The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Volume 36, Issue 2-3
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  • Studien über Flüssigkeitsaustausch. XXXII. Mitteilung
    Makoto Izumida
    1939 Volume 36 Issue 2-3 Pages 103-114
    Published: July 30, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    I. Wenn man isolierte, überlebende Krotenniere in gesunden sowie pathologischen Zuständen (Kantharidin- und Uranniere) mit 0, 3% oigem NaCl-Ringer glomerullr durchspult:
    1. In jedem Fall kommt die Oligurie zustande. Die Intensitdt, der Oligurie ist ziemlich unabhängig davon, ob die Niere gesund oiler erkrankt ist.
    2. Es wird die Kochsalzkonzentration des Harass herabgesetzt und die Ausscheidung des Kochsalzes vermindert.
    3. Die in der Zeiteinheit ausgeschiedene absolute NaCl-Merge ist bei der Kantharidinniere am grössten, bei der gesunden Niere we-niger gross und bei der Uranniere am kleinsten.
    4. Die Abnahme der NaCl-Konzentration im Harn ist bei der gesunden Niere am stärksten, danach folgen die Uranniere and zuletzt die Kantharidinniere.
    II. Bei renoportalerDurchspülung mit 0, 3% igem NaCl-Ringer:
    1. Es tritt die Oligurie auf, die bei der Uranniere aufs inten-sivste, bei der gesunden Niere weniger stark und bei der Kantharidin-niere in den Hintergrund tritt.
    2. Auch hier geht die Verminderung der Harnmenge mit Ernied-rigung der Kochsalzkonzentration.
    3. Die in der Zeiteinheit ausgeschiedene absolute NaCl-Menge ist bei der Kantharidinniere am grossten, bei der gesunden Niere ive-niger gross and bei ber Uranniere am kleinsten.
    4. Die Abnahme der NaCl-Konzentration ist am Grade bei der Uranniere am griissten, danach folgen die Kantharidinniere and die gesunde Niere.
    Aus oben angeführten Versuchsergebnissen ist Verf. zu folgender Ansicht gekommen: Sowohl in den Glomerulis wie auch in den Nierenepithelien erfolgt die Arbeitsleistung hinsichtlich der Harnaus-scheidung um so mehr zweckmassig beschrankt, je intakter die Niere sich befindet.
    Zum Schluss spreche ich Herrn Yamaguchi, Dozenten an hiesiger Kli-nik meinen aufrichtigen Dank für seine liebenswürdige Leitung bei meiner Arbeit aus.
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  • Studien über Flüssigkeitsaustausch. XXXIII. Mitteilung
    Makoto Izumida
    1939 Volume 36 Issue 2-3 Pages 115-133
    Published: July 30, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Es wurde bei Durchspülung überlebender isolierter Krötennieren im gesunden sowie pathologischen Zustand der Einfluss der Druck-erhohung oder Druckverminderung glomerulär oder renoportal zuge-führter Fliissigkeit auf die Harnabsonderung untersucht
    1. Bei zweifacher Druckerhöhung der Nierenarterie zugeführter Fltissigkeit allein.
    i. Es treten erhebliche Zunahme der Durchflussmenge und eine Vermehrung der Harnmenge auf, and zwar ist die Vermehrung der Harnmenge geringer als die der Durchflussmenge.
    ii. Die Harnvermehrung tritt bei der gesundenc Niere imhöchsten Grad auf, demnach folgen die Kantharidinniere and Uranniere.
    iii. Während die Durchflussmenge von der Nierenarterie aus zunimmt, erfäthrt die von der Nierenpfortader aus eine geringfugige Abnahme.
