The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Volume 6, Issue 1-2
Displaying 1-10 of 10 articles from this issue
  • The First Report. The Relation of Adrenalin to the Change of the Glycogen Content in the Muscle
    TOSHIO OHARA
    1925 Volume 6 Issue 1-2 Pages 1-22
    Published: June 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • The Second Report. The Effect of the Removal of the Liver on the Adrenalin Hyperglycemia and the Glycogen Content in the Muscle
    TOSHIO OHARA
    1925 Volume 6 Issue 1-2 Pages 23-40
    Published: June 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Toru Takami
    1925 Volume 6 Issue 1-2 Pages 41-64
    Published: June 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Typische Pneumokokkenstämme besitzen dauernd folgende Eigenschaften:
    Typische Kolonie, typische Form, Inulinspaltungsvermögen und Lösbarkeit in Galle.
    2. Es gibt doch eine abweichende Form, welche zwar morphologisch typisch, doch entweder die zwei anderen Eigenschaften total oder nur das Inulinspaltungsvermögen verloren hat. Dabei wurde aber keine atypische Form nachgewiesen, welche nur Lösbarkeit in Galle verloren hatte.
    3. Falls diese Pneumokokkenstämme sich variiert hatter, kamen immer nur solche atypischen Kolonien zum Vorsehein, welche nicht nur morphologisch, sondern auch kulturell den typischen Charakter der Pneumokokken total verloren hatten.
    4. Diese Variationsbildung hängt von den Stämmen einerseits und von dem Zeitverlauf anderseits ab, innerhalb dessen die Mikroben auf künstlichem Nährboden gehalten werden. Infolgedessen wurde diese Erscheinung bei gewissen Stämmen selbst nach 2-3 Jahren nicht nachgewiesen, während andere Stämme sehon nach kurzer Zeit sich so variieren, dass sie nicht mehr typische Kolonien abgeben können.
    5. Agglutinabilität der Pneumokokken variiert während der Umzüchtung auf Blutagar. Diese Veränderung hängt vom Zeitverlauf, in dem sie auf künstlichem Nährboden gehalten werden, anderseits von den Stämmen ab. Ich konnte solche Stämme nachweisen, welche selbst nach 2-3 jährigem Aufenthalt auf Blutagar doch keine Herabsetzung ihrer Agglutinabilität zeibgten.
    6. Die Stämme, welche eine Herabsetzung der Agglutinabilität zeigten, gaben immer solche Kolonien ab, welche verschieden stark agglutinierten. Dabei verhielten sic sick immer so, dass sie von fest inagglutinabel bis intakt agglutinabel schwankten.
    7. Wenn man über den Zusammenhang der morphologischen und kulturellen Variation mit der Agglutination nachdenkt, so scheint es, als ob die Herabsetzung der Agglutinabilität ohne Ausnahme bei solchen Stämmen nachzuweisen sei, welche atypische Kolonien abgeben, und bei solchen Stämmen nieht, welche keine atypischen Kolonien erzeugten. Diese Annahme war aber in der Tat nicht zutreffend, weil einerseits unter ersteren, d. h. den typischen Stämmen, wenige nachgewiesen wurden, welche eine Herabsetzung der Agglutinabilität zeigten, und anderseits unter den beiden Kolonien solche in gleichem Zahlenverhältnis nachgewiesen wurden, welche entweder schwer oder nicht agglutinabel waren.
    8. Infolgedessen steht die Herabsetzung der Agglutinabilität der Pneumokokken nicht im einzigen direkten Zusammenhang mit der Neubildung atypischer Kolonien. Vielmehr muss der Grund darin liegen, dass sowohl typische als auch atypische Kolonien entweder unvollkommene oder in andere Arten umgewandelte Rezeptoren enthalten.
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  • Toru Takami
    1925 Volume 6 Issue 1-2 Pages 65-71
    Published: June 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • HIROSHI TAKAHASHI
    1925 Volume 6 Issue 1-2 Pages 72-74
    Published: June 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Minoru Takeya
    1925 Volume 6 Issue 1-2 Pages 75-129
    Published: June 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Es gelang mir, 33 Stämme von Pilzen aus den verschiedenen Formen der Hauttrichophytie zu kultivieren, wovon ich 8 Arten kulturell unterscheide.
    2. Microsporon aureum kann, wenn auch selten, in Form von Trichophtia superficialis circumscripta maculosa et squamosa auf unbehaarter Haut auftreten.
    3. Das Auftreten von Trichophyton rosaceum und Trichophyton equinum in Japan ist von mir zum ersten Mal sowohl klinisch als auch kulturell sicher festgestellt.
    4. Es ist auch bemerkenswert, dass Trichophyton niveum denticulatum und Trichophyton plicatile, die bisher nur auf dyshidrosisähnlichen Herden der Handteller und Fusssohlen beobachtet wurden, bei unseren Fällen in der klinischen Form des Eczema marginatum aufgetreten sind.
    5. Das Eczema marginatum in Japan ist meistens durch Trichophyton purpureum Bang verursacht, während durch Epidermophyton inguinale hervorgerufene Fälle nur ganz selten beobachtet sind.
    6. Tr. purpureum Bang verursacht auch häufig Affektion auf verschiedenen unbehaarten Hautstellen und Nägeln.
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  • FUSAKICHI NAKAZAWA
    1925 Volume 6 Issue 1-2 Pages 130-159
    Published: June 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • SOZO HIRAYAMA
    1925 Volume 6 Issue 1-2 Pages 160-167
    Published: June 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    In the rabbit, adrenalin given intravenously in small doses (0.001 mgrm. per kilo body weight) as well as in large doses (0.05-0.1 mgrm. per kilo) retards the coagulation time of blood, while it hastens clotting in over half the cases when medium doses (0.01-0.03 mgrm. per kilo) are injected.
    The blood in the bilaterally splanchnectomized rabbit clots more prompty than that in the normal one.
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  • Sozo Hirayama
    1925 Volume 6 Issue 1-2 Pages 168-185
    Published: June 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Aus den vorliegenden Beobachtuugen dürfte sick Folgendes ergeben:
    Beim Hunde bewirkt Phlorbizin keine Mehrausscheidung der reduzierenden Substanz im Speichel und Magensaft, dagegen vermindert es die Ausscheidung derselben Substanz, wenn auch nur wenig, im Pankreasaft, dank der Verringerung von dessen Prozentgehalt.
    Die Reduktionskraft des Darmsaftes vermehrt gewissermassen sich durch die Giftwirkung, aber die ausgeschiedene Menge für die Zeiteinheit nicht.
    Die Menge der reduzierenden Substanz für die Zeiteinlheit in der Galle geht durch Giftdarreichung bedeutend in die Höbe und zwar dadurch, dass die Vergiftung eine starke Beschleunigung des Ausfliessens der Galle selbst hervorruft.
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  • Sozo Hirayama
    1925 Volume 6 Issue 1-2 Pages 186-190
    Published: June 28, 1925
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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