransfusion, dann in einem- zwei- and dreistündigem Ablauf ermitteln lassen, stärker als Zunahme der Plasmamenge in den entsprechenden Phasen; mit fortgeschrittenem Zeitablauf ist hier zwar die Neigung, allmählich dem früheren Niveau zuzustreben, nachweisbar, dieser Rückgang ist aber überaus verzögert, so dass das Erythrozytenvolum selbst in dreistündigem Ablauf in den sämtlichen Fällen noch höhere Werte gegeüber dem Prätransfusionswert aufweist.
    Es lässt sich also sagen, dass wenn einem gesunden Kaninchen Blut transfundiert worden ist, sich das transfundierte Blut, im Gegensatz zu Salzoder Gummilösung grösstenteils an der Zirkulation beteiligt, ohne die allgermeine Gefässbahn, insbesondere die Blutdepots wesentlich zu beeinflussen.
    2. Wenn bei Kantharidinkaninchen die Bluttransfusion von gleichen Mengen, wie bei gesunden Kaninchen, durchgeführt worden ist, nimmt die zirkulierende Blutmenge in der Transfusion unmittelbar nachfolgender Zeit auch ähnlich wie bei gesunden Kaninchen zu, der Grad der Zunahme erweist sich jedoch als geringer denn bei den letzteren. Und auch geringer ist diese Zunahme im Vergleich zu der Zunahme der zirkulierenden Blutmenge bei denjenigen Kantharidinkaninchen, denen die isotonische Gummilösung infundiert worden ist. Die Plasmamenge ist unmittelbar nach der Bluttransfusion erhöht and zwar in geringerem Masse; die Wiederherstellung zu früherem Niveau vollzieht sich so prompt, dass die Plasmamenge schon nach einer Stunde in manchen Fällen unter den Ursprungswert absinkt. Die nach Bluttransfusion auftretende Vermehrung des Erythrozytenvolums ist in den meisten Fällen geringer als bei gesunden Kaninchen.
    Es lässt sich also sagen, dass wenn einem gesunden Kaninchen Blut transfundiert worden ist, sich das transfundierte Blut im Gegensatz zu Salz- oder Gummilösung grösstenteils an der Zirkulation beteiligt, ohne die allgemeine Gefässbahn, insbesondere die Blutdepots wesentlich zu beeinflussen.
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  • Munehi Sato
    1935 Volume 26 Issue 1-2 Pages 83-103
    Published: April 30, 1935
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Muneki Sato
    1935 Volume 26 Issue 1-2 Pages 104-113
    Published: April 30, 1935
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Minoru Ohguri
    1935 Volume 26 Issue 1-2 Pages 114-120
    Published: April 30, 1935
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Anaphylaxis was induced in the dogs, whose suprarenal medullae were previously removed, with simultaneous intravenous infusion of adrenaline hydrochloride solution at the rate with which the epinephrine was liberated from the suprarenals during anaphylaxis.
    The blood sugar concentration increased, but its magnitude never corresponded to the sum of the increase due to the anaphylaxis alone and that due to the adrenaline infusion alone, done in expactly the same manner, but also rather similar or a little smaller than that causable by the each.
    The mean blood pressure fell, too, in the present investigation in the scale similar with the anaphylaxis in normal dogs, doubly splanchnicotomized or medullisuprarenalectomized, but the pressurerecovered rapidly and completely, while it was slow and incomplete when the anaphylaxis was induced in the dogs, whose epinephrine liberation had been affected either by interference with the splanchnic nerves or the suprarenal medullae.
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  • Shigeyoshi Akanuma
    1935 Volume 26 Issue 1-2 Pages 121-147
    Published: April 30, 1935
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Die entwicklunghemmende Wirkung des Vollbluts Tuberkuloser auf Tuberkelbazillen steht in einem gewissen Verhältnis zum Krankheitsstadium, zur Tuberkulinallergie, zur Senkungsreaktion der Blutkörperchen and zur Kbg. R., aber in nicht so innigem Verhältnis zur Körpertemperatur and Leukozyten- und Lymphozyten zahl.
    2. Die entwicklunghemmende Wirkung des Vollblut auf Tuberkelbazillen neigt dazu, mit den fortschreitenden Krankheitsstadien immer parallel zu verlaufen und erst dann wieder schwächer zu werden, wenn die Tuberkulose sich zur Heilung oder zum Endstadium wendet.
    3. Die entwicklunghemmende Wirkung des Vollbluts auf Tuberkelbazillen setzt gleichzeitig mit odes etwas später als das Auftreten der Tuberkulinallergie ein, und im weiteren Verlauf gehen beide meistens parallel, aber wenn die Tuberkulose sich zur Heilung wendet, wird die erste vor Abnahme der Tuberkulinallergie allmählich schwächer, and wenn sich die Tuberkulose dem Endstadium nähert, so nimmt die erste später ab, als die Tuberkulinallergie verschwindet.
    4. Was die Beziehungen zwischen der entwicklunghemmenden Wirkung des Vollbluts auf Tuberkelbazillen and der Senkungsreaktion der Blutkörperchen betrifft, so neigt diese schon vor dem Auftreten jener zur Beschleunigung und geht dann im weiteren Verlauf der Tuberkulose mitihr beinahe parallel; wenn aber die Tuberkulose sich zur Heilung wendet, nimmt diese bis zum normalen Wert ab, und jene wird dann etwas später auch schwächer. Aber umgekehrt sinkt diese, bevor jene zum normalen Wert zurückkehrt, wenn die Tuberkulose ins Endstadium eintritt.
    5. Die entwicklunghemmende Wirkung des Vollbluts Tuberkulöser auf Tuberkelbazillen and die Komplementbindungsreaktion stehen in ganz innigem Verhältnis zueinander, so dass sie in fast allen Fällen ganz parallel zu verlaufen scheinen. Die erste setzt vor dem Auftreten der letzten ein, aber im ganzen Verlauf der Tuberkulose geht sie mit ihr ganz parallel, and wean die Tuberkulose sich zur Heilung wendet, vermindert sie sick etwas später, als die Kbg. R. verschwindet, und ebenso wenn die Tuberkulose sich dem Endstadium nähert.
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  • Zyumpei Kanowoka
    1935 Volume 26 Issue 1-2 Pages 148-152
    Published: April 30, 1935
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Rabbits, the left splanchnic nerve of which was previously interfered with, were asphyxiated for a short time, once or repeatedly. Soon or with some interval of time they were killed by a blow on the neck, and the epinephrine load of the suprarenal glands were examined by the Suto-Kojima method.
    The epinephrine load of rabbits was found to be effected by asphyxiation not at all or very little.
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