The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Volume 16, Issue 5-6
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  • Junsaku Saito
    1930 Volume 16 Issue 5-6 Pages 385-412
    Published: December 28, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    (1) Die sog. Ginnan-Kabure (Ginkgo-Dermatitis) tritt ausschliesslich durch direkte Berührung mit Ginkgofruchtfleisch auf. Der ausgepresste Saft sowie der alkoholische oder ätherische Extrakt des Fleischs rufen, zu Versuchszweeken auf die Haut gestrichen, bei Kaninchen stets, aber auch bei Menschen häufig Dermatitis hervor.(br) (2) Diese Hautentzüudung zeigt sich bei Menscheu in Erythem, Ödem, Papeln, Bläschen u. a., die immer von starkem Jucken begleitet sind. Die Entzündungserscheinungen verschwinden meistens nach 7 bis 10 Tagen und hinterlassen pityriatische Abschuppung. Konjunktivitis gesellt sich auch manchmal dazu. Am häufigsten erscheint dieser Hautausschlag im Gesicht, an den blossliegenden Teilen der Extremitäten sowie an Stellen, wo die Haut überhaupt zart, dürn oder mit reichlichen Talgdrüsen versehen ist (Beugeseite der Extremitäten, inhere Fläche des Oberschenkels, Genitofemoralgegend u. a.). Die Inkubationszeit beträgt 36-48 Stunden.
    (3) Es scheint bei einigen Menschen eine gewisse Idiosynkrasie gegen das Gift des Ginkgofruchtfleischs zu bestehen, da nicht alle Personen von dieser Dermatitis befallen werden. Bei Kaninchen und Affen dagegen ist die Hautreizung konstant und immer ziemlich stark.
    (4) Verf. gelang es, aus dem Alkohol-sowie dem Ätherextrakt ein hautreizendes Gift in Kristallform auszuziehen. Dieser Kristall ist weiss, geruch-und gesehmacklos (nur etwas adstringierend bei langem Liegenlassen auf der Zunge) und von saurer Reaktion; er löst sich in Alkohol., Äther, Petroläther, Alkalilösung and Ölen, aber nicht in Wasser. Wenn these Substanz mit der Haut oder der Bindehaut des Menschen und der oben erwähnten Tiere in Beriihrung gebracht wird, so ruft sie starke Dermatitis bzw. Konjunktivitis hervor. Eine minimale Menge dieser Substanz (0, 05 von 25% Olivenollösung des Kristalls), der Maus intraperitoneal injiziert, führt den Tod des Tieres herbei. Verf. nennt diesen Kristall vorläufig “Ginkgogift.”
    (5) Zwei Kristalle: Ginkgolsäure und Bilobol, welche Dr. phil. Kawamura aus Ginkgofruchtfleisch gewonnen hat, sind auch Hautgifte. Ihre Giftigkeit scheint hauptsachlich auf der Doppelverbindung ihrer Seitenketten zu beruhen.
    (6) Die flüchtigen Bestandteile des Ginkgofruchtfleischs übeu keine hautreizende Wirkung aus.
    (7) Die histologischen Veränderungen bei relativ leichter Dermatitis des Menschen bestehen hauptsächlich in Ödem, Gefässdilatation und Zellinfiltration in der oberen Kutisschieht; die Epidermis bleibt fast intakt. Bei Kaninchen zeigen sich Ödem und Zellinfiltration der Papillarschicht schon 2 Stunden nach Bestreichen mit Ginkgogift; nach 5 Stunden maneh-mal partielle Nekrose der Epidermis und der Papillen, welche sich nach 24 Stunden weit verbreitet. Die Haarfollikel werden zuerst von der Entzündung befallen; man darf sie jedoch nicht als ausschliessliche Eingangs-pforte des Ginkgogifts betrachten, da die von Haarfollikeln freien Partien ebenso starke Entzündungszeichen aufweisen. Das Ginkgogift scheint auch eine die Epidermis direkt ätzende Wirkung zu besitzen.
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  • Junsaku Saito
    1930 Volume 16 Issue 5-6 Pages 413-423
    Published: December 28, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Das aus Ginkgo biloba L. dargestellte Ginkgogift hat cine lokalreizende Wirkung; so verursacht es bei stomachaler Applikation beim Ka ninchen gastroenteritische Erscheinungen and bei subkutaner Einspritzung beim Kaninchen und bei der Katze Abszess und Geschwür an der Injektionsstelle. Es wird von den genannten Applikationsstellen aus allmählich resorbiert und von versehiedenen drüsigen Organen, namentlich Nieren und Sehleimhäuten des Magendarmkanals ausgeschieden, an denen es dann auch seine lokal reizende Wirkung ausübt, sodass Glomerulonephritis und Gastroenteritis eintreten.
