The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Volume 13, Issue 3-4
Displaying 1-8 of 8 articles from this issue
  • TAKEO KOJIMA
    1929 Volume 13 Issue 3-4 Pages 203-236
    Published: July 18, 1929
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    (I) With 77 male rabbits the main suprarenal glands were extirpated by a operation of two sittings, separated by from 11 to 340 days, and the fate of animals after loss of both glands was followed during a period of over two and a half years.
    A. The removal of one gland was followed by a noticeable compensatory hypertrophy of the remaining main gland in as many as 86 per cent of the total cases. There exists some close relationship between the time elapsing after single suprarenalectomy and the degree of hypertrophy of the remaining gland.
    B. One fourth of the doubly suprarenalectomized rabbits survived over one year and one fifth over 500 days.
    One seventh died within from 7 to 11 days after the last operation. The rest died between the 14th day and one year after the loss of the both glands.
    C. In doubly suprarenalectomized rabbits accessory cortical tissues were demonstrated in 94 per cent of the all cases, and a remarkable hypertrophy could be observed in 72 per cent of the total. Here also a somewhat close relation was shown to exist in general between the duration of survival and the amount of the accessory cortical tissues hypertrophied; the longer the survival, the greater the amount of accessory cortical tissues was found to be.
    D. Three rabbits, in which no accessory was formd at autopsy, died on the 7th to the 10th day after the lost of the both suprarenals.
    (II) As the control of the compensatory hypertrophy of the suprarenal capsule the writer himself weighed also the glands in 200 normal rabbits (100 male and 100 female) with body weight ranging from 1.07 to 3.99 kilos.
    The averages for the male rabbits are 0.138 grm. or 0.081 grm. ±0.022 per kilo of body weight for the right gland and 0.153 grm. or 0.086 grm. ±0.023 per kilo for the left. 0.122 grms. or 0.072 grm. ±0.018 per kilo for the right and 0.133 grm. or 0.078 grm. ±0.018 for the left are the figures for the female. In about eighty per cent of the entire cases the left gland was heavier than the right, the average of the excess being found as about 12 per cent.
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  • TAKEO KOJIMA
    1929 Volume 13 Issue 3-4 Pages 237-253
    Published: July 18, 1929
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • II. Mitteilung. Die Wirkung der nervösen Innervation auf den Energie-und Stoffumsatz der Muskeln bei Fieber
    Takeo Ichimi
    1929 Volume 13 Issue 3-4 Pages 254-275
    Published: July 18, 1929
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Takeo Ichimi
    1929 Volume 13 Issue 3-4 Pages 276-291
    Published: July 18, 1929
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • XIII. Mitteilung. Einfluss des Pankreashormons auf den Zuckerverbrauch des aus dem Organismus isolierten Hundeherzens
    Hajime Satoh
    1929 Volume 13 Issue 3-4 Pages 292-302
    Published: July 18, 1929
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • XIV. Mitteilung. Einfluss des Pankreashormons auf das Kohlehydrat in dem von dem Organismus isolierten und künstlich durchströmten Bein des Hundes
    Hajime Satoh
    1929 Volume 13 Issue 3-4 Pages 303-323
    Published: July 18, 1929
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Ichiji Watanabé, Toshio Kurokawa
    1929 Volume 13 Issue 3-4 Pages 324-340
    Published: July 18, 1929
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    (1) Nach Infusion hypertonischer Glukoselösungen entsteht sogleich vorübergehende Hydrämie, die in länger andauernde Bluteindickung übergeht. Die Intensität der Erscheinungen nimmt mit der injizierten Zuckermenge immer zu. Bei hypotonischen Glukoselösungen bleibt die sekundäre Bluteindickung aus, hingegen bleibt weiterhin Blutverdünnung bestehen.
