The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Volume 16, Issue 3-4
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  • II. Bewegungsform des Samenleiters bei direkter, indirekter, reflektorischer und automatischer Erregung sowie bei einigen Giftwirkungen
    Kiyoshi Iwaki
    1930 Volume 16 Issue 3-4 Pages 197-223
    Published: October 07, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • T. Fujita
    1930 Volume 16 Issue 3-4 Pages 224-227
    Published: October 07, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • 34th Report of the Peroxidase Reaction
    KAZUÉ SUZUKI, TAYURU ARAKAWA
    1930 Volume 16 Issue 3-4 Pages 228-231
    Published: October 07, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • 35th Report of the Peroxidase Reaction
    TAYURU ARAKAWA
    1930 Volume 16 Issue 3-4 Pages 232-235
    Published: October 07, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. A new quantitative method for peroxide by use of peroxidase is described. This method is, as the author believes, the most sensitive that has hitherto been reported.
    2. A method of preservation of milk peroxidase is described.
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  • 36th Report of the Peroxidase Reaction
    TAYURU ARAKAWA
    1930 Volume 16 Issue 3-4 Pages 236-240
    Published: October 07, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • I. Mitteilung. Über die Veränderungen des Blutbildes nach der Röntgenbestrahlung der Milz
    Shigetsugu Katsura
    1930 Volume 16 Issue 3-4 Pages 241-259
    Published: October 07, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • II. Mitteilung. Über die Veränderungen der Blutviskosität und des Serum_??_eiweisses nach der Röntgenbestrahlung der Milz
    Shigetsugu Katsura
    1930 Volume 16 Issue 3-4 Pages 260-276
    Published: October 07, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Bei der Ubersicht der vorliegenden Experimente kommt man zu dem Sehluss, dass die biologische Wirkung der Röntgenstrahlen von der Dosis abhängig ist, da z. B. die Viskosität des Blutes bei schwacher Bestrahlung Zunalime and bei starker Abnahme zeigt und die des Serums bei schwacher gleichfalls Zunahme und bei starker ohne Veränderung bleibt. Der Refraktionsgrad bleibt bei schwacher Bestrahlung konstant und wird bei starker herabgesetzt. Demnach wird nach Mozaiseller Tafel (verbesserte Rohrersche) stete Zunahme des Globulinquotieuten bei beiden Dosen fest-gestellt. Alle diese Veränderungen beginnen direkt nach der Bestrahlung und dauern höchstens 3 Wochen lang.
    Die Verringerung des Refraktionsgrades bedeutet die Verdünnung des Blutes und kommt bei meiner Untersuchung nur bei Bestrahlung mit starker Dose vor.
    Wenn auch solche Blutverdünnung bis jetzt von verschiedenen Autoren bestritten worden ist, kaun man mit Sicherheit behaupten, dass starke Bestrahlung Blutverdünnung erzeugt. Bei der Bestrahlung von Unter-schenkel zeigten sich leichtgradigere analoge Veränderuugen und bei der von Milzregion bei entmilzten Iianinchen bei kleinere Dosis ebenfalls ganz geringe, die bei grösserer Dosis stärker wurden. Hieraus kann man scldiessen, dass die Milz bei dieser Erscheinung wohl eine gewisse Rolle spielt, und auch die Bestrahlungsstelle für die biologische Wirkung in Frage kouimt.
    Dörru. Berger26) bemerkten nach Injektion von Eiweisslösung die Zunahme des Globulinquotienten und hnipping u. Kowitz11) fanden nach Bestrahlung Vermehrung der Aminosäure im Harn. Aus solchen Veränderungen zogen einige Autoren den Schluss, dass die Verschiebung der Eiweisskörper als eine Folge des Zellzerfalls anzusehen ist.
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  • Shunyo Sunami
    1930 Volume 16 Issue 3-4 Pages 277-297
    Published: October 07, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Bei Kaniuchen kann man durch Vorbehandlung mit einem Gemisch von Lecithin und Schweineserum experimentell Autohämolyse hervorrufen.
    2. Es gibt zweierlei normale Kaninchenseren, das autohämolysinhaltige und das nicht-autohämolysinhaltige.
    3. Es gibt zweierlei Kaninchen, das an den Erythrozyten rezeptorenhaltige und das nieht-rezeptorenhaltige.
    4. Die Eutstehung der experimentellen Autohämolyse ist auf die Bildung von Ambozeptoren infolge Injektion im Serum des Kaninchens, dessen rote Blutzellen von vorherein rezeptorenhaltig sind, zurückzuführen.
