The Tohoku Journal of Experimental Medicine
Online ISSN : 1349-3329
Print ISSN : 0040-8727
ISSN-L : 0040-8727
Volume 34, Issue 3
Displaying 1-12 of 12 articles from this issue
  • III Report. Influence of Sodium Lactate upon Tissue Respiration in vitro
    Hitosi Yamamoto
    1938 Volume 34 Issue 3 Pages 179-188
    Published: October 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    By Warburg's second method2) with our modification effect of sodium lactate on tissue respiration of rabbit kidney cortex was investigated.
    Sodium lactate was added to Ringer's solution in concentrations of 10, 20 and 60 mgm per cent.
    With 10mgm per cent the greatest increase was observed which amounted to 20-30% of the normal value.
    With 20 mgm per cent the increase was a little less and with 60mgm per cent we could find some accerelating effect at the beginning of the experimental period.
    Download PDF (424K)
  • IV Report. Influence of Amino Acids upon Tissue Respiration in vitro
    Hitosi Yamamoto
    1938 Volume 34 Issue 3 Pages 189-213
    Published: October 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Effect of amino acids upon the tissue respiration of rabbit kidney cortex was investigated by Warburg's second method.
    Amino acids used for the experiment were glycocoll, alanine, tyrosine, tryptophane and cystine.
    Each amino acid was added to Ringer's solution in the concentrations of 10mgm and 20mgm per cent.
    Tissue respirations in these solutions were compared with that in the normal Ringer's solution.
    Tyrosine and tryptophane increased the tissue respiration slightly, but cystine markedly.
    Glycocoll and alanine caused no increase of the tissue respiration.
    Download PDF (1108K)
  • Zyunpei Yosizumi
    1938 Volume 34 Issue 3 Pages 214-230
    Published: October 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    (1) Die Ruhe-Ntichternen Blutmilchsäurewerte, die bei 52 Lungentuberkulösen nach der Methode von Jonata gemessen wurden, ergaben 6, 2-22, 1, durchschnittlich 12, 2mg/dl. Diese Werte sind im Vergleich mit den Durchschnittswerten von 11, 7mg/dl bei 8 Gesunden ein wenig erhöht.
    (2) Der Blutmilchsäuregehalt der Lungentuberkulosen steht in paralleler Beziehung mit der Senkungsgeschwindigkeit der roten Blutkörperchen and der Vitalkapazität; je schneller die Senkungsge-schwindigkeit, and je kleiner die Vitalkapazität ist, desto höher wird der Milchsäuregehalt. Namentlich schwer erkrankte Lungenphthisiker mit schlechter Prognose zeigen einen stark erhöhten Blutmilchsäuregehalt von etwa 20 mg/dl.
    (3) Durch Belastung mit einer leichten Körperbewegung tritt bei Lungentuberkulösen eine bei weitem deutlichere Zunahme der Blutmilchsäure auf als bei Gesunden. Diese Erhöhung ist von der Vitalkapazität, vor alien Dingen aber vom Atemreservequotienten abhängig, and bei hochgradiger Abnahme des letzteren nach der Bewegung ist die Zunahme der Blutmilchsäure eklatant.
    (4) Es gibt Fälle, die trotz stark verminderter Vitalkapazität einen subnormalen Blutmilchsäuregehalt zeigen. Bei solchen Fällen ist der Gehalt sehr schwankend and nach der Körperbewegung wird er stark erhöht, was gleichzeitig eine starke Abnahme des Atemreserve-quotienten begleitet.
    (5) Die Untersuchung des Blutmilchsäuregehalts vor and nach der Körperbewegung könnte einen Hinweis geben, was für ein Grad der Bewegung den Lungentuberkulösen erlaubt werden darf.
    Download PDF (877K)
  • Takashi Nakamura
    1938 Volume 34 Issue 3 Pages 231-245
    Published: October 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    (1) Jede Art von Tuberkelbazillen hat ein optimales pH für die Atmung. Das optimale pH der menschlichen Tuberkelbazillen liegt etwa bei 7, 2 und ist fast gleich mit dem des menschlichen Blutes Gesunder. Das optimale pH der Rindertuberkelbazillen ist grösser als das der menschlichen Tuberkelbazillen. Das optimale pH für die Htihnertuberkulosebazillen ist gleich mit demjenigen menschlicher Tuberkelbazillen.