    Nach seiner Resorption wirkt es beim Frosche direkt auf das Zentralnervensystem lähmend, aber anscheinend nicht so beim Kaninchen und bei der Katze, weil diese Wirkung vielleicht bei den letzten wegen der stark in den Vordergrund tretenden sonstigen Wirkungen kaum noch in zweiter Linie in Betracht kommt. Beim Kaninchen erregt das Gift, in das Blut gebracht, das Respirationszentrum and veranlasst so starke Dyspnoe. Das Herz wird zuerst in seiner Schlagfolge beschleunigt und im Schlagumfang infolge des Stärkerwerdens der Systole sowie des Vollkommenerwerdens der Diastole vergrössert, dann aber verlangsamt sich die erste und die letzte verkürzt sich, bis es schliesslich stillsteht; dementsprechend wird der Blutdruck zuerst gesteigert und dann herabgesetzt, sodas das Tier schliesslich unter heftigen Konvulsionen zugrunde geht. Die Blutgefässe werden durch seine periphere Wirkung bei schwacher Konzentration erweitert and bei starker verengert, dock ist diese konstriktorische Wirkung bei der Blutdrueksteigerung vielleicht nicht mit im Spiele. Die Harnabsonderung wird durch seine Wirkung auf die Niere und vielleicht auch durch die Blutdrucksteigerung vorübergehend gesteigert, spater aber vermindert, sodass die Tagesmenge abnimmt. Es hat auch eine hämolytische Wirkung, die als Ursache der Hämoglobinurie bei intraveuöser Vergiftung anzusehen ist.
    Das Gift führt am überlebenden Darm anfängliche Zunahme des Tonus und Beschleunigung der Bewegungen und darauf folgende Erschlaffung und Abschwächung der letzten herbei; diese beschleunigende Wirkung mag für die bei der Vergiftung beobachteten Durchfälle eine gewisse Rolle spieleu. Der überlebende Uterus wird meist ohue anfängliche Erregung gelähmt, sodass der bei der Vergiftung auftretende Abortus auf einer sekun-däreu Wirkung beruhen dürfte.
    Nach Obigem scheint das Ginkgogift in pharmakologischer Hinsicht dem Kantharidin am nächsten zu stehen.
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  • Kisuo Sugai
    1930 Volume 16 Issue 5-6 Pages 424-437
    Published: December 28, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Takuro Oyama
    1930 Volume 16 Issue 5-6 Pages 438-486
    Published: December 28, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Obige Ergebnisse meiner Eiterstudien, die versehiedene Eiterungen auf unserem Gebiet betrafen, möchte ich bier wiefolgt kurz zusammenfasen: 1. Bei Weichteileiterung oder-abszessen allein, sein sie nun subepithelial oder subkutan und akut oder chronisch, unbeeinflusst vom Erreger, Zeitverlauf seit dem Erkrankungsbeginn und vom Alter des Kranken, scheint der Kalkgehalt des Eiters höchstens 12% zu betragen.
    2. Ebenso wie bei Weichteileiterungen verhält es sich auch bei Höhlen-resp. Schleimhauteiterungen, soweit sie sich frei von Knochenerkrankungen halten.
    3. Doch wenn die Entzündung einmal auf das Knochengewebe übergegriffen hat, dann erhöht sich dadurch der Wert des Eiterkalkgehalts ausgesprochen, viel höher als 12%.
    4. Diese Erscheinungen können deshalb zur Diagnosestellung dienen, ob der Knochen bei einer Eutzündung ergriffen ist, insbesondere zur Diagnositizierung auf Mastoiditis im Verlauf einer akuten Mittelohrentzündung, wobei der Kalkgehalt des aus der Trommelfellperforation in den äusseren Gehörgang abgeflossenen frischen Eiters fortlaufend bestimmt werden soil.
    5. Die fortlaufende Steigerung des Eiterkalkwerts über 13-15% hinaus zeigt den fortschreitenden Prozess der Knochenzerstörung im Warzenfortsatz, folglich seine Unheilbarkeit durch konservative Behandlung, woraufhin man also die Indikation zur Eröffnung des Warzenfortsatzes stellen kann. Um den Zeitpunkt des Beginns der Mastoiditis oder für ihre Operation möglichst früh zu erkennen muss man mindestens 1-2 mal täglich, mögliclist aber stüudlich den Kalk des frischen Eiters bestimmen.
    6. Der Eiterkalkgehalt und die Eiterbeschaffenheit scheinen parallel zueinander zu verlaufen:-zwischen dem Kalkgehalt und dem spezifischen Gewicht des Eiters dürfte ein gleiches Verhältnis bei der Mastoiditis, jedoch nicht immer, bestelien. Je grösser der Wert dieser beiden ist, umso geringer wird das Eiterserum in der Mehrzahl der Fälle, wobei jedoch der Eiter cholesteatomatöser Otitiden auszunehmen ist.