    5. Die Ambozeptoren und Rezeptoren bei Autohämolyse des Kaninchens sind einheitlich.
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  • KOGORO OIKAWA, TATSUSABURO INABA
    1930 Volume 16 Issue 3-4 Pages 298-310
    Published: October 07, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Camphor olive oil was injected subcutaneously and in fact in the deafferent region, in a dose of 0.2 grm., 1 grm., 1.75 grms., 2.5 grms. and 5 grms. per kilo into the dogs, the dorsal spinal roots of which were previously sectioned from the IX thoracic to the III lumbar cord. The suprarenal vein blood samples were collected by the lumbar route preparation, the animal being non-fastened, non-anaesthetized. The bloods were examined for epinephrine (by means of the rabbit intestine segment method) and sugar (Hagedorn and Jensen).
    0.2 grm. camphor per kilo was wholly ineffective, 1 grm. scarcely effective in causing acceleration in both the values as well as the clinical symptoms. From 1.75 grms. up it resulted in occasing the acceleration in both estimations and clinical symptoms. The injection was followed in a few minutes by the poisoning symptoms; the rate of epinephrine secretion, the pulse rate and respiration were accelerated and the blood sugar concentration increased. When 2.5 grms. and 5 grms. were dosaged, they reached the acme within thirty to sixty minutes and then graduallÿ disappeared, and the initial values were nearly regained at the end of two hours of poisoning, when the animals were already quiet, and depressed. These fluctuations ran on the whole approximately parallel. The greatest rate of epinephrine secretion during the poisoning with 1.75-5 grms. camphor per kilo was about 0.0002-0.0004 mgrm. per kilo and per minute. The blood sugar concentration was 0.174-0.304%.
    A single experiment was made on the doubly splanchnicotomized, but otherwise normal dog with a trace of hyperglycaemia on injecting 2.5 grms. camphor per kilo.
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  • Seinosuke Hotta
    1930 Volume 16 Issue 3-4 Pages 311-320
    Published: October 07, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    (1) Die Resorption parenteral, d. h. subkutan, intramuskulär, -pleu-ral und-peritoneal eingeführten emulgrerten Fetts lässt sich durch Hämokonienzäblung sehr gut beobachten.
    (2) Sie wird auch durch Blutfettbestimmung vor und nach Fettinfusion bestätigt.
    (3) Die Resorption des emulgierten Fetts aus den serösen Höhlen geht sehr lebhaft und vollständig vor sich, was aber durch die Zirkulation der darunter liegenden Gewebe bedingt ist.
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  • I. Glomerulusfiltrat bei Beriberi
    Fusakichi Nakazawa, Hyoe Kusakari
    1930 Volume 16 Issue 3-4 Pages 321-328
    Published: October 07, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Die Menge des nach der oben beschriebenen Kreatininbelastungsmethode berechneten Glomerulusfiltrats gesunder Menschen beträgt im Durchschnitt 177, 1 ccm pro Min., wobei aber Männer einen etwas höheren (190, 9 ccm) and Frauen einen etwas niedrigeren Wert (163, 2 ccm) zeigen; der Einfachheit halber kann man die Menge zwischen 150 und 200 ccm pro Min. als normal annehmen.
    2. Bei Beriberikranken findet man stets viel niedrigere Werte, insbesondere bei frischen oder kardialen Fällen sehr auffallend viel tiefere. Sie können oft unter 10 ccm pro Min. betragen. Diese Verminderung der Glomerulusfiltration gent der Schwere der Krankheit parallel.
    3. Die stark reduzierte Filtration kann mit dem Eintritt der Besserung durch B-Vitamindarreichung sprungweise zur Norm zurückkehren.
    4. Die Menge des innerhalb einer Stunde ausgeschiedenen Kreatinins geht beinahe der Filtrationsmenge parallel.
    Zum Schluss sei noch bemerkt, dass diese Bestimmung des Glomerulusfiltrats bei Beriberi diagnostisch und prognostisch von grosser Bedeutung ist.
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  • I. Mitteilung. Wasserverteilung in Kaninchen mit Funktionsstörung der Schilddrüse
    Hyoe Kusakari, Kenjiro Takeda
    1930 Volume 16 Issue 3-4 Pages 329-340
    Published: October 07, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Obige Versuchsergebnisse seien im Folgenden noch einmal zusammengefasst:
    1. Beim normalen Kaninchen ist der prozentuale Wassergehalt eines Organs individuell verschieden, und zwar unabhängig von der Grösse des Körpergewichts. Unter allen Organen ist die individuelle Differenz bei der Haut am grössten.
    Wenu man den durchschnittlichen Wassergehalt der verschiedenen Organe untereinander vergleicht, ist er in der Haut am kleinsten, dann in der Leber und im Muskel.
    2. Bei Hyperthyreoidismus verliert der Organismus Wasser, wobei die Haut von allen Organen am stärksten es einbüsst. Bei den übrigen Organen ist eine geringe Wasserabnahme zu finden, solange die Vergiftung durch Schilddrüsensubstanz noch nicht hochgradig ist, aber wenn sie das wird, nimmt der Wassergehalt manchmal, wenn auch geringfügig, im Gegenteil zu.
