The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Volume 19, Issue 1-2
Displaying 1-18 of 18 articles from this issue
  • 32nd Report. Difference of Detoxicating Mechanism by Yakriton between Ammonia and Phenol
    AKIRA SATO, SHUN-ICHI YOSHIMATSU
    1932 Volume 19 Issue 1-2 Pages 1-9
    Published: May 20, 1932
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • 33rd Report. Chloroform and Detoxicating Liver Power. Possibility of Foretelling Chloroform Danger
    SHIGEO YANAGAWA
    1932 Volume 19 Issue 1-2 Pages 10-14
    Published: May 20, 1932
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • 34th Report. Effect of Yakriton* to Counteract the Anticoagulant Heparin
    TATSUO SATO
    1932 Volume 19 Issue 1-2 Pages 15-24
    Published: May 20, 1932
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    A glance at the following schema (Table IV) will show the relation between heparin and yakriton.
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  • 35th Report. Effect of Yakriton on Milk Secretion
    KYUMATSU ASAKURA
    1932 Volume 19 Issue 1-2 Pages 25-31
    Published: May 20, 1932
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • 36th Report. The Effect of Yakriton to Maintain the Highest Agglutinin Titre
    GOSHIRO MORO
    1932 Volume 19 Issue 1-2 Pages 32-35
    Published: May 20, 1932
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Vierte Mitteilung. Quellung der Gewebe bei Nierenschädigung
    Tutomu Sato
    1932 Volume 19 Issue 1-2 Pages 36-60
    Published: May 20, 1932
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Wenn man aus einem Kaninchen Skelettmuskel-, Leber- und Nierengewebsstücke herstellt und diese in bei 37°C gehaltenen isotonischen Lösungen von NaCl, KCl, CaCl2 und MgCl2 liegen lässt, und ihre Quellung misst, so zeigen:
    (1) Im allgemeinen die Gewebe der Tiere mit experimenteller Nierenschädigung schwächere Aufquellung als in der Norm. Die CaCl2- und die MgCl2- Kurve des Muskelgewebes sinken abnorm tief, die KCl-Kurve steigt geringer und zeigt später einen deutlich sinkenden Schenkel. Die KCl-Kurve des Lebergewebes ist immer niedrig, die Nierenkurven werden immer niedriger, und, im Gegensatz zum Muskel, nimmt der Unterschied zwischen der KCl- und NaCl-Quellung meistens zu.
    (2) Bei der Uranvergiftung ist die Erniedrigung der Muskel-KCl-Kurve sehr deutlich; jede Quellungskurve der Leber ist nur so hoch wie_??_ der normalen. Alle Nierenquellungen sind auch schwächer.
    (3) Bei Kantharidinvergiftung erreicht die Leber-MgCl2- Kurve grössere Höhe als die normale. Die Abnormitäten des Muskel- und Nierengewebes sind nicht so auffällig wie bei Uranvergiftung.
    (4) Nach Nephrektomie verläuft die Muskel-NaCl-Kurve fast normal, und die MgCl2 Entquellung ist ziemlich verstärkt. Die MgCl2 Kurve des Lebergewebes steigt kräftig auf, deswegen tritt bier der Reihe nach die Gewebsquellung in MgCl2>CaCl2 auf.
    (5) Nach der Ureterenunterbindung verändern sich Leber und Muskel beinahe ebenso wie oben. Die Muskel-NaCl- und die -KCl-Kurve aber verändern sich noch weniger. Das Nierengewebe zeigt fast keinen Aufquellungsprozess, und das Anfsteigen der Leber-MgCl2 Kurve ist unter den 4 Nierenstörungen am stärksten.
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  • Fünfte Mitteilung. Quellung der Gewebe bei Hyper- und Athyreoidismus
    Tutomu Sato
    1932 Volume 19 Issue 1-2 Pages 61-77
    Published: May 20, 1932
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Wenn man aus dem Rückenmuskel-, Leber- und Nierengewebe eines Kaninchens mit experimentellem Hyper- bzw. Athyreoidismus je etwa 2g schwere Stücke herstellt und in isotonische, auf 37°C gehaltene Lösungen von NaCl, KCl, CaCl2 und MgCl2 hineinlegt und die tiberlebenden Quellungsvorgänge bestimmt, so zeigen dies von Schild-drüsenstörungen betroffenen Gewebe folgende Veränderungen.
