The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Volume 2, Issue 5-6
Displaying 1-10 of 10 articles from this issue
  • IV. Über den Speck als Nahrungsmittel
    Shu Oikawa
    1921 Volume 2 Issue 5-6 Pages 447-450
    Published: December 30, 1921
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • V. Über das Keratin der Epidermis
    Shu Oikawa
    1921 Volume 2 Issue 5-6 Pages 451-454
    Published: December 30, 1921
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • VI. Über das Gelatin aus Unterhautbindegewebe
    Shu Oikawa
    1921 Volume 2 Issue 5-6 Pages 455-458
    Published: December 30, 1921
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • VII. Über das Fruchtwasser des Seiwals
    Maki Takata
    1921 Volume 2 Issue 5-6 Pages 459-464
    Published: December 30, 1921
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • II. Mitteilung. Übergang der verschiedenen in die Blutbahu eingespritzten Substanzen vom Blute in die Lymphe
    Shungo Osato
    1921 Volume 2 Issue 5-6 Pages 465-488
    Published: December 30, 1921
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    I. Alle Lösungen, sowohl echte als auch kolloidale, gehen, wenn sie direkt in die Blutbahn eingeführt werden, leicht in die Lymphe über und erscheinen in der Lymphe in der Regel erst 4-5 Minuten nach der Injektion.
    2. Die Krystalloide und einige Farbstoffe gehen sehr rasch in die Lymphe über und sind bei intakten Nieren ziemlich lange in der Lymphe nachweishar, während sie ziemlich schnell die Blutbahn verlassen. Bei ausgeschalteten Nieren sind sie bald nach der Injektion gleich stark konzentriert in Blut und Lymphe und allmählich abnehmend lange Zeit in beiden Säften nachweisbar.
    3. Die kolloidalen Lösungen gehen sehr langsam in die Lymphe über und sind in bedeutend geringerer Menge in der Lymphe als im Blute vorhanden, wenn es sich um verhältnismässig unschädliche Substanzen, wie homologe Immunstoffe, handelt.
    4. Die schädlichen Kolloide, wie Ferment, fremdes Eiweiss, und heterologes Immunserum, begleiten mehr oder weniger die lymphagoge Wirkung, wie die Lymphagoga I. Ordnung, und gehen sofort in die Lymphe und zwar in viel konzentrierterem Zustand über.
    5. Man kann jene durch Zusatz von Pepton zu homologem Serum nachahmen.
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  • III. Mitteilung. Die saccharifizierenden Fermente und der Zuckergehalt
    Shungo Osato
    1921 Volume 2 Issue 5-6 Pages 489-513
    Published: December 30, 1921
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Durch Einwirkung von Adrenalin kann man eine starke Zunahme des Blut-resp. Lymphzuckers hervorrufen. Dabei verändert sich wahrscheinlich zuerst der Blutzucker und sekundär der Lymphzucker.
    2. Im Anschluss an die Injektion von Lymphagoga I. Ordnung tritt bei Normaltieren eine rapid einsetzende anfängliche Hyperglykämie auf-wahrscheinlich asphyktische Hyperglykämie. Die Kurven des Zuckergehaltes des Blutserums und der Lymphe verhalten sich ganz identisch zu denen der intravenösen Injektion von Adrenalin. Unddiese den Kurven von Cohnstein sehr ähnlich, die er durch intravenöse Injektion von Traubenzuckerlösung erhalten hat. Beim Karenztiere ist die Beeinflussung des Blut-resp. Lymphzuckers durch Lymphagoga I. Ordnung kaum ausgeprägt.
    3. Wiederholte intravenöse Injektionen von Lymphagoga II. Ordnung beeinflussen weder Blut-noch Lymphzucker.
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  • IV. Mitteilung. Die Fermente der Lymphe, besonders ihre Beziehung zu Pankreasfermenten
    Shungo Osato
    1921 Volume 2 Issue 5-6 Pages 514-530
    Published: December 30, 1921
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Durch Pilokarpin, das eine enorme Vermehrung der Blut-resp. Lymphamylase hervorruft, kann man auch das Übergehen der anderen Fermente (Lipase und Trypsin) des Pankreas in Blut resp. Lymphe erzielen.
    2. Die akute Pankreasnekrose ruft einen enormen Übergang der drei Pankreasfermente in Blut resp. Lymphe hervor.
    3. Durch Unterbinden der Pankreasausführungsgänge erzielt man gleiche Erscheinungen.
    4. Diese in Blut resp. Lymphe übergegangenen Fermente sind, abgesehen von Amylase, meist (besonders die Lipase) in Form von Zymogen vorhanden.
    5. Sie treten in der Lymphe weit konzentrierter als im Blute auf.
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  • Ijuro Fujii
    1921 Volume 2 Issue 5-6 Pages 531-561
    Published: December 30, 1921
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Die Jahresschwankungen der Fesselungshyperglykämie beim Kaninchen sind durch die äussere Temperatur oder den Abkühlungsgrad im Versuchszimmer nicht bedingt.
    Der Grad der Fesselungsglykosurie ist einerseits auch von der äus-seren Temperatur oder dem Abkühlungsgrade beeinflusst, wihrend er anderseits von dem Grade der Hyperglykämie abhängig ist.
    2. Der Leberglykogengehalt des Kaninchens im Winter und Frühling wird durch Hunger von einem Tag bis zu einem Drittel des normalen Wertes, und durch Hunger von zwei Tagen bis zu einem Viertel vermindert.
    3. Der durchschnittliche Wert der Diflerenz zwischen dem An-fangswert des Blutzuckers und seinem Maximalwert während der Fesselung zeigt für das einen Tag lang gefastet habende Kaninchen 0, 12%, und für das zwei Tage lang fastende 0, 11 %; das heisst unge-fähr den Wert wie beirn Sommerkaninchen.
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  • SACHIKADO MORITA, MASARU NAITO
    1921 Volume 2 Issue 5-6 Pages 562-569
    Published: December 30, 1921
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Neither hyperglycaemia nor glycosuria was detected in the heatpunctured rabbits whose body temperature rose to 40.3-41.5°C., though the blood sugar content was estimated so long as the body temperature exceeded the physiological limit, i. e. for one half to three days after the puncture.
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  • TSUTOMU ODAIRA
    1921 Volume 2 Issue 5-6 Pages 570-598
    Published: December 30, 1921
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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