The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Volume 15, Issue 1-2
Displaying 1-14 of 14 articles from this issue
  • TETSUTARO AOMURA
    1930 Volume 15 Issue 1-2 Pages 1-10
    Published: March 23, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    In dogs under ether, stimulation of the carotid sinus nerve causes a definite decrease in the rate of the epinephrine liberation from the suprarenal gland.
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  • Sakuji Kodama
    1930 Volume 15 Issue 1-2 Pages 11-16
    Published: March 23, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • HIROSHI SATO, TETSUTARO AOMURA
    1930 Volume 15 Issue 1-2 Pages 17-35
    Published: March 23, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    When administered intravenously in a dose of 0.8 grm. or more per kilo of body weight or subcutaneously in a dose of 1.5 grm. or more into the previously non-anaesthetized, non-fastened dog, urethane will accelerate the rate of the epinephrine liberation from the suprarenal gland. But the degree of acceleration is extremely small as compared with the case of poisoning with guanidine, 10) peptone11) or of severe haemorrhage, 12) etc. And the latency of the action is also very long in comparison with these cases. The latency becomes much longer if the drug is given subcutaneously, so that for a fairly long time after the injection, as two hours or so, the rate can remain without being materially accelerated.
    In the present investigations the epinephrine was cstimated by means of the rabbit intestine strip method in most cases, and the paradoxical eye of the cat was also employed in a few examples, the results in these cases agreeing with those obtained by the rabbit intestine strip method.
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  • Tetsutaro Aomura, Teh-Jun Yen, Kogoro Oikawa
    1930 Volume 15 Issue 1-2 Pages 36-49
    Published: March 23, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Bei den vorliegenden Experimenten wurde das Nebennierenblut aus dem de-afferenten, nicht gefesselten, nicht narkotisierten Hunde aufgenommen. Das Epinephrin im Nebennierenblute wurde mittelst der Kaninchendarmstückmethode sowie der Katzenparadoxenpupillenmethode ermittelt.
    Subkutane Injektion des Tetrodotoxins in einer Dose von 0, 32-4mg in physiologischer Kochsalzlösung rief beim Hunde eine vermehrte Sekretion des Epinephrins, und zwar eine 2-11 fache des Initialwertes hervor. Die Hypersekretion erreichte Hire Akme etwa 8 bis 30 Minuten nach der Giftdarreichung and hielt etwas 80-120 Minuten lang an.
    Der Epinepbringehalt der Nebennierenblutprobe, der mittelst des Katzenparadoxenpupillenverfahrens erhalten war, war immer niedriger als der mittelst der Kaninchendarmmethode bestimmte. Ihr Verhäaltnis betrug im Durchschnitt 1:2.
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  • Saburo Tada
    1930 Volume 15 Issue 1-2 Pages 50-69
    Published: March 23, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • VIII. Intermediärer Flüssigkeits-und Gasaustausch bei Diabetes insipidus
    Kotaro Kimura, Shin-ichi Abe, Tomotaka Yamaguchi
    1930 Volume 15 Issue 1-2 Pages 70-90
    Published: March 23, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Aus oben beschriebenen Versuehsergebnissen geht hervor, dass bei Diabetes insipidus der Vorgang des Wasseraustauschs zwischen Blut and Gewebe von dem bei gesunden Menschen verschieden verläuft.
    Früher hat Veil3) bei verschiedenen Fällen von Diabetes insipidus durch Beobachtung des Einflusses der gesteigerten Wasserzufuhr Störung des Wasser- und Kochsalzaustauschs zwischen Blut und Gewebe bestätigt and ebenfalls haben Meyer und Mever-Bisch4) bemerkt, dass bei solchen Patienten nach Pituglandolinjektion der Wasser- und Salzaustausch nicht nur zwischen Blut und Niere, sondern auch zwischen Blut und Gewebe gestört ist. Ferner haben sie5) weiter diese Tatsache durch den Durstversuch, den Kochsalzbelastungsversuch sowie den Einfluss des Aderlasses festgestellt. Des weiteren hat Bauer6) die Ansicht vertreten, dass der idiopathische Diabetes insipidus durch funktionelle Störung des Zwischenhirn- und Hypophysensystem hervorgerufen wird, wobei nicht nur Diurese sowie Harnkonzentration, sondern auch der Austausch im Gewebe, der die Veränderung der Blutkonzentration hervorbringt, gestört sind. Auch Holzer and Klein, 7) welche auf Grund ihrer verschiedenen Versuche an Insipidus-Kranken Störungen des Wasser- und Salzaustauschs zwischen Blut und Gewebe bestatigt haben, sind zum Schluss gekommen, dass diese Krankheit mit einer Störung der zentral-nervösen Regulierung des Wasser- and Salzhaushalts einhergeht. Dass bei ihr der Wasseraustausch des Gewebs gestört ist, hat auch Cassano8) nachgewiesen.