    (1) Das Muskelgewebe neigt beim Hyperthyreoidismus zur stärkere Aufquellung und ist in seiner Entquellung beeinträchtigt, wahrend es beim Athyreoidismus in der Aufquellung gehemmt und in der Entquellung gefördert wird.
    (2) In beiden pathologischen Verhältnissen neigt die Quellung der Leber wie auch der Niere gemeinschaftlich zur Abnahme.
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  • Sechste Mitteilung. Quellung der Gewebe bei B-Avitaminose und Hungerzustand
    Tutomu Sato
    1932 Volume 19 Issue 1-2 Pages 78-95
    Published: May 20, 1932
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Wenn man Stücke verschiedener Muskel- und Lebergewebe eines Kaninchens in isotonische, auf 37°C erwärmte Lösungen von NaCl, KCl, CaCl2 und MgCl2 hineinlegt und die Gewebsquellung misst, so ergibt sich folgendes:
    (1) Die Quellbarkeit des B-avitaminösen Skelettmuskelgewebes ist grösser als die des normalen. Unter den Quellungsprozessen in 4 Arten von Medien zeigt die KCl-Quellung bedeutende Zunahme, wäh-rend die beim normalen Gewebe bemerkbare Differenz zwischen der NaCl- und KCl-Quellung wegen der relativ geringen Zunahme der NaCl-Quellung viel grösser wird. Diese Veränderung ist im Waden-muskel auffällig, aber im Rückenmuskel relativ klein. Die Quellbar-keit des Herzmuskels nimmt auch ziemlich stark zu. Die KCl-Kurve des Lebergewebes wird niedriger und die MgCl2-Kurve steigt höher als die normale.
    (2) Beim Skelettmuskel im Hungerzustand nimmt die Quellbar-keit ebenfalls zu, aber hierbei ist die Eigentümlichkeit der avitami-nösen KCl-Kurve nicht nachweisbar. Die Quellbarkeit des Herz-muskels nimmt ebenso stark wie bei Avitaminose zu, während die des Lebergewebes beinahe normal bleibt.
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  • TOSIMITU KAIWA
    1932 Volume 19 Issue 1-2 Pages 96-112
    Published: May 20, 1932
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Masao Murakami
    1932 Volume 19 Issue 1-2 Pages 113-138
    Published: May 20, 1932
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Die bei trächtigen Kaninchen durch Injektion von Hepatotoxin-serum allein oder zusammen mit einem der Placentargiftseren hervor-gerufenen Erscheinungen sind im letzten Falle ernster als im ersten besonders stark bei Kaninchenplacentarserum. Bei der kombinierten Einspritzung von Hepatotoxinserúm mit Placentargiftserum erzeugt das Kaninchenplacentargiftserum schwerere Syinptome als das men-schliche, die besonders in Form krampfähnlicher Anfälle einsetzen und bei weitem stärker sind, als bei Hepatotoxinserum allein. Aber die Krämpfe bei Kaninchen unterscheiden sich von denen bei Menschen, so dass es leider nicht feststeht, ob es sich bei diesen Krämpfen, wie erwartet, um eklamptische handelt oder nicht. Beim Blut zeigen der Stickstoff und der Blutzucker keine bemerkenswerten Schwankungen. Auch der Sektionsbefund zeigt für die Eklampsie nichts Spezifisches. Zwar zeigen sich Leberzellnekrose, Placentarblutung usw., was aber noch nicht zum Schluss auf eklamptische Degeneration berechtigt. Das Ergebnis meines eigentlichen Versuchs, das mich am meisten fesselte, ist das Verhältnis des Leber- und des Placentarglykogenge-halts. Diese beiden nehmen auch bei der Injektion des Serums allein ab, aber bei der des kombinierten, vor allem bei der des Hepatotoxin-serums zusammen mit Kaninchenplacentargiftserum, nimmt das Placentarglykogen besonders beträchtlich ab.
    Früher meinte ich betreffs der giftigen Wirkung des Placentar-giftserums bei nicht trächtigen Kaninchen, den Kontrolltieren, dass die Unmöglichkeit, bei Nichtträchtigkeit bedeutende Giftwirkung zu erkennen, darauf beruht, dass die Giftigkeit wegen ihrer Schwäche stets latent bleibt und sich nicht äussert. Dass dhese Ansicht keine unbegründete Schlussfolgerung ist, wird durch viele Experimente an trächtigen Kaninchen erwiesen. Besonders auch bei experimenteller Einspritzung des Placentargiftserums allein konnte ich in verschie-denen Formen einsetzende schädliche Wirkungen, wie Abnahme des Placentarglykogens, innere Placentarblutung oder pathologische Leberveränderungen usw.
