The Tohoku Journal of Experimental Medicine
Online ISSN : 1349-3329
Print ISSN : 0040-8727
ISSN-L : 0040-8727
Volume 43, Issue 2
Displaying 1-8 of 8 articles from this issue
  • Yasuo Takeda
    1942 Volume 43 Issue 2 Pages 111-129
    Published: June 25, 1942
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (1250K)
  • Takesi Inouye, Tamio Sasaki, Hiroshi Okabe
    1942 Volume 43 Issue 2 Pages 130-135
    Published: June 25, 1942
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    In der vorliegenden Mitteilung wurde die Gerinnungszeit des männlichen- und weiblichen Blutes nach unserer neuen Methode an insgesamt 60 Fällen von normalen Menschen bestimmt. Die Ergebnisse sind folgende:
    1. Die Eintrittszeit der Gerinnung wurde beim männlichen Blute bei 7 Minuten 48 Sekunden mit einer mittleren Abweichung von ± 55, 15 Sekunden and beim weiblichen bei 8 Minuten 55 Sekunden mit einer mittleren Abweichung von ± 41, 00 Sekunden ermittelt.
    2. Der Endinoment der Gerinnungszeit wurde beim männlichen Blute bei 9 Minuten 45 Sekunden mit einer mittleren Abweichung von ± 31, 70 Sekunden and beim weiblichen bei 10 Minuten 16 Sekunden mit einer mittleren Abweichung von ± 32, 71 Sekunden gefunden.
    3. In der Blutgerinnungszeit lässt sich also ein geringer Geschlechtsunterschied erkennen. Die Gerinnungszeit des männlichen Blutes ist im allgemeinen etwas kürzer als diejenige des weiblichen.
    Download PDF (406K)
  • Takesi Inouye, Hiroshi Okabe, Tamio Sasaki, Yushi Tachibana
    1942 Volume 43 Issue 2 Pages 136-142
    Published: June 25, 1942
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    In der vorliegenden Arbeit wurden die Blutgerinnungszeiten einiger Laboratoriumstiere and -vögel nach unserer neuen Kapillarmethode bestimmt and die Resultate miteinander verglichen. Die Ergebnisse sind folgende:
    1. Beim Kaninchen wurde die Zeit bis zurn Eintritt der Blutgerinnung durchschnittlich bei 6 Minutep 31 Sekunden mit einer mittleren Abweichung von ±28, 52 Sekunden, und ihr Endmoment bei 8 Minuten 46 Sekunden ±28, 84 Sekunden wahrgenommen.
    2. Beim Meerschweinchen wurde der Durchschnittswert für den Eintritt auf 5 Minuten 7 Sekunden ±29, 83 Sekunden, für den Endmment auf 8 Minuten 36 Sekunden ±17, 13 Sekunden berechnet.
    3. Bei der Ziege war der Mittelwert der Eintrittszeit 6 Minuten 59 Sekunden, derjenige des Endmomentes 10 Minuten 41 Sekunden.
    4. Bei den Enten ergab die Eintrittszeit 5 Minuten 15 Sekunden ±24, 16 Sekunden, ihr Endmoment 7 Minuten 59 Sekunden ±21, 00 Sekunden.
    5. Bei den HaushUhnern betrug die Eintrittszeit durchschnittlich 4 Minuten 13 Sekunden und ihr Endmoment 6 Minuten 48 Sekunden.
    6. Ausser der Reihenfolge der Gerinnungszeitwerte einzelner Blutarten, zeigten wir im Verlauf der Arbeit deutlich, dass Vogelblute wahrscheinlich im allgeineinen gegenüber deinjenigen der Säugetiere rascher gerinnen.