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  • HIROSHI SATO
    1930 Volume 16 Issue 5-6 Pages 487-493
    Published: December 28, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    The relative weights of the organs from 272 dogs, which were well nourished, but employed in the epinephrine secretion experiment or the blood pressure tracing, and finally killed by bleeding, are treated in this paper.
    The maximum, minimum, mean, median, mode, standard deviation, probable error and the coefficient of variation of the relative weight of the heart, spleen, liver, pancreas, lungs, kidneys and suprarenals are given in a table and figures.
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  • XI. Einfluss der vegetativen Nervengifte auf die Harnabsonderung
    Hyoe Kusakari, Kenjiro Takeda
    1930 Volume 16 Issue 5-6 Pages 494-508
    Published: December 28, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • I. Einfluss der Durchschneidung und Reizung der Splanchnici und des Vagus auf die Harnabsonderung
    Hyoe Kusakari
    1930 Volume 16 Issue 5-6 Pages 509-545
    Published: December 28, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • II. Einfluss der Splanchnici und des Vagus auf die Farbstoffausscheidung
    Hyoe Kusakari
    1930 Volume 16 Issue 5-6 Pages 546-552
    Published: December 28, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Bei der Untersuchung der Aussehcidungsverhältnisse des Hares und des Phenolsulfonphthaleins nach Splanchnikusdurehsduneidung ergibt sich, dass die Harnmenge zunimmt, aber der Farbstoff in absoluter Menge keine vermehrte Ausseheidung aufweist, also beiderseits in fast gleich grosser Menge ausgeschieden wird, so dass er auf der Seite, wo sich die Harrrzunahine zeigt, dementsprechend verdünnt zur Ausseheidung komrnt.
    Da das Phenolsulfonphthalein eine körperfremde Substanz ist, so verlält es sich im Serum als “non threshold body.” Während das phenolsulfonphthaleinhaltige Glomerulusfiltrat durch die Harnkanälchen hinunterfliesst, fäirbt es die Epithelzellen dieser; also scheint das Phenolsulfonphthalein zusammen mit Wasser, wenn auch in geringer Menge, rückresorbiert zu werden (walirscheinlich Diffusion), aber das injizierte Phenolsulfonphthalein wird nicht nur sehr schnell ausgeschieden, sondern seine Konzentrationsratio in der Niere ist auch bei weitem grösser als die der normalen Harnbestandteile, so dass seine Rückresorption als sehr schwer erfolgend bezeiehnet werden muss. Somit kann man beobachteu, dass alles, was im Glomerulus filtriert wird, im Harn ausgeschieden wird, mit anderen Worten, dass die zur Ausseheidung kommende Phenolsulfonphthaleinmenge wesentlich von der Grösse der Glomerulusfiltration abhängt.
    Da das Phenolsulfonphthalein mit den oben angegebenen Eigenschaften sowohl auf der Seite, auf der infolge der Splanchnikotomie die Harnausscheidung vermehrt ist, als auch auf derjenigen, auf der der Horn unter normalem Nerveneinfluss normal ausgeschieden wird, in fast gleich grosser Menge sezerniert wird, so muss man sagen, dass in diesem Versuche, soweit er Phenolsulfonphthalein betrifft, die Glomerulusfiltration beiderseits gleich gross ist. Also liess sich die Glomerulusfiltratien dabei durch Splanchnikusdurdrsehneidung nicht beeinflussen. Doch zeigte sich an der splanchnikotomierten Seite Harnvermehrung. Sie ist, von den Ausscheidungsverhältnissen des Phenolsulfonphthaleins aus bet.rachtet, nicht als durch die auf der operierten Seite gesteigerte Glomerulusfiltration bedingt, sondern als Folge der Hemmung der R¨ckresorption in den Tubulis anzusehen. Dies stimrnt mit dem Schluss überein, den ich früher aus den Verhältnissen der Kreatininausscheidung gezogen babe.14) Es wirkt nitimlich die Splanchnikotomie hauptsäclilich nicht auf die Gefiisse, sondern auf die Rückresorptionsvorgänge in den Tubulis ein. Also kann man sagen, dass der Splanchnikus, auch vom Phenolsulfonphthaleinversuch aus betrachtet, physiologisch die Rückresorption in den Harnkanälchen fördert.
    Beim Kreatinin bleibt auch bei Harnzunah me nach Splanchnikotomie seine Ausscheidungsmenge beiderseits gleich gross odor nimmt bei starker Harnvermehrung auf der operierten Seite absolut etwas zu, aber das injizierte Phenolsulfonphthalein wird in alien Fällen beiderseits in fast gleich grosser Menge sezerniert, was wohl darauf beruht, dass es, da es eine körperfremde Substanz ist, noeh schwerer rückresorptionsfähig ist als Kreatinin. Also wurden hier die Innervationsverhältnisse des Splanehnikas in der Niere dureh den Phenolsulfonphthaleinversuch noch besser aufgeklärt.