    (2) Die Schwankungen des Hb-Gehalts nach Zuckerinfusion decken sich vollständig mit denen der gesamten Blutmenge, die des Hämatokritwertes weichen aber infolge der Volumänderung der Blutkörperchen im nicht isotonischen Medium etwas davon ab. Das relative Überwiegen des Serumeiweissgehalts, d. h. die Erscheinung, dass letzterer nach Infusion hypertonischer Lösungen infolge des Einströmens eiweisshaltigen Gewebesafts grösser wird, als es der einfachen Blutverdünnung entspricht, ist nur bei hochkonzentrierter Zuckerlösung nachweisbar.
    (3) Die durch Zuckerinfusion bedingte Diurese ist auch der Konzentration der Infusionsflüssigkeit entsprechend grösser. Sie tritt schon im Anfangsstadium der Hydrämie ein und besteht auch im nachfolgenden Bluteindickungsstadium noch large fort, weshalb sie nicht als einfache Folge der Hydrämie anzusehen ist.
    (4) Die Hydrämie und Diurese, womit der Körper auf die Zuckerinfusion autwortet, sind bei weitem grösser als bei Infusion einer gleichtonischen Kochsalzlösung.
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  • I. Die Form der Samenleiterbewegung bei direkter und indirekter Reizung
    T. Fujita, Sh. Sugimura
    1929 Volume 13 Issue 3-4 Pages 341-356
    Published: July 18, 1929
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Da die Ansichten über die Form der Samenleiterbewegung und ihre pathologische Bedeutung noch sehr geteilt sind, haben wir Versuche angestellt, und zwar zunächst Reizungsversuche am Kaninchen- und Meerschweinchensamenleiter in situ sowie im ausgeschnittenen überlebenden Zustand unter direkter sowohl als auch indirekter (Hypogastricus-) Reizung. Die Resultate sind folgende:
    Die Bewegung des Samenleiters ist in jedem Falle eine rasche, kräftige Längsverkürzung mit gleichzeitiger Dickenzunahme und Gerade- und Steifwerden.
    Diese Kontraktion beginnt bei indirekter Reizung am vesikalen (urethralen) Ende und breitet sich sehr rasch über die ganze Länge aus und hält eine Zeitlang in diesem Kontraktionszustand an.
    Bei direkter Reizung beginnt sie an der gereizten Stelle und breitet sich doppelsinnig aus, schwerer aber in testikulo-vesikaler Richtung, besonders bei Reizung des testikulären Eudes, als in entgegengesetzter, ohne jedoch allenfalls ausbreitungsunfäbig zu bleiben.
    Eine peristaltische oder antiperistaltische Bewegung ist nicht nachweisbar.
    Das Lumen des Samenleiterschlauchs verengert sich mit der Kontraktion, was Konstriktion der Ringmuskulatur bedeutet. Der weisslich durchschimmernde Inhalt oder die hineingespritzte Tuschelösung wird von der zuerst kontrahierten Stelle in den noch schlaffliegenden Teil, aber sogleich mit der Kontraktion des ganzen Schlauchs nach der natürlichen Öffnung ausgetrieben. Mit der Erschlaffung verschiebt sich der Inhalt wieder zurück. Das lässt die Möglichkeit der Aspiration einer ausserhalb der Samenleiteröffnuug befindlichen Substanz vermuten.
    Aus solchen Tatsachen kann man schliessen, dass die Pathogenese der akut aszendierenden infektiösen Epididymitis (gonorrhoica) und ebenfalls der (von Oppenheim so benaunten) Epididymitis antiperistaltica auch ohne Aunahme einer Antiperistaltik erklärlich ist.
    Die Form der reflektorischen Samenleiterbewegung unterscheidet sich in nichts von der bei indirekter Reizung stattfindenden.
    Auch die Bewegung des Hunde- und Katersamenleiters ist prinzipiell ganz gleich, stellt eine Längsverkürzung dar, die aber nicht so kräftig ist, wie bei Kaninchen und Meerschweinchen.
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