    2. Bei gleichzeitiger zweifacher Druckerhöhung der Nierenar-terie und der Nierenpfortader zugeführter Flüssigkeiten:
    i. Im Vergleich zur zweifachen Druckerhöhung der Nierenarterie zugeführter Flüssigkeit allein erweist sick bier die Durchflussmenge von der Nierenarterie aus kleiner; noch weitgehend kleiner ist die Durchflussmenge von der Nierenpfortader aus.
    ii. Die Zunahme der Harnmenge ist kleiner als bei zweifacher Druckerhöhung der Nierenarterie zugeführter Flüssigkeit allein, und these Zunahme ist in folgender Reihenfolge wie gesunde Niere, Kan-tharidinniere und Uranniere immer mehr verkleinert.
    3. Bei hälftiger Druckherabsetzung der Nierenarterie zugeführ-ter Flüssigkeit allein:
    i. Die Durchflussmenge von der Arterie aus erfährt erhebliche Abnahme, während dieselbe von der Nierenpfortader aus eine wenn auch geringradige Zunahme aufweist. Zu gleicher Zeit tritt ausge-sprochene Oligurie auf. welche jedoch nicht so intensiv wie die Abnah- me der Durchflussmenge ist.
    ii. Es besteht bier kein grosser Unterschied zwischen der ge-sunden und den pathologischen Nieren in bezug auf die Abnahme der Harnmenge.
    4. Bei gleichzeitiger hälftiger Druckerniedrigung der Nieren-arterie and der Nierenpfortader zugeführter Flussigkeiten :
    i. Die Abnahme der Durchflussmenge von der Nierenarterie aus ist weniger stark als bei Durchspülung von der Nierenpfortader aus mit dem Normaldruck; die Abnahme der Durchflussmenge von der Nierenpfortader aus ist nicht so erheblich wie dieselbe von der Arterie aus.
    ii. Von den pathologischen Nieren ist es die Kantharidinniere, bei der die Abnahme der Harnmenge nicht so verschieden von dersel- ben bei der gesunden Niere ist; bei der Uranniere tritt die Oligurie ziemlich intensiv auf.
    Aus obiger Anführung ist klar zu ersehen, dass der Einfluss des Druckwechsels der Nierenarterie bzw. der Nierenpfortader zugefuhr-ten Flüssigkeiten auf die Harnabsonderung bei der Druckerhohung auffalleader zustage tritt als bei der Druckverminderung.
    Zum Schluss spreche isch meinen aufrichtigen Dank aus Herrn Yam agu-chi, Dozenten an hiesiger Klinik, der mich bei meinen Arbeit freundlicher-weise geleitet hat.
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  • Shosaburo Suzuki
    1939 Volume 36 Issue 2-3 Pages 134-145
    Published: July 30, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Rissyun Suzuki
    1939 Volume 36 Issue 2-3 Pages 146-152
    Published: July 30, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    In die Bauch- odor Brusthöhle der snit einförinigeinFutter ernahr-ten Mäuse hat Verf. ein Stück eines lnenschlichen Lepraknotens ge-impft. Nach Verlauf einer hestiminten Zeit zerfiel das eingeimpfte Stuckchen, and in dein angeschwollenen Gewebe um das zerfallene Stuck des Lepraknotens wurde eine Verlnehrung der Leprabazillen beobachtet. An den Organen der Tiere aber wurden weder eine Neu-bildung des Lepragewebes nosh Leprahazillen selbst nachgewiesen.
    Zuni Schluss möchte ich den Herren Prof. Dr. O. Kimura and Prof. Dr. T. Kumagai für dire freundliche Auleituug and Durehsicht der Arbeit und dem Verein für die Vorgebeugung der Lepra für semen finanziellen Beistand meinen herzlichsten Dank aussprechen.
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  • Masaru Kaiju
    1939 Volume 36 Issue 2-3 Pages 153-158
    Published: July 30, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    (1) Die Pankreasarginase von Schweinen war am stärksten und ihre Aktivierbarkeit durch Mn ist auch die starkste, die erstere des Ka-ninchens dagegen die schwächste unter den untersuchten Tierarten.
