The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Volume 34, Issue 1-2
Displaying 1-13 of 13 articles from this issue
  • 22nd Hematological Paper
    Shizuo Kimura, Yutaka Kokubo, Masayuki Shindo
    1938 Volume 34 Issue 1-2 Pages 1-23
    Published: September 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    The change of blood picture according to the course of scarlet fever, which was described in “Result with Comment” will be briefly shown in Table 23.
    As to the course of change of blood picture, this is tabulated in the next Table (Cf. Table 24).
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  • 23rd Hematological Paper
    Tamotsu Suzuki, Shingo Shiraishi
    1938 Volume 34 Issue 1-2 Pages 24-31
    Published: September 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • 24th Hematological Paper
    Tamotsu Suzuki
    1938 Volume 34 Issue 1-2 Pages 32-37
    Published: September 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Siro Hitati
    1938 Volume 34 Issue 1-2 Pages 38-51
    Published: September 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Masao Wada, Hidekazu Tanaka, Takuji Hirano, Yosiharu Taneiti
    1938 Volume 34 Issue 1-2 Pages 52-71
    Published: September 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    The epinephrine output rate, blood pressure and blood sugar concentration were studied after giving morphine in dogs which were proved as tolerant against it, judging from the narcotic state by the previous treatment with it, and compared with those obtainable when the dog had not been previously treated with morphine or had not obtained any tolerance.
    The suprarenal vein blood was collected according to the method of Satake et al., without disturbing the behaviour of the animal, its epinephrine concentration being determined by the rabbit intestine segment method. The blood sugar and blood pressure were simultaneously measured.
    Intravenous injection of 8 mgrms. morphine per kilo of body weight in a 2 per cent solution was, in the normal dogs, followed by an immediate fall in blood pressure with a profound narcosis. The blood pressure usually reached itslowest level such as 10-30 mms. Hg. with-in one or one and a half minutes after the start of injection, the preinjection level being recovered almost completely within two hours.
    The epinephrine output rate was increased ; the greatest rate, which was determined 4-5 minutes after injection, was 0.0003-0.00, 05 mgrm. per kilo per minute from one gland as compared with 0.00002-0.00004 mgrm. per kilo per minute before injection. The hypersecre-tion lasted much longer than the period of the lowering of blood pres-sure. The bradycardia appeared in the later stage of the observation. The blood sugar was also increased ; its highest level being reached within 15-60 minutes.
    When the animal acquired a full tolerance to the narcotic effects, the circulatory, hyperglycaemic as well as hyperepinephrinaemic effects of morphine did not occur. The bradycardia occurred no more.
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  • Siro Hitati
    1938 Volume 34 Issue 1-2 Pages 72-77
    Published: September 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • I. Mitteilung. Versuch an normalen Hunden
    Tsunao Watanabe
    1938 Volume 34 Issue 1-2 Pages 78-102
    Published: September 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Bei Hunden wurdeii der N. ischiadicus durchschnitten, 3 Stunden bzw. 3 Wochen spätes an der Femoralvene eines jeden Versuchstiers durch Abklemmen eine vollständige Stauung vorgenommen and entstandene Veränderungen von Konzentration des Schenkelblutes sowie dessen Eiweissgehalt, kolloidosmotischer Druck wie O2 Gehalt ermittelt and so gewonnene Daten mit den beim Normaltier erhaltenen verglichen, um ein Einblick in die durch Denervation herbeigeführten Veranderun gen derKapillarpermeabilität bzw. im Stoff- and Gasaustausch zwischen Blut and Gewebe verschafft werden zu können.
    1. Im dreistündigem Ablauf nach der Ischiadicusdurchschnei-dung erfahren der Hämoglobin- und Eiweissgehalt des venösen Schenkelblute'sZunahmen, was offensichtlich für eine gesteigerte Permeabilität der Kapillaren für Wasser spricht. Da die Zunahme. des Hämoglobins verhältnismässig grösser als die des Eiweisses ist, wird auch der vermehrte Durchgang des Bluteiweisses angenommen. Im Blut steigert sich der kolloidosmotische Druck pro% Eiweiss, was auf Verschiebung derMolekularaggregate des Bluteiweisses nach feindisperser Seite hin hindeutet. 3 Wochen nach der Durchschneidung tritt die Zunahme der Hämoglobinkonzentration noch mehr manifest zutage, während die des Eiweissgehaltes sowie des kolloidosmotischen Drucks hingegen sich weniger stark äussert, was auf immer verstärkte Durchlässigkeit der Kapillarwand für Wasser and Eiweiss hinweist.