    3. Bei Athyreoidismus wird im Organismus Wasserretention hervorgerufen, vor allem in der Haut. Bei den übrigen Organen nimmt der Wassergehalt, wenn die Ausfallserscheinungen der Schilddrüsenfunktion ausgeprägt werden, bald zu, bald ab, wobei sick schwerlich eine bestimmte Tendenz erkennen lässt.
    Kurz, wenn die Symptome der Funktionsstörung der Schilddrüse schon äusserlich bemerkbar werden, ist die Wassergehaltsabnahme bezw. -zunahme des Organismus hauptsächlich in der Haut zu erkennen. Dies beweist in der Tat die Annahme Eppingers, 11) die er auf Grund der Ergebnisse des Wasserversuchs geäussert hat, dass der Angriffspunkt der Schilddrüsenwirkung dort liegt, wo physiologisch das Kochsalz und wahrscheinlich auch das Wasser zurückgehalten wird, nämlich in den Depots der Haut, indem wir den Wassergehalt der Organe wirklich bestimmt haben.
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  • III. Kolloid_??_osmotischer Druck des Bluts bei Hypertonie und Hypotonie
    Fusakichi Nakazawa, Jiro Izumi
    1930 Volume 16 Issue 3-4 Pages 341-351
    Published: October 07, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Bei Hypertonie ohne Niereninsuffizienz liegen der kolloid-osmoti-sche Druck des Bluts sowie der Druck für 1% Eiweiss fast innerhalb des Bereichs der normalen Werte, aber in den Fällen, welche weder gedunsenes Gesicht noch spärliches Ödem an der Tibiakante zeigen, verschiebt sick der Wert mehr nach der oberen Grenze hin, dagegen bei solehen, welche leicht gedunsenes Gesicht oder Spur von Ödem zeigen, meter nach der unteren Grenze des normalen Werts hin, weun die Nierenfunktion auch gar nicht oder nur unbedeutend herabgesetzt ist.
    Der Eiweissgehalt des Serums ist im grossen and ganzen deco kolloidosmotischen Druck entsprechend.
    2. Bei Hypertonie mit Niereninsuffizienz ist der kolloid-osmotische Druck des Bluts viel uiedriger als normal, wobci sich der Eiweissgehalt des Serums nicht auffalleud vermindert, der fast innerhalb des Bereichs des normalen Werts liegt; darum zeigt der Druck pro 1% Eiweiss einen niedrigen Wert.3. Bei essentieller Hypotonie sind der kolloid-osmotische Druck des Bluts, der Druck pro 1% Eiweiss und der Eiweissgehalt des Serums ein wenig niedrig, aber, da der Grad der Verminderung sehr geringfügig ist, ist wohl aznunehmen, dass der Wert innerhalb des Bereichs des normalen Werts liegt.
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  • IV. Kolloid_??_osmotischer Druck des Bluts bei experimenteller Nierenschädigung
    Kotaro Kimura, Fusakichi Nakazawa
    1930 Volume 16 Issue 3-4 Pages 352-360
    Published: October 07, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • X. Wie lässt sich die Entstehungsweise der nephrotischen Oligurie erklären? (Beitrag zur Kenntnis der Physiologie und Pathologie der Nierenfunktion.)
    Tomotaka Yamaguchi
    1930 Volume 16 Issue 3-4 Pages 361-365
    Published: October 07, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • MAMORU NEMOTO
    1930 Volume 16 Issue 3-4 Pages 366-384
    Published: October 07, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    The toad (bufo formosus Baulenger) was fixed supine on a wooden board, the pericard was exposed and the abdomen mechanically struck with a rhythm varying from 27 to 200 beats per minute. No narcosis was resorted to.
    (1) When the heart nerves remained intact, the tapping on the abdomen occasioned as a rule an acceleration in the heart rate, in contrast to the common result with the frog. Non-alteration was not infrequently observed, but very seldom a diminution.
    (2) As a rule the heart rate became smaller after double sympatheticotomy, and greater when the vagus alone was bilaterally interfered with. Therefore both kinds of the cardiac nerves innervate tonically the heart. But there are exceptional cases; the rate remained unaltered in some cases or a variation in the reverse direction took place in other cases.
    (3) The tapping on the abdomen occasioned commonly an acceleration in the rate of the heart, the sympathetic innervation of which was abolished. The acceleration is due usually to a diminution of the vagus tone. Exceptional cases were not infrequent.
    (4) When the vagus alone was bilaterally cut, the tapping on the abdomen was followed by a diminution in the heart rate. It is usually affected by that in the sympathetic tone. Exceptional cases were also not seldom seen.
    (5) When all the cardiac nerves were divided, non-alteration was the common outcome in the heart rate against the tapping on the abdomen. In some cases an acceleration was observed and in a few cases a retardation.
    (6) The results in some cases necessiate our assuming a mingling of the accelerator fibres in the vagus and of the inhibitory in the sympathetic nerve.
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