    (2) Die anärobe Glykolyse der menschlichen Tuberkelbazillen wird im geringen Grad nachgewiesen, die ärobe Glykolyse kann aber gar nicht gefunden werden. Kein Kohlenhydrat beeinflusst die Atmung der Tuberkelbazillen.
    (3) Als Stickstoffspender hat die Aminosäure keinen Einfluss auf die Atmung der Tuberkelbazillen. Nur glutaminsaures Natrium wirkt auf die Atmung der Tuberkelbazillen ein wenig fördernd.
    (4) Nur Glyzerin, ein Alkohol, wirkt auf die Atmung der Tuberkelbazillen fördernd, besonders deutlich in 5-10% iger Konzentration.
    (5) Die Natriumsalze organischer Säuren beeinflussen die Atmung der Tuberkelbazillen nicht.
    (6) Die Atmung der Tuberkelbazillen in dem Medium, in dem die Tuberkelbazillen wachsen können, wird durch das darin enthaltene Eisen und Glyzerin gefördert. Besonders die Anwesenheit einer geringen Menge von Eisen fördert die Atmung der Tuberkelbazillen sehr deutlich.
    Download PDF (673K)
  • I. Mitteilung: Versuch an normalen Hunden
    Sigetaka Kusano
    1938 Volume 34 Issue 3 Pages 246-259
    Published: October 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Oben angeltthrte Versuchsergebnisse, welche am Blut aus der Muskelarterie und -vene durch Messungen von Hämoglobin, Eiweiss und k. o. D. sowie durch Analysen auf Gesamt-N, Rest-N und Albumin-und Globulin-N gewonnen wurden, lassen sich folgendermassen zusammenfassen.
    Der Muskel im normalen Zustand nimmt aus dean Blut, das ihn durchfliesst, geringe Mengen von Wasser and Albumin auf and mobilisiert dafür Globulin ins Blut, wodurch im Venenblut, welches den Muskel durchflossen hat, Erniedrigungen von k. o. D. and Druck pro% eintreten. Wenn durch Aderlass von grosses Mengen das zirkulierende Blut grosse Mengen von Wasser and Eiweiss verloren hat, so ist der Muskel bestrebt, den Mangel an Blutflüssigkeit zu ersetzen, indem er sein Reservewasser ans Blut, welches den Muskel durchfliesst, abgibt, während er zugleich aber auch den Eiweissverlust des Blutes zu ersetzen bestrebt ist, indem er grossmolekuläre Eiweisskörper von Globulinfraktionen ins Venenblut mobilisiert.
    Durch these Ergebnisse konnte die von Senshu2 aus dem Verhalten des Muskelfermentes indirekt gezogene Schlussfolgerung fiber eine innige Beziehung zwischen Muskel and Globulin des Blutes nunmehr direkt and eingehend nachgewissen werden.
    Vor Kurzen hat Yasudp8) an hiesiger Klinik durch Bestimmungen von Eiweiss and k. o. D. des in die Leber einffiessenden and des davon abfliessenden Blutes den Nachweis erbracht, demzufolge die Leber im normalen Zustand weniger osmoaktive Eiweissteilchen ins Lebervenenblut abgibt, während die Leber aber beim Eiweissverlust des zirkulierenden Blutes durch Aderlasse oder Plasmapharesis hingegen stark osmoaktive kleinere Eiweissteilchen ins Lebervenenblut mobilisieren soll. Es liegt an der Hand, dass auch der Muskel für die Bildung and Regulation des Bluteiweisses wie die Leber eine wichtige Rolle spielt.
    Über die Frage, in welcher Beziehung Albumin and Globulin in Muskel and Leber unter normalen Verhältnissen gegeneinander vorhanden sind, sind die in der Literatur niedergelegten Angaben ziemlich widersprechend. In bezug auf den Muskel hebt Saxl9) hervor, dass das Muskeleiweiss zum allergrössten Teil aus Albuminen, nur zum kleinen Teil aus Globulinen bestehe. Nach Angaben von Ritchie and Hogan, 10) Weber und Meyer11) aus jüngster Zeit ist das Muskeleiweiss zuin grossen Teil aus Globulin zusammengesetzt, das Albumin scheint eher in relativ geringen Mengen an Muskeleiweiss teilzunehmen. Hinsichtlich der Eiweissstoffe der Leber wissen wir aus Bestimmungen von Moriguchi12) an hiesiger Klinik, der sich zur Zeit mit diesem Problem befasst, dass auch dieses Organ beträchtlich mehr Globulin als Albumin enthält.