    2. Serumkochsalz bleibt bei Ausschaltung der nervösen Innervation fast unbeeinflusst, so dass es in gleichem Masse wie zuvor durch die Kapillaren durchtritt.
    3. Nach der Nervendurchschneidung komint es öfters vor, dass die Hämoglobin- und Eiweisskonzentration venösen Blutes, welche beide im Laufe der Stauung zugenommen haben, nach Beseitigung der Stauung nicht zu Ursprungswerten zurückkommen, sondern immer mehr zunehmen. Nach Ablauf von mehreren Wochen nach der Durchschneidung tritt these Tendenz in den Hintergrund.
    4. Sowohl 3 Stunden wie auch 3 Wochen nach der Ischiadicus-durchschneidung, wächst der Blutstrom in der Femoralvene, die O2-Unsättigung venösen Blutes verringert rich. Derartige Schwankungen der beiden Grössen sind beim 3 Wochen nach der Durchschneidung bestandenen Schenkel geringfügig. Die O2 Unsättigung and zwar sowohl nach dreisttindigem Ablauf wie auch nach dreiwochigem Ablauf, vermehrt sich durch Stauung in stärkerem Masse als die im Blut des nervenintakten Schenkels. Diese Vermehrung tritt zwar nach dreiwöchigem Ablauf stärker hervor.
    Unter normalen Verhaltnissen beschleunigt sich der venöse Blutstrom unmittelbar nach Beseitigung der Stauung in erheblichern Masse als vor dem Beginn der Stauung, wobei die O2-Unsättigung venösen Blutes ausserordentlich herabgemindert ist. Allein beim Schenkel-blut nach Ablauf von 3 Stunden sowie von 3 Wochen liegen die Verhältnisse gerade entgegengesetzt, indem die ummittelbar nach Beseitigung der Stauung erfolgende Steigerung des Blutstromes and die gleichzeitige Herabsetzung der O2 Unsättigung vermisst werden, und noch bemerkenswert ist, dass hierbei der Blutstrom gegenüber dem Wert vor der Stauung in wenn auch geringem Masse verringert ist and die O2 Unsättigung in vorwiegender Mehrzahl der Fälle eher zunimmt.
    5. Diskussionen and Erklärungen obiger Befunde werden im Text besprochen.
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  • II. Mitteilung. Versuch an Uran- und Kantharidinhunden
    Tsunao Watanabe
    1938 Volume 34 Issue 1-2 Pages 103-132
    Published: September 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Beim Uran- und Kantharidinhund ist die Durchlässigkeit der Kapillaren für Wasser and Eiweiss gesteigert. Es kommt hierbei durch physiko-chemische Veränderungen des betreffenden Gewebes zur Bluteindickung. Diese Bluteindickung tritt beim Kantharidintier mehr manifest zutage, dies deutet offensichtlich darauf hin, dass die schädigende Wirkung auf das Gewebe mehr dem Kantharidin als dem Uran zukommt. Bei der Wirkung des ersteren vollzieht sich der extravasale Austritt des Eiweisses besonders ausgeprägt. Bei der Einwirkung der beiden Gifte ist das Bluteiweiss nach grossdisperser, Seite hin verscho-ben.
    2. Wenn die Femoralvene des Urantiers abgeklemmt ist, so nimmt die Hämoglobinkonzentration des zugehörigen venösen Blutes in stärkerem Masse als beim gesunden Hund zu, während die Eiweisskenzentration hingegen hierbei eher abnimmt, was für eine stärkere Steigerung der Kapillarpermneabilität durch Uran spricht. Der kolloidosmotische Druckpro% Eiweiss des Bluteserfährt beim Uranhunddurch Stauung durchaus nicht so deutliche Erhöhung, wie dies beim gesunden Hund der Fall ist. Auch beim Kantharidintier ist die Eindickung venösen Blutes durch Stauung zwar stärker als beim Normaltier, aber schwächer als beim Urantier, indessen tritt die Wiederherstellung davon nach Behebung der Stauung gegenüber dem Urantier ausserordentlich verzögert ein, was auf stärkere Gewebsschädigung hinweist. Beim Kantharidintier nimmt das Serumeiweiss, im Gegensatz zum Urantier, im Laufe der Stauung zu. Es ist dies darauf zurückzuführen, Bass bei der Kantharidinwirkung die Schädigung der Kapillaren geringergradig als bei der Uranwirkung ist, so dass die Durchlässigkeit für Eiweiss nicht so sehr wie bei der Uranwirkung gesteigert ist.