    Download PDF (460K)
  • Tosimitu Kaiwa, Saburô Hamano
    1942 Volume 43 Issue 2 Pages 143-146
    Published: June 25, 1942
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (235K)
  • Tadanari Oonisi
    1942 Volume 43 Issue 2 Pages 147-175
    Published: June 25, 1942
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    (1) In vorliegender Arbeit wurde zuerst die autolytische Kathepsinwirkung der Lungengewebe bei der allergischen Pneumonie aus der Zunahme.der Acidität, des Reststickstoffs wie des Aminostickstoffs im Lungenautolysat bei pH 4, 6 ermittelt. Durch den Pneumonieverlauf hindurch beobachtete man diese Autolysenwerte einmal ohne Cystein and ein andermal nach der Cysteinaktivierung.
    Am ersten Tag blieb die autolytische Kathepsinwirkung der pneumonischen Lunge fast unverändert; schon 48 Stunden nach der Reinjektion begann die Wirkung aufzusteigen und erreicht 4-5 Tagenach dem Pneumoniebeginn ihren Maximalwert, der mehr als den doppelten Wert des normalen betrug. Diese erhohten Autolysenwerte begannen nach einer Woche abzusinken and kehrten zu ihren Normalniveau nach 10 Tagen zurück. Durch Cysteinzusatz warden diese gesteigerten katheptischen Autolysenwerte deutlich aktiviert, und diese Aktivierbarkeit zeigte auch am 5. Tage nach der Reinjektion den Maximalwert.
    (2) Andererseits kam auch die heterolytische Kathepsinwirkung (pH 4, 8) der Kaninchenlunge bei der allergischen Pneumonie auf Casein, Gelatine, Fibrin, Albumine and Edestin in Betracht, indem man sich bier der Lungenmazeration als Enzym bediente. In guter Übereinstiznmung mit dem Verlauf der autolytischen Kathepsinak- tivität der pneumonischen Lungengewebe erfuhr auch die Caseinspaltung Yom Tage an nach dem Prieulnoniebeginn eine deutliche Erho- hung, die 4-6 Tage nach der Reinjektion den Maximalwert zeigte, der auch ungefähr einem dreifachen Wert des normalen entsprach. Der Normalwert wurde nach 2 Wochen wiederhergestellt. Durch Cysteinzusatz erfuhr these gesteigerte Aktivität auch nocli eine Erhöhung. Hier sei besonders betont, dass die Hydrolyse der resistenten Proteinen wie Gelatine, Edestins, Albumins and Fibrins, die fast keine oder sehr minderwertige Aciditätszunahme im Digestat mit dem normalen Lungengeweben zeigten, 2-3 Tage nach der Reinjektion bedeutend zutage trat and einige Tage lang andauerte, bis sie nach 2 Wochen zuin Normalniveau wieder zurückkerhrte. Dieses Erscheinen der heterolytischen Kathepsinwirkung war durch Cystein stark aktivierbar. Aus den mikroskopischen Befunden der pneumonischen Lunge möchte man wohl darauf aufinerksam machen, dass diese Erhöhung der aiitolytischen wie heterolytischen Kathepsinwirkung der pneumonischen Lungengewebe sich parallel mit der Zellinfiltration wie der Zelldesquamation von polynucleären Leucocyten, Lymphocyten, Epithelzellen etc. im pneumonischen Herde verhält, and man hat auf die Beziehungen der Enzym wirkungen mit den infiltrierten Zellen hingewiesen.
    (3) Auch in der Kaninchenlunge hat man die ereptisehe (pH 7, 5) and die katheptische Peptonasewirkung bestätigt, welch letztere bei pH 4, 8 wirksam und durch Cysteinzusatz deutlich aktivierbar ist. Bei der allergischen Pneumonie ist die katheptische Peptonspaltung durch die Lungegewebe auffallend gesteigert, besonders nach der Cysteinaktivierung, während die ereptische Peptonhydrolyse bei pH 7, 5 fast unverändert blieb, wie Dipeptidase (Diglycinspaltung bei pH 7, 5) and Tripeptidase (Leucyldiglycinspaltung bei pH 7, 5). Diese erhöhte Kathopeptonasewirkung zeigte einen analogen Verlauf mit denjenigen der. Kathepsinwirkung. Durch die normalen wie pneumonischen Lungengewebe wurde nur Chloracetyl-l-leucin fast in, gleichem Grade angegriffen, während Benzoylglycin, Benzoyldiglycin, Chloracetyl-T phenylalanin, Bromisocapronylglycin and Bromisocapronyldiglycin den beiden' Lungenmazerationen widerstanden. Aus diesen Ergebnissen konnte man also kein besonderes Auftreten der Acylase- wie Halogenacylasewirkung bei der pneumonischen Lunge feststellen.