    Während die Leber wie auch der Muskel, wie aus obigen Anführungen hervorgeht, unter normalen Verhältnissen Eiweissstoffe von Globulinfraktionen produzieren und diese ins Blut abgeben, produziert die Leber beim Verlust des Bluteiweisses durch Aderlass and dergleichen, daraufhin reagierend, die Eiweisskörper von Albuminfraktionen, also kleimnolekuläre Eiweissteilchen und gibt diese ins Blut ab, der Muskel aber produziert hierbei each wie vor, in wenn auch grösseren Mengen als sonst, vorwiegend das Eiweiss von Globulingruppe. Dies dürfte sich höchstwahrscheinlich dahin erklären lassen, dass die. Leber dank ihren Parenchyinzellen imstande ist, im Notfalle, daraufhin aktiv reagierend, das Globulin ins Albumin umzuwandeln and das letztere zu mobilisieren, während der Muskel hingegen auch unter pathologischen Bedingungen mangels derartiger, mit spezifischer Funktion ausgestatteter Parenchymzellen daraufhin nur passiv reagierend, sein Reserveglobulin allein als solches mobilisiert. Indes muss man bedenken, dass gesamte Muskelgewebe im Organismus in ihrem Volumen gegenüber der Leber unvergleichbar gross ist.
    Download PDF (843K)
  • 2. Mitteilung: Versuch an Hunden mit dem Nierenfunktionsausfall
    Sigetaka Kusano
    1938 Volume 34 Issue 3 Pages 260-276
    Published: October 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Als bei Hunden, welche der beiderseitigen Nephrektomie oder der Ureterenunterbindung unterworfen waren, urämische Symptome auftraten, wurden an dem M. gastrocnemius zufliessenden arteriellen und demdavon abfliessenden venösen Blut Bestimmungen von Hämoglobin, Eiweiss, k. o. D. sowie auch Gesamt-N, Rest-N, Albumin- and Globulin-N vorgenommen, and die hier gewonnenen Werte wurden mit entsp-rechenden Werten im gesunden Zustand des Versuchstiers verglichen, was folgendes ergab:
    Nach Durchtritt des Blutes durch den urämischen Muskel:
    1. Erhöhen sich die Konzentration des Hämoglobins und Eiweisses.
    2. Es sinken k. o. D. and Druck pro% ab.
    3. Albumin nimmt ab, Globulin hingegen zu, folglich erfährt der Albumin-Globulin-Quotient eine Erniedrigung.
    4. Rest-N nimmt in erheblichem Masse zu.
    Oben angeführte Verhältnisse sind, wie bereits in der ersten Mitteilung geschildert wurde, auch beim Muskel des normalen Hundes anzutreffen, die Ab- und Zunabmen der in Betracht kommenden Werte treten indes beim Muskel des der Nephrektomie oder Ureterenunterbindung unterworfenen Tiers in beträchtlich stärkerem Masse auf.
    Vorliegende Versuche wurden nur an einem Muskel angestellt, und da in andern Muskeln des ganzen Korpers gewiss auch gleiche Befunde erhoben werden dürften, so ist anzunehmen, dass beim Bestehen des Nierenfunktionsausfalls, wie es oben erwähnt wurde, die aus den Muskeln des ganzen Körpers abgegebenen Mengen von grobdispersen Eiweisssteilchen and von Rest-N durchaus nicht unerheblich sind. Auch die Albuminmengen, die hierbei in die Muskulatur aufgenommen werden, sind keineswegs gering. Schon lediglich aus der Betrachtung über die Muskulatur allein dürfte es wohl verständlich sein, dass bei intensiven Störungen der Nierenfunktion im Blut das Globulin zu- und das Albumin abnimmt, d. h. die Verschiebung des Bluteiweisses nach grobdisperser Seite hin eintritt, wodurch das Absinken des k. o. D. und die Zunahme des Rest-N verursacht werden. Hiermit glaube ich, in vorliegenden, Versuchen den Nachweis einwandfrei erbracht zu haben, wie wichtige Rolle der Muskel bei qualitativen and quantitativen Veränderungen des Bluteiweisses, die bei Nierenschädigungen auftreten, spielt.