    Was die Wirkung des Vagus anbetrifft, so findet sick, wie in der ersten Mitteilung geschildert, nach meiner Versuebsmethode gar keine Beeinflussung der Harnmenge und Phenolsulfonphthaleinausscheidung durch diesen Nerven.
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  • III. Einfluss der Splanchnici und des Vagus auf die Koffeindiurese (Ein Beitrag zum Mechanismus der Koffeindiurese)
    Hyoe Kusakari
    1930 Volume 16 Issue 5-6 Pages 553-569
    Published: December 28, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Dic oben erörterten Versuchsergebnisse lassen sich kurz folgendermassen zusammenfassen: 1. Lässt man each unilateraler Durchschneidung des Splanchnicus major, der Splanchnici minores oder beider Nerven Koffein einwirken, so nehmen Harnmenge, NaCI-, Gesamt-N-und Harnstoffausscheidung auf beiden Seiten zu, was besonders bei NaCI deutlich ist. Der Vermehrungsgrad ist in alien Versuchsreihen bald auf der nervendurchschnittenen, bald auf der intakten Seite grösser. Bloss Kreatinin wird in nur wenig vermebrter oder gleicher Menge ausgeschieden. Das _??_ ist meistens vermindert.
    2. Der Versuch bei Vagotomie ergab beinalie dasselbe Resultat wie bei Splanchnikotomie.
    3. Nach obigen Versuchsergebnissen wird Koffeindiurese durch das Vorhandensein oder Fehlen der Splanchnici oder des Vagus wenig beeinflusst. Koffein scheint auf die Nierenelemente, vor allem auf die Tubulis, einzuwirken und durch Hemmung der Rückresorption in diesen die Diurese zu steigern.
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  • Yuji Hosoya
    1930 Volume 16 Issue 5-6 Pages 570-579
    Published: December 28, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Wenn die Blutzufuhr zum Herzeu durch Abklemmung der Vena cava unterbrochen und die Herzhöhle blutleer gemacht wird, so gelingt es auch beim Froschherzen selir leicht, sekundare Zuckungen am strompr¨fenden Froschschenkel vom Herzeu aus zu erhalten. Also bietet auch ein ausgeschnittenes Herz zweekmässiges Material dafür dar.
    2. Die Grösse der Kontraktion des Herzens, die durch isotonische oder isometrische Aufzeichnung beobachtet wird, geht mit der Grösse seines Aktionsstroms, die sowohl mit dem Kapillarelektrometer wie durch sekundäre Zuckungen nachweisbar ist, nicht parallel, wenn die Blut-odor Nährfliissigkeitszufuhr zum Herzen aufgehoben wird. Die Kontraktion nimmt als dams nach dem Ablauf einer kurzen Treppe, die übrigens nur bei grösserer Belastung nachweisbar ist, immer mehr ab, währeud der Aktionsstrom sick allmählich vergrössert. Nach deutlich erkenubarer Ermüdung des leer schlagenden Herzens erreicht dieser einc beträchtliche Grösse, etwa ums dreifache grösser (bisweilen noch mehr) als bei frcier Blutstromung, zeigt auch bei so starker Ermüdung des Herzens, dass seine Kontraktion verschwindend klein wird, keine bedeutende Abnahme und behält bis zum Stillstand des Herzens noch erhebliche Stärke bei. Jedoch kann ich bis .jetzt noch keinen Aktionsstrom auch ohne die geringste Aktion nachweisen. Diese Inkongruenz der mechanischen and der elektrischen Erscheinung des Herzens ist von der Vaguswirkung unabhängig.
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  • Hiroshi Sato, Tadashi Sugawara
    1930 Volume 16 Issue 5-6 Pages 580-596
    Published: December 28, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Alizyklisches ß-Tetrahydronaphtylaminhydrochlorid übt schwache epinephrinaustreibende Wirkung auf den Hund aus, einerlei, ob das Tier unter dem Einfluss eines Narkotikums steht oder nieht.
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  • HIROSHI SATO
    1930 Volume 16 Issue 5-6 Pages 597-614
    Published: December 28, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Adrenaline was much more rapidly destroyed in the arterial blood, shut up instantaneously in an artery in situ , in comparison with the blood taken out and rendered non-coagulable, either mechanically or chemically.
    The velocity of evanescence of adrenaline in the venous blood, similarly treated, was inferior to that in the arterial.
    The velocity of diminution of adrenaline in the living animal was generally proportional to the geometrical progression, while that of the recovery of the mean blood pressure was about proportional to the arithmetical progression or somewhat slower.
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