    (2) Die Aktivität sowie die Vollaktivität nach der Manganak-tivierung der Schleimhautarginase des Dünndarms von Schweinen und Hunden sind am stärksten, , diejenigen von Rindern am schwäch-sten.
    (3) Die optimale Reaktion dieser Arginasewirkung liegt uber-haupt bei pH 9, 0. Die Wirkung wurde schon bei pH 6, 0 aufgehoben.
    (4) Im Pankreassaft von Hunden oiler Kanichen wurde fast keine Arginasewirkung gefunden, wahrend im Darmsaft von ersteren eine deutliche Wirkung bei pH 9, 0 eintrat, die durch Manganzusatz deutlich verstarkt wurde.
    (5) In guter Bestätigung der Beobachtung von Edlbacher und Pinösch (1937)7) wurde these Darmarginase durch Zusatz von Pan-kreassaft völlig zerstort, was auch für die Annahme obiger Autoren eines kolloiden Enzymträgers von Albuminnatur sprechen kann.
    Der Gesellschaft Hattori-Hokokai, die mir durch Gewahrung eines Stipen-diums die Durchführung dieser Versuche sehr erleichtert hat, sei auch an dieser Stelle herzlichst gedankt.
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  • Kunizo Sanzyo
    1939 Volume 36 Issue 2-3 Pages 159-179
    Published: July 30, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    1. Adrenalin verursacht in der Leber der normalen Kaninchen eine Abnahme des Vorratglykogens, in der im voraus glykogenleer gemachten Leber dagegen Anhaufung einer ansehnlichen Menge von Glykogen.
    2. Die Glykogendepots der normalen Kaninchen erfahren unter Wirkung von Adrenalin doch eine deutliche Zunahme statt Abnahme, wenn Fettstoffe zifrechter Zeit eingetroffen sind. Die Leber gewinnt dabei an Glykogen um ca. 100%.
    3. Eine derartige Glykogenanhaufung in der Leber der Adrena-lintiere nach Fettfütterungen vollzieht sich durch vorläufige Evakua-tion des Vorratglykogens noch stärker. Der Glykogengehalt ver-inehrt sich dadurch um ca. 200%.
    4. Bei den genannten Glykogenansatz auslösenden Fettfutter-ungen kommen nicilt nur Neutralfette, sondern auch freie Fettsäuren in Betracht. Letztere wirken dabei als Glykogenbildner fast ebenso stark wie erstere.
    5. Die Glykogenbildung aus Fettstoffensetzt um so stärker ein, je grössere Menge Adrenalin dabei mit wirkt.
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  • Kiyosi Terada
    1939 Volume 36 Issue 2-3 Pages 180-210
    Published: July 30, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Susumu Simizu
    1939 Volume 36 Issue 2-3 Pages 211-230
    Published: July 30, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Bei den wie gewöhnlich mit Okara ernährten und einer Lezi-thinaufschwemmung intravenös injizierten Kaninchen verliert die Le-ber in den folgenden Stunden ihren Glykogenvorrat vollständig, wobei der Vitamin C-Gehalt der Leber sich erheblich vermehrt. Eine Menge Chloroform, die anstatt der Lezithinaufschwemmung subkutan einver-leibt wird, verursacht ebenfalls einen volligen Glykogenschwund, der doch durch Vitamin C-Verminderung sich unterscheidet.
    2. Kaninchen, die seit einigen Tagen mit vitamin C-reicher Kost gezuchtet wurden, oder eine Menge des Vitamin C-Prapärates subkutan erhielten, zeigen in der Leber einen vermehrten Vitamin C-Gehalt, der stets mit Bereicherung des Cxlykogenvorrates einhergeht.
    3. Die Glykogendepots der seit einigen Tagen mit Vitamin C vorbehandelten Kaninchen trotzen der ausschüttenden Wirkung der Lezithininfusion, oder selbst auch der bei der Chloroformvergiftung and eine ansehnliche Menge von Glykogen lässt sich stets in der Leber der so behandelten Tiere nachweisen.