    Bei den vielen oben erwähnten Arbeiten wurde die Störung des Wasser- und Salzaustauschs zwischen Blut und Gewebe hauptsächlich vow Standpunkt der im Harn aufgetretenen Veränderungen, die durch verschiedene Versuche bei Diabetes insipidus bemerkt sowie dureb Injektion von Mitteln hervorgebracht wurden, beobachtet. Mara9) bemerkte durch fortdauernde Häcnoglobinbestimmung, dass infolge Blutentnahme aus dem stark gedrückten Ohrläppcben Gesunder der Hämoglobinwert allmählich abnimmt, hingegen bei Hypophysenerkrankung zunimmt and daraus will er direktStörung des intermediären Wasseraustauschs beidieser Krankheitableiten. Weitererzeugten Krüger und Schau-Kuang Liu10) durch Zwischenhirnstich nicht nur Polyurie, sondern auch Veranderung der Serumeiweisskonzentration und wiesen darauf hin, dass die Läsion des Zwiscbenhirns ausser der Nierenfunktion auch den Waseraustausch zwischen Blut und Gewebe beträchtlicb stöort.
    Anderseits schlossen Bauer and Aschner11) sowie Holzer und Klein7) aus der Diurese hemmenden Wirkung des Novasurols bei Diabetes insipidus auf Störung des intermediären Wasseraustausches. Gleicber Ansicht sind Ichiini und Ch. Sato, 12) welche auch in unserem Laboratorium bei 5 Fällen von Diabetes insipidus deutliche Diurese hemmende Wirkung von Novasurol sowie von Salyrgan bemerkten.
    Obige Arbeiten deuten darauf hin, dass bei Diabetes insipidus der intermedäre Wasseraustausch mehr oder weniger gestört ist.
    Unsere Versuche an 4 Kranken mit Diabetes insipidus, in denen wir direkt den Flüssigkeitsaustausch zwischen Blut und Gewebe untersuchten, haben auch diese Annahme festgestellt erwiesen. Das infolge 15 Minuten dauernde Gewebsasphyxie gequollene Gewebe weist bei diesen Kranken nach Wiederherstellung der Blutzirkulation länger dauernden Entquellungsvorgang auf and kommt verlangsamter als bei Gesunden zum Anfangszustand zurück. Ferner, da bei durch die Oberarmabschnürung bewirkten raschem Abfall des Filtrationsdrucks eine viel grössere Flüssigkeitswenge als in der Norm in das Blutgefiss einströmt, seheint die Gewebsspannung bedeutender als beim Gesunden zu sein.
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  • IX. Diuretische Wirkung von Novasurol und Coffein auf die isolierte Krötenniere
    Saburo Tada, Hiroshi Saito
    1930 Volume 15 Issue 1-2 Pages 91-104
    Published: March 23, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Beim Einwirkenlassen von Novasurol und Coffein von der Nierenarterie oder -pfortader aus auf die isolierte Krötenniere verkürzt sich die Zeit des Uretertropfenherabfallens, d. h. Diurese wird ausgelöst. Diese Diurese tritt bei der Wirkung der beiden, sog. spezifischen Diuretika von der Nierenpfortader aus deutlicher auf als von der A. renalis aus, wobei die Durchflussgeschwindigkeit keine Veränderung erfährt. Auch bei der mit Uran vergifteten Krötenniere wird Diurese durch beide Diuretika hervorgerufen und zwar stärker als bei der gesunden.
    Wir darken Herrn Dr. T. Yamaguchi, Dozenten an hiesiger Klinik, verbindlichst für seine lehrreichen Ratschläge.
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  • ENAJI HAYASAKA
    1930 Volume 15 Issue 1-2 Pages 105-111
    Published: March 23, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Kotaro Kimura
    1930 Volume 15 Issue 1-2 Pages 112-118
    Published: March 23, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Saburo Tada, Fusakichi Nakazawa
    1930 Volume 15 Issue 1-2 Pages 119-134
    Published: March 23, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Nach der Methode von Krogh und Nakazawa wurden Kaninchen verschiedene Hormonpräparate in bestimmten Dosen injiziert und dadurch die Veränderungen des kolloid-osmotischen Drucks des Bluts untersucht. Dabei ergab sick, dass dieser durch Thyreoglandol vorübergehend an-, durch Pituitrin ab-, durch Insulin und Adrenalin zuerst an-, dann absteigt.
    Diese Befunde liefern wohl einen Beitrag zu dem eigentiümlichen Einfluss, den die Inkrete sowohl auf den intermediären Flüssiglkeitsaustausch als auch auf die Eiweissfraktion ausüben.