    3. Nach Uran ist der O2 Defizit, also die O2-Unsättigung venösen Blutes während der Stauung grösser als bean Normaltier. Während these O2-Unsättigung beim Normalen durch Behebung der Stauung eher unter den Wert vor Provokation derselben herabgesetzt ist, wird beim Uranhund eine derartige Herabsetzung meistens vermisst. Auch der Blutstrom erfährt nach Beseitigung der Stauung niemals eine Erhöhung wie beim Normalen, sondern im allgemeinen eher eine Herabsetzung.
    4. Beim Urantiere nach Ablauf von mehreren Stunden nach der Ischiadicusdurchschneidung treten am Blut aus der Femoralvene Veränderungen des Hämoglobins and Eiweisses noch nicht so bemerkbar in den Vordergund; nach Ablauf von einigenWochen, wo am zugehörigen Gewebe degenerative Veränderungen schon sich geltend machen, koinmt es zu erheblicher Zunahine der Hämoglobinkonzentration, also zu auffallender Bluteindickung, was auf einen lebhaften Austritt des Blutwassers durch die Kapillaren hinweist. Aus dem Ausbleiben der Zunahme des Eiweissgehaltes kann man auf den intensiven extravasalen Austritt des Eiweisses schliessen. Kolloid-osmotischer Druck und Druck pro% Eiweiss sinken schon von kurz der Nervendurchschnei-dung nachfolgender Zeit an, inn Gegensatz zum gesunden Tier, ab und nach Ablauf von mehren Wochen in immer stärkerem Masse. Hieraus dürfte erschlossen werden, dass die Nervenduchschneidung wahrscheinlich zumextravasalen ÜbertrittkleinmolekulärerEiweissteilchen führt.
    Beim Kantharidintier führt die Nervendurchschneidung zu starker Eindickung des venösen Blutes, daraus kann man ersehen, dass die Durchlässigkeit der Blutkapillaren für Wasser durch diesen.
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  • Tsunao Watanabe
    1938 Volume 34 Issue 1-2 Pages 133-145
    Published: September 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Bei frischeren and älteren 12 Fällen von Hemiplegie wurden am venösen Blut der intakten and der erkrankten Oberextremität die Hämoglobinkonzentration, der Serumeiweissgehalt, Serumkochsalzgehalt sowie der kolloidosmotische Druck vor and nach Anlegung der Stauungsbinde bestimmt, was folgende Resultate ergab.
    1. Hämoglobinkonzentration im Blut aus der gelämten Extremität von Hemiplegikern erweist sich stets niedriger als die aus der intakten Extremität. Bluteiweiss zeigt auf der gelähmten Seite niedrigeren Gehalt, wobei der kolloidosmotische Druck des Elutes mit dieser Eiweissabnahme nicht gleichen Schritt hält. Aus diesem Umstand ergibt sich, Bass der kolloid-osmotischer Druck pro% Eiweiss (Druck pro%) auf der gelähmten Seite in den meisten Fällen höhere Werte aufweist.
    2. Wenn man beim Hemiplegiker die Stauung an der intakten und der erkrankten Oberextremität unter gleicher Bedingung auf 10 Minuten auslöst, so ergibt sich folgendes:
    i. Hämoglobin nimmt im allgemeinen zu. In Fällen von frischer Lähmung ist die prozentuale Zunahme des Hämoglobins auf der gelähmten Seite ohne Ausnahme geringer als die auf der intakten Seite, während in älteren Fällen eine derartige Variation zwischen den beiden Seiten nicht entschieden nachweisbar ist.
    ii. Serumeiweiss vermehrt sich sowohl auf der intakten, wie auch auf der gelähmten Seite im Vergleich mit den Werten vor Anlegen der Stauungsbinde. Diese prozentuale Eiweisszunahme ist auf der gelähmten Seite im allgemeinen kleiner; hierbei ist zu bemerken, dass in Fällen von frischer Hämiplegie, die Zunahme der Bluteiweisses am Grade die des Hämoglobins übertrifft, während in älteren Fällen dies nicht der Fall ist oder sogar im umgekehrten Verhältnisse steht.
    iii. Kolloidosmotischer Druck sowie Druck pro% erfahren durch Stauung Erhöhungen, die auf der intakten Seite intensiver sind.
    iv. Serumkochsalzspiegel. erfahrt durch Stauung eine Herabsetzung, deren Unterschied zwischen den beiden Seiten aber kaum nach-zuweisen ist.