    4. Die oben geschilderte Erscheinung beruht nicht allein auf dem durch überschüssige Vitaminzufuhrbereicherten Glykogenvorrat, denn ein ebenso stark oder nosh etwas stärker gemästetes Depotsglykogen, das unabhängig von der Vitaminzufuhr, sondern durch reichliche Zuk-kerfütterung erreicht wird, kann man ohne weiteres durch die übliche Lezithininfusion vollständig ausschwemmen, wenn auch letztere eine Wirkungsgrenze hat, so dass ein übergrosser Glykogenvorrat dadurch nur teilweise angegriffen wird.
    5. Der durch Zuckerfütterung bereicherte Glykogenvorrat kann auch der Ausschwemmung durch Lezithin entgehen, falls der Vitamin C-Gehalt infolge Einspritzung reines Präparates vermehrt wird.
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  • Shozaburo Suzuki
    1939 Volume 36 Issue 2-3 Pages 231-235
    Published: July 30, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Kaoru Yamazaki
    1939 Volume 36 Issue 2-3 Pages 236-254
    Published: July 30, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Aus den obenerwähnten Ergebnissen geht hervor:
    (1) Bei Gesunden betrug die Acetonausscheidung im Harn per Tag durchschnittlich 12mg.
    (2) Bei Lungentuberkulösen betrug sie per Tag durchschnittlich 16, 87mg und zeigte einen höheren Wert als bei Gesunden.
    (3) Die Lungentuberkulösen wurden nach Krankheitsform and Stadien in 3 Gruppen geteilt: leichte, mittelschwere und schwere Fälle, und mit Gesunden verglichen. Bei den leichten Fällen betrug die Ace-tonausscheidung per Tag durchschnittlich 13, 36mg und war etwas hoher als bei Gesunden. Die mittelschweren zeigten einen Durch-schnittswert von 14, 94mg und die schweren einen solchen von 17, 86mg. Der Durchschnittswert ist im allgemeinen umso höher, je schwe-rer die Krankheit ist. Man kann nämlich erkennen, dass zwischen der Form sowie dem Stadium der Krankheit und der Acetonausscheidung eine fast parallel verlaufende Beziehung besteht.
    (4) Vergleicht man die Fälie, die lange eine Fettdiät erhielten, mit denjenigen, die nicht besonders viel Fett zu sich nahmen, so betrug die Acetonausscheidung bei den ersteren per Tag durchschnittlich 17, 41mg, während sie bei den letzteren 15, 35mg betrug. Die Patienten, die lange eine fettreiche Diät genossen hatten, zeigten nämlich einen hoheren Wert.
    (5) Bei Lungentuberkulösen, bei denen infolge eiller langen Ein-nahme von reichlich Fett Glykosurie auftrat, betrug sie per Tag durch-schnittlich 19, 48 mg and zeigte einen viel hoheren Wert als bei Ge-sunden.
    (6) Bei fleberlosen Patienten mit einer Temperatur unter 36, 9°C betrug sie per Tag durchschnittlich 14, 87mg, bei Fällen mit 37, 0-38, 0°C 19, 25mg and bei solchen snit 38, 1-39, 5°C 22, 301ng. Obgleich die fieberlosen Fälle nur ein wenig böhere Werte als die Gesunden be-sassen, zeigten die Werte mit der Steigerung der Temperatur eine er-hebliche Erhöhung.
    (7) Bei den Fällen, deren Blutsenkungsgeschwindigkeit per Stunde unter 15mm war, betrug sie per Tag durchschnittlich 13, 21mg, bei denselben von 16-40 min 15, 60 mg, bei denselben von 41-60mm 16, 35mg, bei denselben 61-80mm 17, 64mg and bei denselben von 81-130mm 18, 14mg. Zwischen der Blutsenkungsgeschwindig-keit und der Acetonausseheidung lässt sich also eine fast parallel ver-laufende Beziehung erkennen.