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  • Jusaburo Yoshida
    1930 Volume 15 Issue 1-2 Pages 135-152
    Published: March 23, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Kotaro Kimura
    1930 Volume 15 Issue 1-2 Pages 153-176
    Published: March 23, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Über Milchsäure- und Zuckerumsatz Bowie Sauerstoffverbrauch and Blutstromgeschwindigkeit im Gastrocnemius wurden bei dessen Muskelruhe und funktioneller Aktivität an gesunden ebenso wie an nach verschiedenen Methoden (doppelseitiger Nephrektomie, beiderseitiger Ureterenunterbindung, Cantharidin- und Uranvergiftung) an der renalen Funktion gesehädigten Hunden Untersuchungen angestellt, wobei M. gastrocnemius in situ isoliert und durch nur eine Arterie sowie eine Vene mit der allgemeinen Zirkulation verbunden war. Aus den Versuchsergebnissen lässt sich Folgendes schliessen:
    1. Im gesunden Muskel ist der Milclisäuregehalt des venösen Bluts, das aus dem Muskel fliesst, höher als der des arteriellen Bluts, das in den Muskel einströmt, hingegen ist der Blutzucker im venösen Blut niedriger als im arteriellen.
    2. Bei durch elektrische Reizung des N. ischiadicus hervorgerufenen Kontraktionen dieses Muskels nimmt die Milehsäurebildung im Muskel infolge funktioneller Muskelaktivität in ausgesprochener Weise zu, zugleich vehrmehren sich auch der Sauerstoffverbrauch and Blutstrom des Muskel sowie der Zuckerschwund im Muskel. Dann nähert sich der Resynthesevorgang der Milchsäure 30 bis 60 Minuten nach dem Aufhören der Muskelkontraktionen seinem Ende. In dieser Zeit zeigen der zugenommene Sauerstoffverbrauch, der vermehrte Blutstrom und der vertiefte Blutzuckerspiegel des Muskels Neigung, allmählich zu ihrem anfänglichen Wert zurüekzukehren.
    3. Am M. gastrocnemius des nephrektomierten Hundes mit ausgesprochen urämischen Erseheinungen zeigt die Milchsäure in dem den Muskel durchspülenden arteriellen sowie venösen Blut schon im Ruhezustand Vermehrung, aber ihre Differenz zwischen beiden Bluten ist weit niedriger als die im gesunden. Der Sauerstoffverbrauch vermehrt sich auch stärker als im gesunden. Der Blutzucker zeigt eine ganz geringe Differenz zwischen dem venösen und dem arteriellen Blut, oder sogar einen höheren Wert im venösen.
    Bei Muskelaktivitat ist die Milchsäure in dem den Muskel durchspülenden Blut ganz wenig vermehrt, ebenso ist die Zunahme des Sauerstoffverbrauchs sowie Blutstroms unbeträchtlich. Der Zuckerschwund im Muskel ist auch ausgesprochen klein.
    Aus Obigem geht hervor, dass in dem durch Nephrektomie hervorgerufenen urämischen Zustand die infolge der Muskelkontraktionen sich bildende Milcbsäure nicht sofort in die Blutbahn, wie beim gesunden Muskel, gebracht, sondern eine Weile im Muskel zurückgehalten wird and dann erst ganz langsam in das Blut fliesst. Aucb der Resynthesevorgang der Milchsäure nach dem Aufhören der Muskelaktivität verzögert sich beträchtlich. Also erfahren im urämischen Muskelgewebe der Milchsäureumsatz and der intermediäre Gas- und Zuckeraustausch ganz eigentümliche Stöungen.
    4. Bei der durch Ureterenunterbindung hervorgerufenen Urämie treten die oben genaunten Verauderungen sowohl bei Muskelrube als auch nach Muskelaktivität ebenso wie im, , nephrektomierten “Muskel auf, nur dass ihr Veränderungsgrad nicht so bedeutend wie im, , nephrektomierten” ist.
    5. Auch beim Cantharidinhunde verzögert sick das Auftreten der durch Muskelkontraktionen gebildeten Milehsäure in die Blutbahn, sie wird eine Weile im Muskel zurückgehalten. Ihre Resyntbese ist auch mehr oder weniger verzögert. Die Zunahme des Sauerstoffverbrauchs Bowie des Blutstroms im Muskel infolge dessen funktioneller Aktivität ist kleiner als im gesunden Muskel. Auch am M. gastrocnemius des Uranhundes lässt sich Andeutung obiger Veränderungen erkennen, aber im grossen and ganzen weicht das Verhalten des Gas- und Stoffumsatzes in solchem Muskel von dem im gesunden nicht sehr weit ab.
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  • II. Kolloid-osmotischer Druck des Bluts bei Beriberi bzw. B-Avitaminose
    Fusakichi Nakazawa, Ichiya Seki, Tasuku Inawashiro
    1930 Volume 15 Issue 1-2 Pages 177-185
    Published: March 23, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • Saburo Tada
    1930 Volume 15 Issue 1-2 Pages 186-198
    Published: March 23, 1930
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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