    (4) Die Amylase- wie Butyrinasewirkung (Monobutyrin- und Tributyrinspaltung bei pH 7, 5-9, 0) der pneumonischen Lungengewebe scheinei fast im normalen Grade aufzutreten.
    Download PDF (2016K)
  • II. Mitteilung
    Shunjiro Inoue
    1942 Volume 43 Issue 2 Pages 176-188
    Published: June 25, 1942
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (759K)
  • Tadasi Takahasi
    1942 Volume 43 Issue 2 Pages 189-202
    Published: June 25, 1942
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    1) Der Antigen, den man aus dem in sauerer Reaktion behandelten Blut der verdächtigen Mucosusotitiden gewann, ergab bei der Ausführung der Präzipitation mit dem entsprechenden Typenserum ein positives Resultat bis zu 76, 2 Prozent. Dieses Verfahren kann also als ein Mittel zur Diagnose and zur Beurteilung der Prognose angewandt werden.
    2) Mit dem in gleicher Weise behandelten Eiter fief die Reaktion zu 96% positiv aus, sodass sich mit diesem Verfahren die Diagnose dieser Krankheit noch sicherer stellen lässt.
    Der Verfasser ist Herrn Prof. M. Kuroya und Herrn Y. Tuiki, Prof. der Oto-Rhinologie der Universität Sendai, für ihre hilfsbereite Anleitung zu grossem Dank verpliichtet.
    Diese Untersuchung wurde mit Hilfe des Stipendiums der Japanischen Gesellsehaft zur Förderung wissenschaftlicher Forschungen ausgeführt, worfür Verfasser seinen herzlichen Dank aussprechen möchte.
    Download PDF (790K)
  • 155th Report of the Peroxidase Reaction. (102nd Human Milk Study.)
    Haruka Umemura
    1942 Volume 43 Issue 2 Pages 203-228
    Published: June 25, 1942
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    In a preceding papery1) I have made an investigation into the relation between the Arakawa reaction and the chlorine content of urine samples which were collected in the morning (9-10 a.m.) mostly from healthy lactating mothers, and found that the urine of Arakawapositive mothers is higher in chlorine content than the Arakawa-nega-tive urine. To further confirm this fact the present examination was undertaken using the whole day urine of healthy lactating mothers.
    The chlorine content of whole day urine of Arakawa-negative mothers shows an average figure of-30, Q deviation as compared with that of Arakawa-positive mothers (Cf. Table 14). This result is in conformity with the result obtained in my preceding paper1) (the. chlorine content of theArakawa-negative-cases shows an average figure of -34% deviation as compared with that of the Arakawa-positive cases). Further, -in this experiment it is shown that Arakawa-negative mothers are generally poorer in the chlorine content and in the amount of 'hole . day urine than Arakawa-positive mothers. It is very probable that, viewed from the chlorine content and the amount of whole day urine, the Arakawa-negative human milk will pass for a B-avitaminotic milk, from the above cited literature even to the exclusion of other points of view. Viewed from the chlorine content of milk, blood and urine, the Arakawa-negative mother is rich in milk chlorin and poor in urine chlorin. Further, the amount of whole day urine of Arakawa-negative mothers is smaller than that of Arakawa-positive ones. So, generally spoken, there is a tendency to chlorine and water retention in the body of an Arakawa-negative mother.
    Download PDF (1453K)
feedback
Top