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  • Toshiaki Ebina
    1932 Volume 19 Issue 1-2 Pages 139-154
    Published: May 20, 1932
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. Wenn Thyroxin in vivo zugesetzt wird, werden beim Nieren-gewebe Atmung und anaërobe Glykolyse meist gefördert, dagegen beim Lebergewebe die Atmung meistens und die anaërobe Glykolyse unbestimmt beschleunigt.
    2. Wenn Thyroxin in vitro hinzugefügt wird, wird nicht nur Beschleunigung der Atmung bei beiden Geweben und die der anaëroben Glykolyse beim Nierengewebe beobachtet, sondern auch die anaërobe Glykolyse des Lebergewebes mässig gefördert.
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  • SHUN-ICHI YOSHIMATSU
    1932 Volume 19 Issue 1-2 Pages 155
    Published: May 20, 1932
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • SHUN-ICHI YOSHIMATSU, YOSHITAKA UGA
    1932 Volume 19 Issue 1-2 Pages 156-161
    Published: May 20, 1932
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • 1. Determination of Blood Cholesterol
    TATSUO SATO
    1932 Volume 19 Issue 1-2 Pages 162-164
    Published: May 20, 1932
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • 2. Determination of Blood Potassium
    YOSHITAKA UAG
    1932 Volume 19 Issue 1-2 Pages 165-167
    Published: May 20, 1932
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • Matsuji Matsuno
    1932 Volume 19 Issue 1-2 Pages 168-195
    Published: May 20, 1932
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Die oben genannten Ergebnisse lassen sich folgendermassen zusammenfassen. Man kann mononukleäre bzw. polynukleäre Leukozyten in fast reinem Zustand gewinnen, wenn man wie in a, b, 1), II. verfährt. Man kann also mit diesem als Antigen antipolynukleäres bzw. antimononukleäres Leukozytenserum ziemlich rein herstellen. Durch Vorversuche wurde auch festgestellt, dass die Veränderung des Leukozytenbildes und der Phagozytose nach der Injektion dieser Sera weder auf die Wirkung des Hausentenserums noch auf die des Leukozytenzerfallprodukts, sondern auf die Wirkung dieser Immunsera zurückgeführt werden kann. Bei genauer Betrachtung der Erschei-nungen nach der Injektion jedes Serums sieht man, dass die Zu- bzw. Abnahme der Gesamtzahl der Leukozyten infolge der Injektion des Antimononukleärleukozytenserums hauptsächlich für die Zahl der Lymphozyten, kaum für die der polynukleären Leukozyten massge-bend ist, dass eine kleine Serumdose zugleich mit mässiger Zunahme der Gesamtzahl der Leukozyten Steigerung der Phagozytose bewirkt, was, wie die Untersuchung bei Kombination C sowie D zeigt, haupt-sächlich eine Folge der Steigerung des keimfressenden Vermögens der Leukozyten sein muss. Ferner sieht man, dass bei grosser Dose die Phagozytose trotz ziemlich starker Leukopenie besonders gefördert wird, was, wie die Untersuchung zeigt, auf eine Funktionssteigerung der Phagozyten selbst zurückgeführt werden kann. Ruth und Tuni-cliff22) untersuchten die keimfressende Fähigkeit der menschlichen Leukozyten mit Streptokokken, Staphylokokken und Tuberkelbazillen und fanden, dass der Phagozytose-Index bei Leukopenie abnimmt, mit Steigerung der Leukozytenzahl aber wieder zum Normalindex zurück-kehrt. Nach ihnen soll auch Injektion von Masernblut beim Affen Leukopenie hervorrufen und dabei den Phagozytose-Index vermindern.