    (8) Bei den Fällen mit Pleuritis und Peritonitis tuberculosa be-trug sie per Tag durchschnittlich 15, 09mg and war höher als bei Ge-sunden. Die Fälle, mit langer and reichlicher Fettzufuhr, zeigten höhere Werte als diejenigen, die nicht viel Fett erhalten hatten.
    (9) Die Nicht-Lungentuberkulösen, die nicht reichlich Fett zu sich genommen hatten, zeigten nach der Fettbelastung per Tag durch-schnittlich eine Zunahme um 12, 7%.
    (10) Die Lungentuberkulösen und die mit Glykosurie zeigten nach der Fettbelastung per Tag durchschnittlich eine Zunahme um 34, 2%. Bei ihnen war die Zunahme nämlich viel erheblicher als bei den Nicht-Lungentuberkulösen.
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  • VI. Mitteilung. Über das Verhalten des α, δ-Dibenzoylornithins gegenüber Enzymlösungen verschiedener Herkunft
    Masaru Kaiju
    1939 Volume 36 Issue 2-3 Pages 255-257
    Published: July 30, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • 32nd Hematological Paper
    Masayuki Shindo
    1939 Volume 36 Issue 2-3 Pages 258-282
    Published: July 30, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    I have obtained the following summary by investigating 237 cases.
    1. The mean value of red cell count is 5, 210, 000 in healthy suck-lings and 5, 180, 000 per cmm. in healthy children and adults.
    2. Anemia occurs in the cases of sucklings nourished with milk negative to Arakawa's reation-B-avitaminotic sucklings.
    3. Platelet count is 299, 000 per cmm. in normal sucklings and 251, 000 in healthy adults and children.
    4. The average blood platelet count is 291, 363 and 400 thousands according as Arakawa's reaction becomes weaker.
    5. Blood platelet count in avitaminosis B is 477 thousands and this is larger than that of Arakawa-negative group.
    6. In the Horwitz classification of blood platelets, normal limits are from 19% to 24 in small platelets and up to 5 in large plate-lets.
    7. The ratio of blood platelets in sucklings 2 months old or under is 27.9:68.6:3.5. Both counts of large and small platelets are larger than in older sucklings.
    8. The ratio of large platelets is 1:2:3 in percentage and 1:3.7:5 in absolute count according as Arakawa's reaction becomes weaker.
    9. In the beginning of B-avitaminosis, blood platelet count shows a slight rise with an increase of small platelets, in the next stage platelet count becomes larger and at the same time large platelets begin to increase and in the manifest stage of avitaminosis B an increase of large platelets becomes remarkable besides the above mentioned chan-ges.
    10. Sucklings nourished with human milk negative to Araka-wa's reaction are more or less inclined to a state of B-avitaminosis.
    11. It is important to examine not only the platelet count but also its classification in avitaminosis B for the purpose of diagnosis and treatment.
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  • 33rd Hematological Paper
    Masayuki Shindo
    1939 Volume 36 Issue 2-3 Pages 283-296
    Published: July 30, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Results of 123 cases without special complications will be summar-ized.
    1. Red cell. count was 5, 094, 4, 869 and 4, 632 thousands in the cases of strongly Arakawa-positive, intermediate, and completely or almost completely Arakawa-negative group respectively.
    2. Blood platelet count was 307, 395 and 495 thousands in the cases of strongly Arakawa-positive, intermediate, and completely, or almost completely Arakawa-negative group respectively.
    3. As to Horwitz's classification of blood platelets, the percentage of the sum of spindle-shapped and small platelets and pathologi cal large platelets was larger according as Arakawa's reaction became weaker.
    4. In the cases in which infants and/or their mothers had been' taking vitamin B, blood platelet count was within the normal limits, while red cell count and classification of blood platelets still remained in the count corresponding to that of the intermediate group of Ara kawa's reaction.
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  • Tokujiro Wada
    1939 Volume 36 Issue 2-3 Pages 297-298
    Published: July 30, 1939
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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