    Der Grund für derartige auffallende Veränderungen des Eiweissbildes beim Durchtritt des Blutes durch den Muskel des urämischen Tiers dürfte höchstwahrscheinlich darin zu suchen sein, dass durch den Ausfall der Nierenfunktion giftige Substanzen sich im Blut anhäufen, die zuvorderst auf den Muskel einwirkend, den Eiweissumsatz des Muskels beeinträchtigen und qualitative and quantitative Veränderungen des Muskeleiweisses hervorrufen, wobei auch zugleich die Veränderung in der Permeabilität der Kapillaren im Muskelinnern eintritt.
    Download PDF (978K)
  • Naosi Sazawa
    1938 Volume 34 Issue 3 Pages 277-288
    Published: October 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    As atropine has been spoken of as causing an evident increase in epinephrine load of the suprarenal capsule, if the amount be sufficiently large, it has been subcutaneously dosaged for rabbits till 70 mgrms. per kilo of body weight.
    When rabbits were put under atropine for only 5 minutes or 1 hour, the epinephrine content was found only reduced. On reviewing the reports of the previous writers and taking into consideration the idea that has led them to undertake their works, the outcome of which came to affirm it in turn, that the parasympathetic nerves containing in the splanchnic nerves only control output of epinephrine from the supra-renals which is inhibited by application of atropine, rabbits were put under atropine for the long interval of time of 4-5 hours. The amount of atropine was also large, 35-135 mgrmsr per kilo, but instead of.find-ing an increase in the epinephrine load, nothing but a decrease resulted.
    Download PDF (698K)
  • Hirosi Sato, Minoru Hatano, Takeo Muto
    1938 Volume 34 Issue 3 Pages 289-300
    Published: October 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Atropine was intravenously administered in doses of 5 or 10 mgrms. per kilo of body weight into dogs, made ready to collect blood from the suprarenal gland without fastening the animal, narcotizing, laparoto-mizing or evoking any pain. Epinephrine was estimated by means of the rabbit intestine segment.
    Atropine evokes an acceleration in the epinephrine output rate, but only on a small scale, such as two-three times the preliminary one. This acceleration usually sets in soon on the injection and lasts one hour or so. In parallel with this accelerated epinephrine secretion, the blood sugar increases too.
    In a single case the acceleration period was preceded by a transitory depression.
    Download PDF (1232K)
  • 100th Report of the Peroxidase Reaction
    Akira Sato, Kyoshiro Shoda, Shozo Miyazaki
    1938 Volume 34 Issue 3 Pages 301-318
    Published: October 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    1. “Milk analysis without analysis”-an analysis of chlorine content of human milk without actual analysis-was attempted. Guessing on the basis of Arakawa's reaction was tried, and the result of the guess was very good in milk samples with normal Arakaw a's reaction, that is, with normal or strong Arakawa's reaction.
    2. It was suggested that human milk can very frequently be an excrete, especially such milk with weak or negative Arakawa's reaction. This is not surprising at all, if human milk is not a pure secretion physiologically, because we believe on the basis of urea content of human milk that it is physiologically a secretion plus a filtration.
    3. Different kinds of mastopathia were suggested, -mastopathia B1-avitanunotica, mastopathia. luetica, mastopathia menstrualis, and mastopathia gravidarum.
    Download PDF (886K)
  • 101st Report of the Peroxidase Reaction
    Kyohachi Yoshino
    1938 Volume 34 Issue 3 Pages 319-330
    Published: October 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (485K)
  • 102nd Report of the Peroxidase Reaction
    Goro Sugihara
    1938 Volume 34 Issue 3 Pages 331-338
    Published: October 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (309K)
  • Shizuo Fujita
    1938 Volume 34 Issue 3 Pages 339-344
    Published: October 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (292K)
feedback
Top