    3. Gleiche, 2 Minuten nach Beseitigung der Stauung vorgenom-mene Bestimmungen ergaben Abnahmen von Hämoglobin and Serumeiweiss sowie Absinken von kolloidosmotischem Druck and Druck pro%, es sei denn, dass in 2 Fällen von frischer Lähmung nach Entledigung von der Stauung der Hämoglobingehalt eher zunimmt and der Serumeiweissgehalt keine nachweisbare Abnahme darbietet.
    Serumkochsalzspiegel kommt nach Wegnahme der Stauungsbinde im allgemeinen zu annäherndem Ausgangswert zurück.
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  • Naosi Sazawa
    1938 Volume 34 Issue 1-2 Pages 146-154
    Published: September 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Working on the decerebrated cats, Vincent and Thompson were able to note the stepping up of the arterial blood pressure on giving intravenously chloralose solution, saturated at 40°. That is, the drug acts to elevate the blood pressure for a considerable time, and they never wrote of a depressoric action of the drug. Such outcome infers, there-fore, that chloralose augments epinephrine production and discharge, but such a view is in total disagreement with the experiments of Tourna de and Hermann and of Sato and Ohmi. What is more, the latter observers were unable to find any definiteelevation of the mean arterial blood pressure in the dog.
    In the present investigations the cats were decerebrated under ether narcosis or their spinal cord was cut under the medulla oblongata, and after taking off the ether, chloralose, saturated at 40°, was injected in-travenously in repeated doses of 10 c. c. for each injection.
    The mean blood pressure fell soon on injection in every case, and some minutes were needed for a complete recovery. In some cases, the height attained in the recovery period exceeded that in the pre-injection period: This occurred usually in the first injections, which shows the pressure was disproportionately low in comparison to the animal conditions, at that time. And this action of elevating the blood pressure after introducing chloralose solution is not peculiar to that drug, since quite the same effect was also obtained by the normal saline solution.
    Briefly, we were not able to see any elevating action of chloralose, intravenously introduced, upon the mean blood pressure in the decere-brated cats and the spinal cats, contrary to a previous communication.
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  • Naosi Sazawa
    1938 Volume 34 Issue 1-2 Pages 155-161
    Published: September 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    All the experiments have been performed upon decerebrate cats, after all the ether-had been taken off. 10 c.c. of chloralose solution saturated at 40°C. was intravenously injected, and thereafter the left splanclmic nerve was stimulated electrically. The elevation of the blood pressure caused by the stimulation was not exaggerated by the chloralose injection at all.
    The blood pressure tracings obtained after adrenaline alone or a mixture of the same dose of adrenaline and 10 c. c. of chloralose solution saturated at 40°C. were compared, and we could not find any large and long-sustained rise, such as described by Vincent and Thompson, after the injection of the mixture.
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  • Yosio Tomita
    1938 Volume 34 Issue 1-2 Pages 162-174
    Published: September 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Mit Hilfe der Komplementbindungsreaktion ist es schwer, eine kausale Diagnose des Exsudates bei Pleuritiden, besonders bei primaren Pleuritiden, zu stellen.
    2. Die Übereinstimmung des Ausfalls der Komplementbindungs reaktion des Exsudates mit dem des Blutes beträgt 76-88%.
    3. Fälle, bei denen die Beschaffenheit des Exsudates nach einige Kale vongenommener Punktion eitrig wird, gehören meist in die Gruppe, in denen die Komplementbindungsreaktion trotz reichlichen Tuberkelbazillengehaltes negativ ist.
    4. Die in den pleuritischen Exsudaten vorhandenen Antikörper wirken auf die in ihnen vorkommenden Tuberkelbazillen entwicklungs-hemmend.
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  • Kimio Maruta, Kaoru Inawasiro
    1938 Volume 34 Issue 1-2 Pages 175-178
    Published: September 15, 1938
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
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