    Welkman23) will Leukopenie und deutliche Abnahme der bak-terienfressenden Fähigkeit beim Züchten der Tiere mit vitaminfreier Nahrung beobachtet haben. Also ruft Leukopenie in der Regel Abnahme der Phagozytose hervor. Im Gegensatz dazu bewirkt Leukopenie infolge Injektion unseres Antimononukleärleukozytenserums Steigerung der Phagozytose, was dadurch erklärt werden kann, Bass es sich hier um Leukopenie als Folge hochgradiger Abnahme der mononukleären Zellen handelt und die Phagozyten, die für die Stärke der Phagozytose massgebend sind, d. h. die polynukleären Leukozyten, unbeeinflusst bleiben. Hieraus erkennt man, dass Injektion von Antimononukleärleukozytenserum Zu- bzw. Abnahme der mononukleären Leukozyten des damit injizierten Tiers bewirkt, während die poly-nukleären Leukozyten, die als Phagozyten betrachtet werden, unbe-einflusst bleiben oder dadurch sogar ihre keimfressende Fähigkeit ge-steigert wird. Deshalb kann man sagen, dass dieses Immunserum nur auf die als Antigen verwendeten mononukleären Leukozyten wirkt, aber die nicht als Antigen verwandten polynukleären Leukozyten nicht schädigt. Aber bei kleiner Dose von Antipolynukleärleukozyten-serum tritt zugleich mit der Zunahme der Gesamtzahl der Leukozyten Steigerung der Phagozytose ein, die 5 St. p. inj. wieder niedriger als vor der Injektion wird. Die Abnahme dauert 2-3 Tage. Dies wird hauptsächlich durch Opsoninabnahme im Serum verursacht. Vergleicht man dieses Resultat mit dem bei Injektion von Antimononu-kleärleukozytenserum, wobei trotz der Leukozytose die Phagozytose zunimmt, was von 1 St. p. inj. bis zum 2.-3. Tage dauert, so erkenut man zwischen beiden einen deutlichen Unterschied, der mit der stei-genden Dose immer deutlicher wird.
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  • Tamon Hoshi
    1932 Volume 19 Issue 1-2 Pages 196-204
    Published: May 20, 1932
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • TAKEO KOJIMA, MAMORU NEMOTO, SHIZUKA SAITO, HIROSHI SATO, TAISUKE SUZU ...
    1932 Volume 19 Issue 1-2 Pages 205-232
    Published: May 20, 1932
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Extracts were made from the medulla, cortex and the whole body of the suprarenals of rabbits, pigs, oxen and horses (Of rabbits the whole gland was only investigated, and of pigs the cortex was not examined.), and the epinephrine therein was estimated by means of the colorimetrical method of Folin, Cannon and Denis, that of Suto (Kojima's colorimeter was employed), the rabbit intestine segment method, the blood pressure of the pithed dog, the cat paradoxical pupil reaction, the perfusion of the toad legs vessels and of the rabbit ear. In some cases the extraction was made simply according to Folin, Cannon and Denis, but in the majority of cases an “identically same material” was made by means of liquid air, and a portion was extracted according to Folin and others and the rest according to Suto. Adrenaline hydrochloride crystal of Sankyo was repeatedly purified, and it was used as the standard.
    The average figures are to be consulted in Table XI on p. 227 and they are again arranged in Table XII with the previous references. The suprarenal gland of the horse gave similar figures of epinephrine regardless of the methods applied, but the gland of the rabbit, pig and cattle yielded on the contrary some other, peculiar figures, peculiar according to the different species of animal. The values of epinephrine varied according to the methods used. For instance, the rabbit intestine segment method gave the smallest value of epinephrine to the gland of the rabbit, while it gave the highest for that of the pig and cattle, in comparison with other methods of determination. The cat paradoxical pupil reaction showed a tendency to give the smallest figures in the biological methods (excepting that by the rabbit intestine segment for the rabbit gland), though the difference was by no means excessive. Both the chemical methods gave commonly smaller values than the biological ones. Furthermore the ratios of values obtainable by various methods varied individually within some large limits in the cases of rabbits, pigs and cattle, but such individual variations were by far small in those of horses. To explain such a striking feature some suggestions are tentatively given in the text.
    In accordance with the previous finding on the rabbit we were able here again to find in the cortex of cattle and of the horse the substance which gives a positive reaction to the Folin test but none to the Suto test or to the biological tests. The same was proved indirectly for the pig gland. 0.3-0.5% was its concentration in the suprarenals of those animals.
    In order to indicate the epineprine content of the suprarenal tissue or blood it may be at present advisable from the data above given, to express it in accordance with the proposal made elsewhere in the previous publications from this Laboratory, in the terms of the intensity of its action on the test object or, otherwise expressed, with the qualification with the method used for determination, e. g. the epinephrine-Suto, the epinephrine-Pupil, the epinehhrine-Blood pressure, etc.
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